Diskussion:Streutheorie
Dieser Artikel wurde ab September 2021 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Streuproblem in der Quantenmechanik, Inverses Streuproblem der Quantenmechanik“ diskutiert. Du findest die Diskussion entweder am ursprünglichen Ort oder im Archiv, andernfalls kannst du sie hier suchen. |
Dieser Artikel wurde ab Oktober 2012 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Streuung (Physik)“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. |
Lizenzhinweis
[Quelltext bearbeiten]Die Artikel Streutheorie und Streuproblem in der Quantenmechanik haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Streuproblem in der Quantenmechanik einige Textpassagen übernommen und in Streutheorie eingefügt.
- Hier findet sich der Artikel Streuproblem in der Quantenmechanik zum Zeitpunkt der Übernahme
- Hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Streuproblem in der Quantenmechanik.
Kallichore (Diskussion) 18:17, 13. Sep. 2021 (CEST)
j=0 für exp(ikr)?!
[Quelltext bearbeiten]Mir ist nicht ganz klar, wieso die Wahrscheinlichkeitsstromdichte einer ebenen Welle verschwinden soll. Für
bekomme ich
heraus... --Impulseigenzustand (Diskussion) 22:36, 20. Mär. 2012 (CET)
- Sieben Jahre später:
- Es ist korrekt, dass die Wahrscheinlichkeitsstromdichte ebener Wellen einen endlichen Wert hat. Im Artikel ist an dieser Stelle allerdings gemeint, dass die Wahrscheinlichkeitsstromdichte der Eigenzustände des Hamiltonoperators verschwinden. Das sind nicht einfach ebene Wellen. Vielmehr sind es nicht so einfach analytisch angebbare Wellenfunktionen. Daher wird im nächsten Schritt nur der Bereich für große betrachtet. Dort liegt dann eine Summe aus ebener Welle und Kugelflächenfunktion vor. Die ebene Welle interpretiert man dabei als einlaufende Teilchen während die Kugelwelle die gestreuten Teilchen repräsentiert.
- Ich werde sehen, ob ich die Formulierung etwas deutlicher machen kann. ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:03, 7. Jan. 2020 (CET)