Diskussion:Stereoskopisches Sehen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bmhome in Abschnitt wie steht es um stereoskopisches Sehen bei Tieren?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Stereoskopisches Sehen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Gute Teile in Artikel „Steroskopie“ einbauen

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Dieser Artikel ist in einigen Passagen falsch, in anderen gut beschrieben. Aber als eigenes (!) "Lemma" ist er völlig überflüssig. Das Gute könnte man in Artikel "Steroskopie" einbauen:, so z.B. unter

  1. Betrachten von Stereobildern
    1. Betrachten von Stereobildern ohne Hilfsmittel
      1. Kreuzblick
      2. Parallelblick
    2. Veränderung der Perspektive durch technische Hilfsmittel
      1. Hyperoskop (z.B. Scherenfernrohr)
      2. Pseudoskop
    3. Fehlsichtigkeit und Stereoskopie (hier den Text von "Störungen" rein)

Die Links wären man auch zu gebrauchen. --Wikipit 13:52, 16. Mär 2006 (CET)

Zum Abschnitt „Störungen“

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zu STÖRUNGEN: Eine Freundin von mir kann nicht stereoskopisch sehen, obwohl beide augen in ordnung sind! die störung liegt bei ihr in der informationsverarbeitung des gehirns. ich habe jetzt leider keine anderen quellen und kenne den medizinischen Fachbegriff nicht.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.60.230.177 – 21:37, 1. Aug. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Davon habe ich schon gelesen. Ca. 8% der Bevölkerung soll es ähnlich gehen. Ich bin so froh, diese Fähigkeit zu haben! Was die Verknüpfung der Artikel angeht: Der Artikel Stereoskopie ist jetzt schon sehr lang und allgemein, da sollte man die zahlreichen Betrachtungsmöglichkeiten unter einem eigenen Artikel besprechen. Vielleicht könnte man den Namen dieser Seite konkretisieren und dann auch KMQ, Anaglyphen und anderes erläutern. --- Zour 20:49, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stereoskopisches Sehen (eine Art des räumlichen Sehens) und Augenbewegung

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Die Titel sind ja fast identisch, die beiden Artikel differieren leider, komisch und zugleich überarbeitungswürdig.
Aber was hat stereoskopisches Sehen direkt mit Augen"bewegung" zu tun? Gar nichts, weil man räumlich (stereoskopisch) auch sehen kann, wenn man auf einen Punkt fokussiert ist und die Augen nicht bewegt! Das kann man bei Sachsenweger (Leopoldina-Mitglied) nachlesen. Gerade, weil man in der Natur eine begrenzte Tiefenschärfe hat, kann man mit der Stereoskopie usw., wo die Bilder immer als Ganzes scharf sein sollen, seine Augen überfordern. Auch das geht ohne (!) Augenbewegung. Daher der Lüscher-Winkel, der als durchschnittliche Grenze der maximal erlaubten Parallaxe gilt, um einen Raumeindruck bei der Mehrheit der Menschen zu erhalten. Aus diesem folgert dann für die Stereofotografie, Stereoaufnahmen nähestens 3m (für eine Raumtiefe bis unendlich) und analog für unvergrößerte Nahaufnahmen nicht über 3m als raumtiefsten Punkt.--Wikipit 13:01, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das was da als räumliches Sehen verlinkt ist, ist kein eigener Artikel und viel zu kurz. Dafür steht eine der wesentlichsten Informationen zum räumlichen sehen unter Visuelles System! - Aus meiner Sicht fehlen einige der Wesentlichen Informationen die in einen solchen Artikel gehören oder sind über zu viele Artikel verstreut, wie z.B. Phorie. abgesehen davon ist der ganze Bereich fürs Sehen ein einziges Chaos. Kersti 14:10, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Kreuzblick

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Die Formel erscheint mir fraglich. Also, mein Augenabstand ist 6,5 cm, der Abstand zwischen den Objekten ist 12cm und mein Abstand zum Monitor beträgt 30cm. Kommt 1,6 cm heraus. Oder meint die Formel A*d? Eine Skizze sollte die Berechnung illustrieren und etwas detaillierter erläutern. Diese Berechnung wäre auch für Anaglyphen/Raumbildprojektion sehr hilfreich, wo die Halbbilder übereinander liegen. --- Zour 20:52, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich bekomme 10,5 cm raus. Natürlich meint "Ad" das gleiche wie "A*d". Was sollte es sonst meinen? Ich habe mal die Multiplikationspunkte eingefügt, damit es klarer wird. Was die Skizze angeht: Ich bin noch auf der Suche nach einer geeigneten Software, mit der man sowas erstellen kann (so dass es auch mit begrenztem zeichnerischen Talent noch nach was aussieht). Aber sie müsste aufzeigen, dass sich die Sichtlinien der beiden Augen auf das jeweilige Stereopaar in der virtuellen Bild"ebene" (tatsächlich variiert b ja geringfügig, eben wegen des Stereo-Effektes) zwischen Auge und realem Bild(schirm) schneiden. Beim Parallelblick dagegen schneiden sie sich hinter dem Bildschirm (B<A), im unendlichen (B=A) oder überhaupt nicht (B>A).--SiriusB 21:43, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Räumliches Sehen

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Noch einmal, weil hier offenbar noch einiges im Argen liegt:
1. Zwar ermöglicht der unterschiedliche Einfallswinkel der Zentralstrahlen verschiedener Objekte auf unsere auseinanderliegenden Augen im Gehirn eine räumliche Interpretation, jedoch ist diese nicht zwingend auf die Stellung der Augäpfel (und somit Augenbewegung) zurückzuführen. Sonst würde ein "Kreuzblick" nicht ebenso wie ein "Parallelblick" den gleichen Raumeindruck hervorrufen können.
2. Zwar ist beim Scharfsehen eines (!) Objektes die Stellung der Augäpfel auf selbiges ausgerichtet (und daher ist nur diese natürliche Kopplung ermüdungsfrei auf Dauer zu ertragen), jedoch ist räumliches Sehen in gewissen Grenzen gerade unabhängig hiervon. Deshalb kann man andere dem betreffenden Strahlengang noch nahe gelegene Objekte, die aber in anderer Tiefe (Entfernung) gelegen, also noch innerhalb der Schärfenzone befindlich sind, besonders "räumlich" erfassen und dieses, noch bevor eine Augen"bewegung" überhaupt notwendig wird.
3. Die unterschiedliche Parallaxe bewirkt den Raumeindruck, nicht die Augenstellung an sich.--Wikipit 13:41, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der Kreuzblick ruft mitnichten den gleichen Raumeindruck wie der Parallelblick hervor. Vielmehr erscheint das Bild beim Kreuzblick sehr klein und eng, und Panoramabilder, die damit betrachtet werden, erscheinen in der Tiefe gestaucht (sehr schön am Bibliotheks-Beispiel im Artikel zu erkennen), so als befände sich das Panorama in einer Zigarettenschachtel. Beim Parallelblick erscheint alles weiter entfernt (steht im übrigen auch im Artikel). Daher kann man sagen, dass der Parallelblick für Panoramen, der Kreuzblick dagegen für Abbildungen kleiner Gegenstände besser geeignet ist (aber auch abhängig von der Gewohnheit des Betrachters; ich z.B. bevorzuge generell den Parallelblick). Den zweiten Punkt kann man evtl. so stehen lassen (oder jemand anderes weiß es besser), der dritte Punkt scheint mir eine Umformulierung des ersten zu sein, daher s.o.--SiriusB 15:38, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
So einfach ist die Antwort nicht. Es geht mir nicht um den "gleichen" Raumeindruck, wie Du vermutest, dass habe ich wohl unglücklicht formuliert. - Du bestätigst doch mit Deiner Beschreibung, daß in beiden Fällen ein Raumeindruck entsteht und dies ganz ohne die Augen zu bewegen! Deine genaue Feststellung der unterschiedlichen Empfindung bei Kreuz- und Parallelblick beruht doch nur darauf, dass gleiche Aufnahmen erzeugt wurden, also in einer für die Betrachtung ganz spezifischen Perspektive und hernach mindestens eine der beiden Betrachtungsarten nicht vorgesehen war. Hier wird betrügerisch eine falsche Perspektive erzeugt. Dieselbe Raumtiefenverfälschung kann man bei der Stereomakrophotographie beobachten, wenn die Aufnahme nachher mit dem üblichen Betrachter angesehen wird (Linse, kein Spiegel, kein Kreuzblick). Dies alles hat rein gar nichts mit "Augenbewegung" oder "Stellung der Augäpfel" zu tun. Im Gegenteil, um Ermüdung vorzubeugen, sollte immer bei der Bildbetrachtung eine der natürliche Betrachtung des Objekts nahekommende Augenstellung angestrebt werden, sofern keine besonderen Aufgaben anliegen.--Wikipit 20:07, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Risiken für das Sehvermögen?

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Auf der Diskussionsseite zu "Stereoscopy" in der englischen Wikipedia schreibt jemand, dass "wall eying" (gemeint ist vermutlich übersteigerter Parallelblick, d.h. die Sehachsen der Augen gehen nach außen) das Sehvermögen permanent ruinieren könne. Implizit warnt er somit vor dem Parallelverfahren. Ist da was dran? Oder ist es vielmehr so, dass die Augen nur dann merklich nach außen gehen können, wenn bereits eine Koordinationsstörung vorliegt? Beim Editieren bin ich bisher nur davon ausgegangen, dass bewusstes "wall eying" kaum möglich ist, und wenn, dann höchstens schnell zur Ermüdung führt, weshalb der Halbbildabstand den Augenabstand nicht übersteigen sollte. Wenn aber Risiken bestehen, und dieses durch Quellen belegbar ist, sollte es auch im Artikel erwähnt werden.--SiriusB 22:18, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Man kann sicher vieles schreiben und durch Quellen belegen. Nur sollte dies eigentlich ein "enzyklopädischer" Sacheintrag von vielen sein und keine wissenschaftliches Handbuch zu nur einem Thema. Schließlich wäre für Deine These der Sehschädigung durch erzwungene, trainierte und gewollte länger andauernde Fehlstellung der Augen zu differenzieren, ob es sich um gesunde Erwachsene handelt oder um Kinder und Geschädigte in Rekonvaleszenz. Funktionierendes Fokussieren wäre nämlich bei solchen "Experimenten" ohnehin notwendig, um eine Feststellung hierüber treffen zu können.--Wikipit 22:28, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Was genau ist an Vergleich von Kreuzblick und Parallelblick, Vor- und Nachteile, mit Bildern bzw. an dessen Impressum unkoscher?--SiriusB 16:21, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin ja sonst eher der Schefflöscher für Weblinks, aber in diesem Fall muss ich Dir zustimmen. Ich sehe da weder eine schlechte Website noch ein faules Impressum. Das einzig bedenkenswerte ist, dass der Artikel schon ziemlich viele Weblinks hat. Ich denke man sollte diesen hier reinnehmen und einen schlechteren dafür raus. -- Dr. Schorsch*?*! 14:42, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke. Trotzdem noch mal die verallgemeinerte Frage: Was könnte generell am DNS bzw. am Impressum faul sein, so dass ein Link (trotz ansonsten brauchbaren Inhalts) für Wikipedia nicht in Frage kommt? Ach ja, ich hatte den Link gar nicht reingestellt, sondern hatte die Seite nur ohnehin auf der Watchlist, und da war es mir halt aufgefallen. Ich hätte ihn in einigen Tagen wieder rein gesetzt, wollte aber erstmal eine Antwort abwarten :-)--SiriusB 16:51, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Linklöschung reloaded

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Der Link wurde erneut rausgenommen, diesmal von Himuralibima mit der Begründung, es handele sich um "Linkspam". Bitte erläutern!--SiriusB 15:22, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag: Da seit fast zwei Wochen keine Erklärung zu der Löschung kam, kommt der Link wieder rein. Die Seite ist die einzige in der Linkliste, die Kreuz- und Paralelltechnik übersichtlich gegenüberstellt. Dafür habe ich einen anderen rausgenommen, der lediglich auf eine Teilseite einer bereits in der Liste enthaltenen Seite zielt. Ferner sollte man www.stereoskopie.de im Auge behalten. Die Seite ist zur Zeit nicht erreichbar; aber noch wäre es zu früh, den Link für tot zu erklären.--SiriusB 13:08, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Störungen des stereoskopischen Sehens

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Es scheint Menschen zu geben, denen die Fähigkeit zu stereskopischem Sehen fehlt, obwohl sie weder schielen noch auf beiden augen unterschiedliche sehstärken haben oder sonstwas. Eine solche Person kenne ich persönlich, und in eiener der letzten CTs stand, dass einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerung der Tiefeneindruck fehlt. Wer genaueres weiß, bitte den Artikel ergänzen! 88.152.18.172 18:01, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bei Benutzung lediglich eines Auges, unabhängig davon, ob nur eines vorhanden ist (Anophthalmus), oder weil ein Auge wegen eines Schielens vom Sehen ausgeschlossen wird, ist ein räumliches Sehen ebenfalls unmöglich. - Die Räumliche Vorstellung der Umwelt kann aber vorhanden sein, vermutlich ist eine Objektbewegungsberechnung wesentlich ungenauer und aufwendiger, weil man bei einem Auge andere Faktoren Hauptgewichten muss, z.B. mehr Relationen oder Veränderungen an Schatten- und Licht-, bzw. Farbveränderung um eine dreidimensionale Form des Objektes zu schätzen und den Objektbewegungsweg.
(nicht signierter Beitrag von 91.46.131.5 (Diskussion) 03:13, 23. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

wieso steht da in etwa Menschen die nicht stereoskopisch sehen, können nicht räumlich sehen ?

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Schielt eine Person, so ist häufig ebenfalls kein dreidimensionales Sehen möglich


Ich finde der Text sollte so lauten


Schielt eine Person, dann könnte das dreidimensionale Sehen unpräziser sein.


dort finde ich es ok beschrieben

http://flexikon.doccheck.com/R%C3%A4umliches_Sehen (nicht signierter Beitrag von 87.165.159.129 (Diskussion) 17:33, 30. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

und die andren texte die ausdrücken, dass wenn man nicht stereoskopisch sehen kann, dass man dann nicht räumlich sieht, sind auch fehl am Platze finde ich.Oder gibt es tatsächlich welche die wirklich nur 2d sehen ?

Wenn man nicht die Welt räumlich im Gehirn aufbauen würde, dann könnte man bestimmt kein Auto fahren, weil man ja nie weiß wie weit der Vordermann noch weg ist und wie schnell der fährt.

Ich schiele von Geburt an, und daher weiß ich, dass mein Gehirn trotz allem die Umwelt räumlich darstellt auch mit 1 Auge. Kann sein, in bestimmten Situationen ist es besser mit 2 Augen zu sehen, aber ich sehe räumlich und 3D und die Welt hat Tiefe und ich kann in etwa sagen wie weit etwas entfernt ist.zumindest hatte ich noch nie in meinem Leben einen Auto Unfall(war auch in keinen verwickelt). Ich fahre auf der billigsten 30% Beitragsstufe.

Ich muss auch mit dem Auto aus einer verwinkelten Garagen einfahrt 15 Meter fahren, wobei die Garageneinfahrt nur etwa 30 cm breiter ist als das Auto. Aber ich bin vorsichtig, da schaue ich aus dem Seitenfenster und das geht gut.

Ich habe sogar früher Tischtennis im Verein gespielt und war nicht alzu schlecht, ich denke dazu braucht man schon schnelles räumliches sehen. 2D fernsehen sehe ich auch räumlich, das sieht für mich so aus als gucke ich durch eine Scheibe und hinter dem Fernseher geht es weiter und das Bild hat Tiefe.

Da ich natürlich nie mit 2 Augen schaue, obwohl ich als Kind in die Sehschule musste, weiß ich nicht wie das mit stereoskopisch sehen aussieht.Ich sehe da also beim 3d Fernsehen keinen Unterschied, aber das Fernsehbild wirkt für mich in 2D und 3D räumlich und hat Tiefe.ich stelle mir das so vor, dass ich die Entfernung genauer einschätzen könnte, aber ich habe mich mit Leuten unterhalten, und mit denen mal Entfernungs-Schätz-Tests gemacht. So schlecht lag ich da nicht.es gehört wohl nicht nur 3D sehen, sondern auch Übung, dass man genau sagen kann, das Haus ist 85,5 Meter weit weg.

Ich vermute, diejenigen die keinen unterschied bei 2D und 3D sehen, sehen die Welt nicht platt.Denn dann hätte man ja extreme Probleme sich zurechtzufinden. Daher versucht das Gehirn auch mit 1 Auge eine 3D Welt zu basteln.

Voraussetzung für ein qualitativ nachweisbares räumliches Sehen ist ein (einigermaßen) intaktes Binokularsehen. Erst die leicht versetzte, querdisparate Projektion zweier Bilder im rechten und linken Auge und eine entsprechende Netzhautkorrespondenz machen räumliches Sehen und Tiefenwahrnehmung möglich. Alles andere sind Ersatzmechanismen, die zwar eine Orientierung - auch im Strassenverkehr - erlauben (Licht, Schatten, Perspektive, Erfahrung, Bewegung etc.) und auch Entfernungsschätzungen möglich machen, mit echtem stereoskopischem Sehen hat das aber nichts zu tun, auch wenn es für den Einzelnen subjektiv manchmal den Anschein haben mag. Zur Begriffsklärung: stereoskopisches Sehen bedeutet dasselbe wie räumliches Sehen oder Tiefenwahrnehmung. Gruß --CV 08:30, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hier steht auch etwas über das sehen von Stephan Frings Uni Heidelberg http://www.sinnesphysiologie.de/hvsinne/sehen/V5.htm

Das verstehe ich so, dass mit 2 Augen sehen hauptsächlich in der Nähe die deutlich besseren Resultate bringt.Aber auf die Distanz sind die Blickwinkel Bildunterschiede zu klein und das Gehirn setzt die 3D Ansicht der Welt durch andre Parameter zusammen. Wenn jemand auf die Distanz etwas unschärfer sieht, hat es das Gehirn noch schwerer nur mit den 2 Bildern räumlich zu sehen.

Wenn jemand mit korrekten Stereo sehen 1 Auge zumachst, sieht Der dann die Welt nicht mehr räumlich, und alles so als ob es flach wäre. ?. Also so als ob man nur die Schatten von 2 Personen(die man nicht direkt sieht, so dass die sich nicht gegenseitig überdecken) an eine Wand projiziert sieht, aber die Personen in Wirklichkeit in z Achse 3 Meter voneinander entfernt sind. ?

In dem beispiel kann ich auch nicht sagen, die Person ist in z etwa 3 meter weiter vorne.alles erscheint mir auf der Ebene der Wand und wirkt für mich nicht räumlich.

ansonsten sehe ich die Personen direkt mit einem Auge, kann ich sagen, wie weit sich die Person in Z entfernt befindet.daher sehe räumlich auch mit einem Auge.

Im Wissen digital steht


http://www.wissen-digital.de/R%C3%A4umliches_Sehen


auch: stereoskopisches Sehen; Stereopsie;

Bezeichnung für die Fähigkeit des menschlichen Auges, Tiefenunterschiede wahrzunehmen.


und nach der Defintion habe ich auch räumliches sehen, denn ich kann Tiefenunterschiede wahrnehmen. (nicht signierter Beitrag von 80.139.106.69 (Diskussion) 13:59, 1. Jul 2011 (CEST))

Räumliches Sehen ist objektiv nachweis- und quantitativ messbar. Ich bezweifle, dass dies bei Dir möglich ist. Gruß --CV 15:33, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wieso wird hier so viel rumgefaselt? Der Artikel beschäftigt sich nur mit "stereoskopischem Sehen". Räumliches Sehen ist ein Oberbegriff und umfaßt viel mehr als Stereoskopie, die auf binokularem Sehen beruht. Man kann viele Begriffe finden, die synomym verwendet werden, weshalb man klare Definitionen formulieren muss, bevor man daran geht, die Unterschiede zu erläutern. Seht euch bitte auch mal die Struktur dieses Abschnitts an. Kann jemand hier noch erkennen, was ausgesagt werden soll?--Wikipit 00:19, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Du solltest an Deinen Manieren arbeiten, Wikipit! Dein Beitrag ist weder hilfreich, noch besonders höflich. Wir befinden uns hier auf der Diskussionsseite eines Artikels, insofern ist auch etwas "Gefasel" durchaus erlaubt, und ich versuche hier nur, Klarheit in die Fragen zu bringen. Es spricht auch niemand von Stereoskopie, sondern von der Fähigkeit des räumlichen Sehens, auch Stereopsis oder stereoskopisches Sehen genannt. Dass dies auf einem intakten Binokularsehen beruht, wurde bereits erwähnt. Insofern ist die einzig brauchbare Aussage von Dir auch bloß eine Wiederholung und als solche nicht sehr erhellend. Was also soll der Auftritt?! --CV 11:04, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Definition: ... meßbar ...?

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In der Definition steht: Stereoskopisches Sehen (von altgriechisch ...), auch ... , vermittelt durch die beidäugige Betrachtung von ... eine echte, messbare Tiefenwahrnehmung und... Dass eine räumliche Deutung möglich ist bezweifle ich nicht, nur ist doch die Tiefenwahrnehmung nicht meßbar. Eine Messung erfolgt nur durch Vergleiche.--Wikipit (Diskussion) 13:07, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, die Qualität der Stereopsis ist sehr wohl meßbar. Hierbei wird das Ausmaß der Querdisparation in der Einheit Bogen- oder Winkelsekunden angegeben. Beim Menschen sind es ca. 20". Gruß´--CV Disk RM 11:31, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Also ist die intakte Fokussierung nachweisbar und die Augenstellung (Disparation) meßbar, aber nicht die Wahrnehmung an sich. Wie auch sollte das gehen? Ob man die Tiefe wahrnimmt oder nicht, kann man nur erfragen und ggf. durch einen Vergleichsmaßstab prüfen, aber nicht richtig messen. Lügen ist noch immer möglich.--Wikipit (Diskussion) 10:56, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das betrifft dann aber alle Untersuchungen/Messungen, bei denen es auf subjektive Angaben der Probanden ankommt. Sehschärfe wäre ein weiteres Beispiel. --CV Disk RM 13:06, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt. Objektiv messbar sind z.B. akustische Wahrnehmungen, da sie mit dem EEG verfolgt werden können, auch deren Latenz, (=akustisch evozierte Potentiale). Das Bestreben in der Medizin/Physiologie usw. geht ja dahin, möglichst alles objektivierbar zu machen. Alles, was ausschließlich durch verbale Äußerungen nachgewiesen werden kann, kann unabsichtlich verfälscht (z.B. bei der "einfachen" Audiometrie) oder absichtlich getäuscht werden (Simulation).--Wikipit (Diskussion) 21:19, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Kennt man in der Augenheilkunde als VECP. --CV Disk RM 08:51, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Nachträgliches Erlernen

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Ich würde gerne wissen, ob stereoskopisches Sehen, das im Kindesalter aus physiologischen Gründen (z. B. Fehlkorrektur oder Schielen) nicht erlernt wurde, noch nachträglich, also im Erwachsenenalter, ggf. nach Visuskorrektur, erlernt werden kann, bzw. warum nicht. --78.50.148.71 22:56, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Konvergenzbewegung

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"... müssen die Augen eine Konvergenzbewegung zur Nase hin vollführen."

Das ist nur scheinbar richtig, denn keineswegs beide Augen müssen zur Nase konvergieren. Nur zueinander ist immer richtig! Wenn der betrachtete Gegenstand mehr rechts als geradeaus liegt, wird das rechte Auge von der Nase weg bewegt und analog wenn der Gegenstnd links von geradeaus liegt. Es kann sein, dass bei extremen Auslenkungen, die Nase für ein Auge den Gegenstand verdeckt, aber dennoch folgt das Auge der scheinbar richtigen Ortung und springt keineswegs zurück.

Deshalb würde ich die Nase aus dem Satz herauslassen. Entweder kann der Leser der Konvergenz-Erklärung folgen oder nicht, mit Nase wird der Artikel sachlich falsch oder formal sehr kompliziert zu beschreiben.

Zweitens stört mich die Verknüpfung mit dem Begriff Bewegung. Sie müssen eine solche Stellung einnehmen, aber nicht eine laufende Bewegung.

Hallo, den ersten Punkt kann ich nachvollziehen und habe "die Nase rausgenommen". Dein zweiter Einwand ist leider nicht ganz schlüssig. Es wird eine Konvergenzbewegung durchgeführt, die in einer Konvergenzstellung mündet. Insofern wären beide Formulierungen passend. Ich würde es also so belassen.... --CV 11:18, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

wie steht es um stereoskopisches Sehen bei Tieren?

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Der Artikel sagt nichts konkretes aus zu diesem Aspekt bmhome (Diskussion) 18:13, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten