Diskussion:Typinferenz nach Hindley-Milner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Cobalt pen in Abschnitt Zweifelhafte Relation ⊑
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anmerkungen zur Neuanlage

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist eine Übersetzung meines entsprechenden Artikels aus der englischsprachigen Wikipedia.

Er bedarf m.E. noch an verschiedenen Stellen Überarbeitungen, um die Qualität zu verbessern:

  • Korrektur hinsichtlich Typos
  • leichterer Ausdruck, insbesondere im Abschnitt über die Typordnung
  • ggfls. neutralere Formulierung bzgl. der Verweise auf die Leser?
  • Alternative Darstellung des Algorithmus W nahe am Orginal?

Die Kategorisierung ist gar nicht zu meiner Zufriedenheit, da einige Kategorien schlicht und ergreifend fehlen.

-- 11:14, 6. Sep. 2011 (CEST)

wtf ist ein "sortenapparat"?

[Quelltext bearbeiten]

den ausdruck scheint im ganzen weiten internet niemand zu gebrauchen... -- 01:26, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Im englischen Original (vom gleichen Autor) steht schlicht „type system“. Daraus könnte man versuchen ein „Typsystem“ zu machen. Wieso hier im Deutschen mal „Typ“ und dann aber auch „Sorte“ verwendet wird, ist mir nicht ganz klar, sieht mir aber nach Absicht aus. Vielleicht äußert sich der Autor? --H.Marxen (Diskussion) 21:50, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ja, habe ich wie vermutet synonym verwendet. Eine tiefere Absicht bzgl. Typ und Sorte steckt nicht dahinter. Ich sehe das bei Gelegenheit darauf hin durch. -- Cobalt pen (Diskussion) 09:03, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zweifelhafte Relation ⊑

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behauptet (wie auch das englische Original), bedeute, daß spezieller sei als .

Das Relationszeichen ⊑ ist dabei graphisch vom Teilmengenzeichen ⊆ abgeleitet. Im Falle von Mengen steht aber die umfassende, allgemeinere Menge auf der offenen Seite des Operators, also rechts. Auf der linken, geschlossenen Seite steht die speziellere Menge, nämlich die Teilmenge.

Es erscheint mir kontraintuitiv, daß die Notationskonvention speziell ⊆ allgemein hier zu allgemein ⊑ speziell verbogen wird. Auch wenn es natürlich jedem Autor freisteht, jedes Zeichen nach Gutdünken umzudefinieren, erhöht die Ignoranz gegenüber herkömmlichen Konventionen nicht gerade die Lesbarkeit.

Hmm, irritiert mich auch immer wieder, aber die Ordnung wird so herum in der Literatur verwendet. Die Ursache dafür könnte sein, dass die Terme bei der Spezialisierung immer größer werden. Ggfls. ist dies auch bei Substitionsordnungen so üblich. Man kann das ggfls. im Artikel entsprechend ändern, hat dann natürlich das Problem, dass sich in der referenzierten Literatur die Ordnung umdreht... -- Cobalt pen (Diskussion) 09:19, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon liest sich der Artikel wie eine Rundum-Verteidigung gegen virtuelle Bösewichte, die das Thema geringschätzen, weil Ihnen die erforderliche Intelligenz abgeht. Durchgängige Entpolemisierung wäre wünschenswert. – 195.71.148.98 18:03, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, wenn es so 'rüber kommt und danke für den Hinweis. Darin, dass es in dem Artikel u.a. ein paar stilistische Probleme gibt, bin ich bei dir. Aktuell überarbeite ich gerade die englische Version und kann die Verbesserungen dann bei Gelegenheit portierten. -- Cobalt pen (Diskussion) 09:19, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Schreibstil des Artikels

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich an vielen Stellen nicht wie ein Wikipedia-Artikel sondern zu prosaisch und wertend. Z.B.

  • "Vielleicht etwas irritierenderweise...",
  • "Da die Syntax des Ausdrucks einem mit dem Lambda-Kalkül unvertrauten Leser bei weitem zu ausdrucksschwach erscheinen mag und da die Beispiele dieses Vorurteil eher stützen werden, ist vielleicht der Hinweis hilfreich, dass sich HM nicht auf Spielzeugsprachen bezieht.",
  • "Im Gegensatz zum Eindruck, dass die Ausdrücke zu ausdrucksschwach für praktische Anwendungen seien...".

Wer hat diesen Eindruck, den der Autor abzuwehren versucht? Man sollte sich hier auf die Fakten beschränken, also den Teil danach, der die tatsächliche Ausdrucksstärke beschreibt.