Diskussion:Sungaya inexpectata

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 2A02:8108:2C40:42F0:B436:3F4F:452B:7E9D in Abschnitt Holotypus
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Haltung?

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Ist das wirklich wahr, dass in knapp 16 Jahren nach der Erstbeschreibung: >>> Art, die zu den am häufigsten gehaltenen Gespenstschrecken gehört <<< ? --J. K. H. Friedgé (Diskussion) 12:02, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nachdem die Art zunächst wegen ihrer einfachen Haltung und Zucht so große Verbreitung fand, wurde sie durch das Auffinden der Männchen und die damit verbundene erstaunliche Farb- bzw. Mustervariabilität wieder ausgesprochen interessant. Ich würde sagen sie gehört nach wie vor zu den (sagen wir zehn) am häufigsten gehaltenen Arten.Ich könnte auch eine ganz brauchbare Quelle liefern, nämlich die Zuchtliste der Phasma, aber die ist nur nach Anmeldung sichtbar, deshalb lasse ich sie hier auf der Disk.-Seite.--Viele Grüße Drägü 08:07, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Holotypus

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Das Vorgehen ist doch eigentlich nicht zulässig. Der Holotypus muss in einer wissenschaftlichen sammlung hinterlegt werden und nicht "zu Hause" mit der Behauptung das wäre ein Teil einer solchen. Das zoologische Museum Kiel weiß nichts von diesem Holotypus! (nicht signierter Beitrag von 31.16.152.145 (Diskussion) 16:07, 27. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Stimmt, aber was in der Wissenschaft nicht zulässig ist, kann leider nicht so ohne weiteres mit beispielsweise rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt werden. Auch die in "offiziellen" chinesischen (Museums) Sammlungen hinterlegten Holotypen vieler Arten, sind für westliche Taxonomen schier unerreichbar.--Viele Grüße Drägü 07:24, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Eine geeignete Quele hier wäre auch Hennemann 2023: http://dx.doi.org/10.57800/faunitaxys-11(71)
Hier wird auch der Verbleib des Typenmaterials benannt -- Viele Grüße --2A02:8108:2C40:42F0:B436:3F4F:452B:7E9D 22:42, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Grünfärbung

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Im Artikel steht "Diese grüne Färbung wird anders als die weißen oder schwarzen Zeichnungen nicht mitvererbt, sondern durch bestimmte Umwelteinflüsse hervorgerufen." Eine spezifische Quelle dazu ist glaube ich nicht angegeben, sondern nur eine, die sich auf die Männchen bezieht einige Sätze später und ganz am Ende des Abschnitts. Einsehen kann ich die beiden Quellen nicht. Ich halte die Art jedoch seit 2017 im Terrarium und versuche seitdem gezielt Farbmuster zu züchten (da die sich so stark vermehren, behalte ich immer nur die Exemplare mit den gewünschten Mustern/Farben) und seit etwa 2018 versuche ich eine Grünfärbung mit weißem Streifen und weißen Flecken an den Femora zu erhalten. Das klappt auch und mit jeder Generation sind mehr Individuen davon vorhanden, mittlerweile habe ich fast nur noch grüne Nymphen, die auch nach der Imaginalhäutung noch grün sind. Seit ein paar Monaten treten auch gehäuft grünliche männliche Nymphen auf, wirklich grüne Männchen, vor allem adult, habe ich noch nicht. Mein Fazit ist aber, dass die grüne Färbung sehr wohl mitvererbt werden muss, an den Umwelteinflüssen ändert sich so gut wie nichts. Wenn kein Zitat aus einer Quelle dagegenspricht, würde ich den Satz gerne rauslöschen. LG, --Walnussbäumchen (Stephan) (Diskussion) 01:12, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Wow, das klingt wirklich interessant und natürlich kann dann Satz raus. Er resultiert aus den Beobachtungen all, derer die bisher grüne Tiere hatten und die Quelle 8, in der das tatsächlich drinsteht, ist eine Veröffentlichung von mir, geht auch auf diese Beobachtung zurück. Anders gesagt blieben die als grüne Nymphen übernommenen Tiere in einem sehr feuchten und etwas anders beleuchtetem Terra grün, während die zweite Gruppe gleichen Ursprungs wieder in Richtung Brauntöne zurückfiel. Übrigens gibt es aktuell sehr schöne fast rote Tiere unter denen des reinen Zuchtstammes aus Ilanin Forest, bei denen es sich laut Quelle (1) um eine eigene Art handeln dürfte. Falls du Tiere benötigst, für weitere Experimente ..., gib gern Bescheid oder aber man sieht sich hier --Viele Grüße Drägü 07:05, 22. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist auch eine interessante Beobachtung. Ich halte meine Tiere relativ trocken, vor allem das Nymphenterrarium ist sehr trocken, in dem für die etwas älteren Tiere ist es aufgrund des Bodengrundes feuchter, darin sprüh ich auch häufiger, weil darin Asseln leben. Mir ist zumindest aufgefallen, dass nach wie vor etwa 80% der Nymphen helle und gemischte Brauntöne aufweisen, obwohl ich seit mehreren Generationen fast nur noch grüne, sehr dunkle oder stärker gemusterte Tiere hatte. Es ist also gut möglich, dass trockene Umstände das begünstigen, nur scheint es nicht ausschließlich daran zu liegen. Auf der Insektenbörse wollte ich auf jeden Fall da sein, wir können ja vorher nochmal schreiben, wo wir uns da finden und uns darüber unterhalten können. Ich freu mich! LG, --Walnussbäumchen (Stephan) (Diskussion) 21:15, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten