Diskussion:Sweti Konstantin
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Lemma
[Quelltext bearbeiten]Bulgarisch Свети Свети Константин и Елена = nach WP:NKK Sweti Sweti Konstantin i Elena. Sieht zwar umständlich aus, aber heißt nun mal offiziell so. Fraglich nur, ob man die Heiligen mit Sw. Sw. abkürzen kann/sollte. Ich glaube, nicht. Dass beide Titel am Anfang stehen, ist offenbar im Bulgarischen bei Nennung mehrerer so üblich. (@Alexandra j k: die englische bzw. bulgarische Transkription mit в = v verwenden wir nicht). -- SibFreak 12:45, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Mögliche Namensvarianten:
- Sweti Konstantin
- Sweti Sweti Konstantin i Elena
- Sweti Sweti Konstantin und Elena
- Sweti Konstantin und Elena
- Heilige Konstantin und Elena
- Die Heiligen Konstantin und Elena
- Die Heiligen Konstantin und Helena
Die Kurzform Sweti Konstantin ist in Deutschland und Bulgarien nicht ungebräuchlich. Welcher Lemmaname ist zu bevorzugen? und warum? Mir ist es egal, so lange die anderen Namensvarianten verlink sind. --Politikaner 17:00, 5. Sep. 2010 (CEST)
Klima
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal den Abschnitt über das Klima komplett rausgenommen, denn das trifft noch auf mehrer andere Badeorte an der bulg. Schwarzmeerküste zu. Eigentlich beschreibt der Abschnitt das Klima in Warna, dort sollte er auch irgendwo untergebracht werden, damit man auf ihn verlinken kann:
"Abschnitt: Klima
Die Gegend, wo sich Varna befinden, liegt im nördlichsten Teil des mittelmeersubtropischen Gebiet. An der Schwarzmeerküste ist das Klima wesentlich vom Meer beeinflusst und unterscheidet sich vom Landesklima. Dieser Einfluss reicht bis um 30 km im Festland. Typisch für das Klima sind eine erhöhte Feuchtigkeit der Luft, Jodausdünstungen und eine niedrige Bewölkung.
Der Winter ist mild, mit wenig Schnee, der sehr schnell taut. Die Temperatur des Meereswassers beeinflusst auch die Lufttemperatur und sie liegt zwischen -2 und 5 ° C. Bis zu 3 Stürmen mit kräftigen Wind und Schnee pro Wintersaison sind normal.
Der richtige Frühling kommt erst Ende April, ist aber sehr angenehm mit Temperaturen von bis zu 20 °C. Der Sommer ist trocken und mittelmäßig warm. Die Meeresbrisen ermöglichen es die typischen für den Sommer Temperaturen vom 25 bis 35 ° C als sehr angenehm zu empfinden. Die Temperatur des Meereswassers beträgt 25-28 °C. Während des Sommers sind monatlich über 300 Sonnenstunden mit fast keinen Wolken zu genießen.
Der Meereseinfluss ist auch im Herbst zu fühlen - er ist warm und herrlich.
Grenztemperaturen in Varna sind max. 41,4 °C (gemessen am 10. Juli 1927) und min. - 24,3 ° C (gemessen am 10. Februar 1929). Die Niederschläge in Varna sind relativ wenig für Bulgarien. Die meisten sind im Juni und November - ca. 50 l/qm. Die trockensten Monate sind August und September - ca. 30 l/m² monatlich. " --Politikaner 16:56, 5. Sep. 2010 (CEST)
Auslagern
[Quelltext bearbeiten]Das Kloster und die Residenz sollten als eigene Artikel ausgelagert werden. Zumindest die Residenz hat nicht wirklich etwas mit dem Urlaubsort zu tun. --Politikaner 17:02, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Na ja, "hat nicht wirklich etwas mit dem Urlaubsort zu tun" ist so nicht richtig. Da a) der erst 1908 dort angelegte Kurort eben seinen Namen von dem bereits viele Jahrhunderte zuvor dort angelegten Kloster erhielt und b) weil Alexander von Battenberg, der Fürst von Bulgarien die Gegend um das Kloster herum und die dortigen Thermalquellen so gut gefielen, er sich dort an der Schwarzmeerküste seine Sommerresidenz Euxinograd errichten ließ, auf dessen Areal sich ebenfalls Thermalquellen befinden. Auch das "unten" auf dem Pier im Meer stehende große weiße Kreuz ist im Kontext mit dem Kloster zu sehen, deren Klosterquellfluss sich auf einer Achse befindet durch den Ort verlaufend über das Auquahouse ( https://de.aquahouse.bg ) hin zum Pier. --2001:9E8:6798:4900:5C00:DCB2:7CFA:4A87 09:28, 11. Nov. 2024 (CET)
Offenen Fragen
[Quelltext bearbeiten]- Gibt es eine gleichnamige Stadt oder Dorf? Gibt es Wohnviertel -
- Gibt es eine eigenen Postleitzahl oder Telefonvorwahl?
- Einwohnerzahl?
- Hotelkapazität ? - in den verschiedenen Perioden
- Geschichte: 1970 war der Urlaubsort fürchterlich heruntergekommen, wegen Investitionsstopp (?), weil das Geld in den benachbarten neueren Goldstrand investiert wurde (?)
- Was wurde nach 1991 investiert und aufgebaut?
- Wo genau beginnt der benachbarte Goldstrand (Koordinaten)?
- Aus deutscher Urlaubersicht ist Bulgarienurlaub Billigtourismus mit entsprechend niedrigem Qualitätsstandard vor Ort (leider; ist aber so - da hilft auch kein "Werbeartikel" in der Wikipedia - ist aber ein Anfang). Wo ordnet sich da dieser Urlaubsort heute Preis- und Qualitätsmäßig ein? Wieviel Ausländer, wieviel Bulgaren? (Beispielsweise wird die nordbulgarische Schwarzmeerküste - oberhalb von Albena - überwiegend von Bulgaren frequentiert)
- Was sind dasd für Häuser jenseits (landeinwärtd) der Landstraße 9? (ist das noch Sweti Konstantin? alles "Villenviertel"?
--Politikaner 17:11, 5. Sep. 2010 (CEST)
Gibt es eine gleichnamige Stadt oder Dorf? Gibt es Wohnviertel?
[Quelltext bearbeiten]Sweti Konstantin ist selbst ein "Kurort" (wie ja schon im Artikel steht) und als solcher einem "(Stadt-)Viertel" (квартал) gleichgestellt, das ist im Fall Warna (wie auch in Sofia und Plowdiw) die zweite Verwaltungsebene unterhalb der "Gemeinde" ("Obschtina"). Also: die "Gemeinde Warna" besteht aus 5 Rajons, die sich wiederum jeweils in mehrere "Viertel" und/oder "Kurorte" unterteilen. Sw. K. gehört zum Rajon Primorski ("Am-Meer-Rajon", nomen est omen ;-) Siehe dazu zB bg:Приморски (район): Район „Приморски“ (100284 души) е един от районите на Община Варна... [...] В неговата територия са включени световноизвестните черноморски курорти „Златни пясъци“, „Св. Св. Константин и Елена“ , „Чайка“ и „Евксиноград“..., übersetzt: Der Rajon Primorski (100284 Einwohner) ist einer der Rajons der Gemeinde Warna (per Gesetz von 1995) ... In sein Territorium sind die weltberühmten Schwarzmeerkurorte Slatni pjasazi, Sw. Sw. Konstantin i Elena, Tschaika und Euxinograd eingeschlossen... -- SibFreak 17:39, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Mag sein das es im Gesetz von 1995 so stand, in der aktuelle Version (Änderung von 1999) fehlt ein Hinweis auf Sw. Sw. Konstantin i Elena als Teil eines Rajon von Warna. Der Kurort ist ein eigenständiger Ort.-- Vammpi 14:17, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Ach komm, nun stell dich nicht dumm (scnr). Das zitierte Gesetz ist das Gesetz in der Fassung von 1999 (siehe dort), und in dem ist Sw. Konstantin - wie auch die anderen Stadtviertel - nicht einzeln genannt, sondern es sind die Grenzen der Rajons beschrieben. Und Sw. Konstantin liegt innerhalb der dort beschriebenen Grenzen des Rajons Primorski. Auf der offiziellen Webseite der Gemeinde Warna kannst du die Ausdehnung der einzelnen Rajons sehen (Achtung, SVG-Viewer-Plugin benötigt): Sw. Konstantin liegt mitten drin. Auch auf der offiziellen Webseite des Rajons Primorski ("letzte Änderung 2. Juni 2010" - hey, der bg:wp-Text ist 'ne URV von da!) kannst du das wörtlich nachlesen. Verstehe gar nicht, was es da zu diskutieren gibt, und auch nicht so recht deine Intention: Ist es in irgendeiner Form schlimm oder ehrenrührig, Ortsteil von Warna zu sein? -- SibFreak 14:38, 10. Sep. 2010 (CEST)
Genau da http://lex.bg/laws/ldoc/2133624321 (Обн. ДВ. бр.66 от 25 Юли 1995г., изм. ДВ. бр.80 от 8 Септември 1995г., изм. ДВ. бр.90 от 15 Октомври 1999г.) habe ich es gelesen, du hast die fälschlicher Weise von der bg-Wikipedia leiten lassen. -- Vammpi 14:45, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Ist doch derselbe Link wie meiner oben. Was genau soll falsch sein? Nochmal also, per Zitat: Във Варна се създават пет района със следните наименования и граници: ... 2. район "Приморски" с граници: Черно море, канал на северен плаж, бул. Цар Освободител, бул. Христо Смирненски, ул. Прилеп, до и по землищната граница на с. Каменар, до и по границата на община Варна с община Аксаково - Sw. Konstantin liegt genau mittendrin! Mehr noch: der gesamte Küstenstreifen von Warna-Zentrum in nordöstlicher Richtung bis ein paar km vor Kranewo gehört zur Stadt Warna. -- SibFreak 16:04, 10. Sep. 2010 (CEST)