Diskussion:Streaming Media/Archiv

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Wie bitte?!

   * Audio: einige Megabit/s (CD: etwa 1,4 MBit/s)
   * Video: mehrere hundert MBit/s

Video mehrere hundert MBit/s aber wirklich nur im alleruntypischsten plain text video format in gigantischster auflösung. --Abdull 10:59, 23. Mär 2005 (CET)

Ich würde gern die Stellen "Video: mehrere hundert MBit/s" und "LAN: momentan bis 10 GBit/s" ändern. Es geht um "typische" Bandbreiten und da wären "einige Dutzend MBit/s" und "100 MBit/s" wohl angebrachter. (Wer hat schon 10(!!)GBit-LAN (Glasfaser?!)?) Also, irgendwelche Einwände? --Captain Crunch 18:04, 8. Jun 2005 (CEST)

Ich halte diese zahlen immer noch für unsinnig. würden diese stimmen, gäbe es im internet faktisch kein streaming, da heutige Breitbandangebote bis max. 16 MBit/s, typischerweise aber 1-2 MBit/s gehen.(ich vermute die zahlen stammen vom streaming im heimischen LAN. man sollte eher so etwas schreiben wie:

  * schlechte qualität: 56kBit/s(Modem)--64kBit/s (ISDN)
  * mittlere qualität: 100--1000 kBit/s (z.B. für DSL, Kabel)
  * gute qualität: >1 MBit/s (LAN)

leider hab ich jetzt keine guten zahlen zur hand, da ich streaming bisher selten genutzt habe. wollte mich ja hier informieren. Habe immerhin gelernt, dass im internet dafür kein multicasting eingesetzt wird, wie ich immer dachte, da das einer der wenigen vorteile von streaming für mich gewesen wäre.

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Vorteile?

was sind eigentlich die vorteile von streaming? ich habe bisher nur nachteile entdeckt.

  • das video muss bei jedem mal ansehen neu heruntergeladen werden
  • das verursacht auch viel traffic auf seite des servers
  • die qualität ist schlechter als bei einem herunterladbaren video

den einzigen sinnvollen einsatz sehe ich nur bei live übertragungen über internet. aber zb trailer von kinofilmen sind (neben popups) die größte unsitte im internet -- Qopep 20:30, 3. Aug 2005 (CEST)

Bei jedem Mal ansehen neu herunterladen? Lieber beim ersten Mal abspeichern! -- Sloyment 02:40, 3. Sep 2005 (CEST)
das ist es ja! bei streaming ist das nicht so ohne weiteres möglich -- Qopep 11:47, 7. Sep 2005 (CEST)
Wirklich nicht?
Wenn ich einen Stream mit der Adresse xyz://server.tld/stream123.xxx abspeichern will, gebe ich statt
  • mplayer xyz://server.tld/stream123.xxx
folgendes ein:
  • mencoder xyz://server.tld/stream123.xxx -oac copy -ovc copy -o stream123.avi
Der empfangene Datenstrom wird nun zusammen mit einem neu erzeugten AVI-Header in eine Datei gespeichert. Dies funktioniert z.B. problemlos mit WMV-Streams (getestet mit Tagesschau und Lindenstraße). Ob man allerdings RealVideo-Streams einfach so 1:1 in eine AVI-Datei speichern kann, oder ob man es beim Empfang noch zusätzlich konvertieren muß, habe ich noch nicht ausprobiert. -- Sloyment 01:13, 8. Sep 2005 (CEST)
dafür braucht man ein eigenes programm. kein normaler benutzer kann also streams dauerhaft speichern. -- Qopep 15:17, 10. Sep 2005 (CEST)
OK, das Problem liegt also nicht auf der technischen Ebene. „Normale Benutzer“ haben eben nicht MPlayer installiert, sondern andere Programme, die die benötigte Funktionalität nicht bereitstellen... -- Sloyment 16:17, 10. Sep 2005 (CEST)

ich habe jetzt "kosten" und "archivierung" in "nachteile" zusammengefasst. ich hoffe das ist okay so. die überschrift "technologie" habe ich gelöscht und zu links hinzugefügt, enthielt nämlich nur einen link.

  • Beim Streaming muss das Video zwar bei jedem Ansehen heruntergeladen werden, aber jeweils nur die Teile, welche auch wirklich konsumiert werden.
  • Beim Streaming wird nur bedingt höherer Traffic verursacht. Die Übertragungsmengen sind nur dann höhere als beim Download, wenn der Nutzer den angebotenen Stream mehr als einmal vollständig konsumiert. Wenn man davon ausgeht, dass viele Inhalte nur so konsumiert werden, dass man mal kurz reinschaut oder die Sachen auf der Festplatte landen, ohne das sie jemals angesehen werden, dann verursacht Streaming sogar wesentlich weniger Downloadkosten als Downloadangebote.
  • Die Qualität beim Streaming ist nicht prinzipiell schlechter als bei herunterladbaren Video. Ob die Videoqualität bei einem Stream schlechter ist, als bei einem downloadbaren Video hängt entscheidend davon ab, wie der Netzwerkanschluss bei Empfänger und Sender ist und wie die entsprechenden Streams bzw. downloadbaren Files erzeugt werden. In der Theorie kann man aber beim On-Demand-Streaming genau die gleiche Qualität beim Streaming erreichen wie bei einem Download. Einzig Livestreams sind prinzipiell etwas benachteiligt, weil man die Daten on the fly encodieren muss (2-pass-Verfahren sind zum Beispiel nicht möglich *G*). In diesem Fall sind Downloads aber sowieso nicht möglich. -- THamTHon 10:01, 16. Jan 2006 (CET)
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Sinn?

Wo ist der technische Unterschied zwischen Streaming und Download? In beiden Fällen empfange ich Daten. -- Sloyment 02:40, 3. Sep 2005 (CEST)

Bei Streaming werden die Daten vom Empfänger sofort ausgewertet, während beim Download die Daten typischerweise erst komplett beim Empfänger gespeichert werden. Beim Streaming ist ein Speichern der Daten beim Empfänger theoretisch nicht notwendig, in der Praxis benötigt man auch nur einen kleinen Puffer um Schwankungen in der Übertragungsqualität auszugleichen.
Das heisst für Videos zum Beispiel, dass du das Video schon während der Übertragung ansehen kannst, während du beim Download typischerweise erst warten musst, bis das Video komplett auf deinem Rechner gespeichert worden ist.
Teilweise (das ist zum Teil abhängig vom Dateiformat) gibt es auch beim Download die Möglichkeit Videos schon während des Herunterladens anzusehen. Streng genommen ist das dann aber auch schon so eine Art Streaming. -- THamTHon 09:45, 16. Jan 2006 (CET)
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Werbung

Wieso macht man bei der Salzburg AG eigentlich so viel Werbung für Microsoft: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Streaming_Media&diff=18285810&oldid=18275477 Stern 22:20, 25. Jun 2006 (CEST)

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Versionsbereinigung

Mehrere Versionen vom 25. und 26. Juni 2006 wurden wegen URV gelöscht. --Lyzzy 15:27, 5. Jul 2006 (CEST)

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Senderliste

Ich habe die Senderliste gelöscht. Es gibt weltweit allein einige hundert Fernsehsender, die zumindest Teile ihres Angebots live streamen. Dazu kommen viele tausend herkömmliche Radiosender und einige tausend Internetradios. Dazu noch unzählbare Audio- und Videostreamarchive und wer weiß was noch alles. Eine Auflistung ist also unmöglich.

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Programmformate

Der Satz "Programmformate sind beispielsweise Internetradio und Video-on-Demand." ist falsch, da der Begriff "Format" entweder ein Genre oder auch eine konkrete Sendung meint (von dem Wort "Programm" hier mal ganz zu schweigen). "Video-on-Demand" meint eine technische Angebotsform, die sich des Streamings bedient, und "Internetradio" ist eine mögliche Gattung, und zwar der Audiobereich, der Streaming Media.

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Livestream

Ein Livestream meint für mich die zeitgebundene Nutzung von Videos und Audios im Netz, bspw. die zeitgleiche Ausstrahlung im Web und TV, wobei ich die Sendung oder das Rundfunkprogramm werden vor- noch zurückspulen kann. So KANN ein gestreamtes Programm ein Livestream sein, muss es aber nicht. Was meint ihr? Was hat sich durchgestezt als Bedeutung von livestream?

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Arten

Diese beiden Kategorien unter dem Punkt Arten sind denkbar schlecht benannt. Besser wären: "progressiver Download" und " "echtes" Streaming" wenn man den Unterschied der Konzepte betonen will. Live Webcasting ist dann allerdings nur über echtes Streaming möglich und on-Demand Serving in beiden Fällen.

Beim Vergleich der beiden Einsatzmöglichkeiten von Streaming ist es im moment aber irreführend nur bei live den echtzeitaspekt aufzuführen da dies beide Male der Fall ist. Das selbe trifft auf die unterschiedlichen Protokolle zu. "echtes" Streaming wird für gewöhnlich über zB RTSP/UDP und MMS/UDP gesendet, es _kann_ theoretisch aber auch HTTP/TCP verwendet werden. progressiver Download (wie zB flv/swf bei youtube) findet immer über HTTP/TCP statt da ein Webserver verwendet wird, aber kA wieso auch FTP dort steht davon hab ich persönlich noch nichts gehört.

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"Seit Mitte des 20. Jarhunderts"?

"Streaming Media gibt es seit Mitte des 20ten Jahrhunderts. Die ersten Jahrzehnte wurden wenige Fortschritte gemacht, da die Technik teuer und die Kapazitäten der Computerhardware beschränkt waren." - Kann man dazu nähere Informationen erhalten? Wann genau und wo und zwischen welchen Rechnern wurde denn Mitte des 20. Jahrhunderts Streaming Media übertragen? (nicht signierter Beitrag von 81.173.173.169 (Diskussion | Beiträge) 01:17, 16. Nov. 2009 (CET))

Im Link "Geschichte und Entwicklung des Streaming Media" des Artikels ist "Mitte des 20. Jahrhunderts" jedenfalls nicht belegt. (nicht signierter Beitrag von 109.85.38.217 (Diskussion) 14:13, 30. Aug. 2010 (CEST))

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