Diskussion:Umweltgeschichte

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Fah in Abschnitt Bearbeiten
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Auch hier darf der Werbe-link zu Naturschutz im Nationalsozialismus natürlich auch nicht fehlen. Nicht einmal Umweltschutz oder Naturschutz (neben vielen anderen Lemmata, die noch eher passen würden) werden für wichtig erachtet, aber wichtig ist Naturschutz im Nationalsozialismus: [1]! -- Reinhard Wenig 14:06, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Den Zynismus verstehe ich nicht. Warum darf der Link zum Artikel Naturschutz im Nationalsozialismus nicht drin bleiben? Warum darf auf dieses Thema nicht hingewiesen werden? Grüße, --Fiat tux 08:42, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Übertrag der ausführlichen Bibliografie

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Untenstehende Bibliografie habe ich gemäß Wikipedia:Literatur aus dem Artikel entfernt. Vielleicht hält sie ja trotzdem jemand für nützlich, darum hier eine Kopie: --Tolanor 22:38, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Überblicksdarstellungen über die Geschichte der Umwelt

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  • David Blackbourn (2007): Die Eroberung der Natur. Eine Geschichte der deutschen Landschaft, Stuttgart: DVA.
  • Franz-Josef Brüggemeier (1998): Tschnernobyl, 26. April 1986. Die ökologische Herausforderung, München: dtv.
  • Carolyn Merchant: American Environmental History: An Introduction, Columbia University Press, 2007, ISBN 0231140355
  • Clive Ponting (1993): A Green History of the World: The Environment and the Collapse of Great Civilizations. London: Penguin.
  • Joachim Radkau (2002): Natur und Macht. Eine Weltgeschichte der Umwelt. Aktualisierte und erweiterte Fassung. München: Beck. - Rezension, Rezension, Rezension
  • Graduiertenkolleg Interdisziplinäre Umweltgeschichte, Patrick Masius, Ole Sparenberg und Jana Sprenger (Hg.), 2009: Umweltgeschichte und Umweltzukunft, Zur gesellschaftlichen Relevanz einer jungen Disziplin

Geschichte des ökologischen Denkens

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  • Carolyn Merchant: Radical ecology: The Search for a Livable World, Routledge, 2.Auflage 2005, ISBN 0415935784

Weitere Werke

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  • Franz-Josef Brüggemeier (1996), Das unendliche Meer der Lüfte. Luftverschmutzung, Industrialisierung und Risikodebatten im 19. Jahrhundert. Klartext Verlag.
  • Sing C. Chew (2006): The Recurring Dark Ages: Ecological Stress, Climate Changes, and System Transformation. Lanham, MD. AltaMira Press.
  • Alfred W. Crosby (2003): The Columbian Exchange: Biological and Cultural Consequences of 1492. 30th Anniversary Edition. Greenwood Press.
  • Alfred W. Crosby (1986): Ecological imperialism: the biological expansion of Europe, 900-1900. Cambridge: Cambridge University Press. (Studies in environment and history).
  • Jared Diamond: Der dritte Schimpanse. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2000
  • Jared Diamond: Kollaps – Warum Gesellschaften überleben oder untergehen. S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2005, ISBN 3-10-013904-6
  • José Augusto Drummond (1991): A história ambiental: temas, fontes e linhas de pesquisa. In: Estudos Históricos, vol. 4, no. 8, p. 177-197. Rio de Janeiro. - Abstracts, Volltext
  • Brian M. Fagan (2001): The Little Ice Age: How Climate Made History, 1300-1850. New York: Basic Books.
  • Brian M. Fagan (2004): The Long Summer. How Climate Changed Civilization. New York: Basic Books.
  • John R. McNeill (2005): Blue Planet. Die Geschichte der Umwelt im 20. Jahrhundert. Lizenzausgabe. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. - Rezension, Rezension, Rezension, Rezension
  • Hans D. Pflug (2004): Umweltgeschichte der Erde. Die Zukunft im Spiegel der Vergangenheit (= Berichte aus der Geowissenschaft). Aachen: Shaker Verlag, ISBN 3-8322-2730-X - Rezension
  • Rolf Peter Sieferle (Hg.) (1988): Fortschritte der Naturzerstörung. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
  • Ian G. Simmons, Environmental History. New Perspectives on the Past (Oxford 1993)
  • Ted Steinberg (2002), Down to Earth: Nature's Role in American History, New York: Oxford University Press.
  • Simon Tywuschik: Der Wandel des Umweltschutzmanagements in der Automobil- und Chemieindustrie. Eine Längsschnittanalyse von 1960 bis 2005. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2008, ISBN 978-3-8300-4018-7.


es heißt in den literaturrichtlinien: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." die aufgeführten und hierher versetzten arbeiten, sind "seriös", "aktuell" und zum großen teil "einführend". die liste ist in keiner weise "beliebig und möglichst lang". der (wissenschaftliche) nutzer einer enzyklopädie hat ein interesse, die rezente, einschlägige literatur möglichst erschöpfend zu sichten und ist jedem vorarbeiter dankbar, der sich die mühe gemacht hat, diese literatur zusammenzutragen (die datenmengen sind eine quantité négigeable! es ist sogar ein besonderer vorteil einer online-enzyklopädie, dass sie aus kostengründen nicht so restriktiv sein muss, wie eine gedruckte...). in diesem sinne bitte ich und fordere den sachbearbeiter hier auf, die literaturliste selber wieder zurückzusetzen (und zirnstein einzuarbeiten; vorzugsweise chronologisch geordnet, damit man sehen kann, was zuletzt erschienen ist)! ich betone: ich habe den artikel nicht erstellt und bin kein autor hier (und schließe mich tendentiell dem unten ['bearbeiten'] gesagten an!)! --HilmarHansWerner 23:39, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

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In seiner jetzigen Form ist der Artikel ein typisches Produkt von Wikipedia-Puristen, möglichst kurz und nichtssagend. Detailliertere und strukturierte Literaturangaben werden in die Diskussion ausgelagert - wo sie natürlich wenige Leserinnen und Leser finden werden. Brauchbar ist eigentlich nur der Link zur Docupedia-Zeitgeschichte. Auf einen eigenen Informationsanspruch wird de facto verzichtet.

Jede Juristin weiss, dass es zur Anwendung von Normen der Urteilskraft bedarf, verschiedene Auslegungen möglich sind und die Normen selbst durch die Auslegung weitergebildet werden. Bis zur Wikipedia hat sich das noch nicht herum gesprochen. Hier glaubt man immer noch allen Ernstes es sei mit mechanischen Verweisen auf Richtlinien getan. Warum müssen die Leute ihre eigene Borniertheit immer auch noch anderen aufzwingen? --Abc2005 14:30, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

??? - das ist keine gute Begründung für einen Überarbeiten-Baustein. Es hat auch nichts mit Borniertheit zu tun, sondern schlicht damit, das sich noch keiner gefunden hat, der es weiter ausbaut. Die Auslagerung von Literatur ist sinnvoll. Cholo Aleman 22:15, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Da ich ganz wesentlich eine frühere Überarbeitung des Artikels, und auch die Erstellung der Literaturliste zu verantworten hatte, hier eine kurze Entgegnung: ich schließe mich der obigen Argumentation von Hilmar Hans Werner zur Literaturliste voll und ganz an. Ebenso der Argumentation von Abc2005 (allerdings nicht ihrem Tonfall). Den Artikel inhaltlich zu ergänzen, wie Abc vorschlägt, halte ich für verzichtbar, solange die Literaturliste im Artikel zur Verfügung steht, was aber offensichtlich derzeit leider nicht geht. Die Tendenz der Wikipedia-"Puristen" trage ich nicht mit. Habe aber überhaupt keine Lust, mich auf nervige Kontroversen einzulassen. Lieber ziehe ich mich zurück. Das hier ist ehrenamtlich, also sollte es Spaß machen... ;) Lebenszeit ist kostbar. --Fah 12:47, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten