Diskussion:Venturi-Düse

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.40.241.219 in Abschnitt VenturiDÜSE vs VenturiROHR
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Zum Venturi-Ausguss

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Ich bin der Meinung, das die Ausführungen über den Venturi-Ausguss so nicht vollständig oder korrekt sind, bzw. es sich hier nicht nur oder primär um einen Venturi-Effekt handelt.

Im Folgenden versuche ich die Vorgänge im Ausgus zu beschreiben.

Was Passiert im Ausguss?

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In erster Linie wird Luft durch das Loch (welches an der engsten Stelle platziert ist) angesogen, welche in die Flasche strömt um den Volumenverlust durch den Ausfluss des Weins zu kompensieren. Dabei wird, durch die entgegegesetzte Strömungsrichtung, Gas und Flüssigkeit durchmischt (Stichwort "blubbern").

In stömenden Fluiden treten Druckdifferenzen u.a. gemäss der Bernoulli auf (auf dem ja auch die Venturi-Düse basiert).

Es treten also durch den (bzw. im) Ausgus zwei Effekte gleichzeitig in Erscheinung:

  1. (Temporäre) Vergrösserung der aktiven Gas-Flüssigkeits Grenze, sprich Oberfläche.
  2. (Temporäre) Veränderung des Druckverhältnisse.

Es stellt sich die Frage in welcher Art diese Beiden, und welche weiteren Vorgänge zur gewollten und realen Wirkung dieses speziellen Ausgusses beitragen.

Cal 00:51, 13. Sep 2005 (CEST)

Unterdruck in der Flasche..??

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dass durch das Loch Luft einströmt liegt aber doch dann, soweit ich deine Ausführungen verstehe, primär am Unterdruck in der Flasche, bzw weil der Außendruck größer ist. Sodass es also mit Venturi NICHTS zu tun hat. Oder?

  • Ja, so sehe ich das auch. Dementsprechend zähle ich den beschriebenen Weinausgus nicht als Beispiel für die Venturi Düse. Cal 14:17, 11. Feb 2006 (CET)

Venturi-Dekanter

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Und was, wenn man den Wein einfach nur in den Trichter gießt ? Oder die Verbindung Flasche / Trichter nicht Dicht ist und so Luft vor der Düse in die Flasche gelangt?

Wasserstrahlpumpe

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Ich habe mal nachgerechnet, es scheint möglich zu sein eine Venturidüse als Wasserstrahlpumpe zu verwenden. Das hängt aber sehr von der erreichbaren Strömungsgeschwindigkeit ab. Da ich die nur geschätzt habe könnte das also auch falsch sein. Entsprechend ist es auch möglich, dass die Düse nicht saugt, sondern Wasser abgibt. Jedenfalls sind mir keine Wasserstrahlpumpen bekannt die auf der Venturidüse basieren. Die Wasserstrahlpumpe wie ich sie kenne funktioniert so wie im Link beschrieben, hat also gar nichts mit Bernoulli zu tun.

Solle jemand genaueres über die Verwendbarkeit einer Venturidüse als Wasserstrahlpumpe wissen, dann wäre eine entsprechende Änderung dieses Abschnitts wünschenswert, am besten mit Bild und/oder Referenz.

Danke --Egrom 01:00, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Wasserstrahlpumpe funktioniert nur, weil sich durch die Steigerung der Geschwindigkeit des Treibmediums am Ausgang der Treibdüse (siehe Abb. im Wiki- Artikel zu Wasserstrahlpumpe) in Verbindung mit dem Diffusor am Ausgang der Pumpe ein Unterdruck aufbaut. Anhand der Bernoulligleichung lässt sich dies leicht beweisen. Vom prinzipiellen Aufbau ist die Wasserstrahlpumpe eine Venturidüse. Es sei hier nochmal darauf hingewiesen, dass der Dampfdruck des Treibmediums Wasser nicht überschritten werden darf (Temperatur des Wassers). Ähnlich funktionieren Dampfstrahlpumpen. Hier wird noch deutlicher, dass die Energie zum Ansaugen auschließlich aus der Geschwindigkeit des Treibmediums kommt (siehe Term rho/2 * w² in Bernoulligleichung)

Bitte [Dok_123] 09.09.2006

Richtig, die Energie kommt ausschließlich aus der Bewegung des Treibmediums. Der Rest ist aber nicht richtig. Das Förderprinzip einer Wasserstrahlpumpe basiert nicht auf der Venturidüse. Eine Wasserstrahlpumpe funktioniert einwandfrei ohne Düsen oder Diffuser (auch getestet). Jegliche Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit durch zusätzliche Maßnahmen erhöht die Effektivität der Pumpe, ist zu Funktion aber nicht notwendig. Fundamental gesehen hat sie nichts mit dem Gesetz von Bernoulli oder mit einer Venturidüse zu tun. Auch kann ein Diffuser am Ausgang den Erreichbaren Unterdruck und damit die Effektivität einer Wasserstrahlpumpe erhöhen. Ein Diffuser ist aber keine Venturidüse.
Soweit mir bekannt, wird in Wasserstrahlpumpen immer Treibmedium aus einer Öffnung in einen größeren Raum eingespritzt, in den auch der Sauganschluss mündet. Von hier wird dann Treibmedium und angesaugtes Medium über ein kleineres Rohr abgeleitet. An dieser Stelle kann (muss aber nicht) ein Diffuser eingebaut sein. Zusätzlich kann eine Düse am Eintritt dazu verwendet werden die Strömungsgeschwindigkeit des Treibmediums zu erhöhen. Diese Düse funktioniert selbstverständlich wie eine Venturidüse. Das macht aber die Wasserstrahlpumpe noch nicht zu einer Venturidüse. Das wäre nur dann der Fall, wenn der Sauganschluss in die Engstelle dieser Beschleunigungsdüse münden würde.
--Egrom 20:03, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es ist eventuell notwendig meine Frage etwas deutlicher zu formulieren. Mir ist klar wie eine Wasserstrahlpumpe funktioniert. Sie hat nichts mit Bernoulli oder mit einer Venturidüse zu tun. Nun scheint es theoretisch möglich zu sein, dass sich auch eine Venturidüse zu diesem Zweck eignet. Praktisch hängt das aber von der erreichbaren Flussgeschwindigkeit ab. Ist diese nicht hoch genug, dann wird nicht gesaugt, sondern am Sauganschluss tritt Wasser aus.

Die Frage war, ob jemand praktische Erfahrung mit einer solchen Anordnung hat, oder sonst wie belegen kann dass Venturidüsen auf diese Weise eingesetzt werden. Wenn nicht, dann sollte der Betreffende Absatz im Artikel entfernt werden. Ich werde deshalb den Absatz noch ein paar Monate stehen lassen. Sollten in der Zwischenzeit keine entsprechenden Informationen eingehen, werde ich ihn löschen.

--Egrom 02:59, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Also, ich habe Hinweise gefunden, dass das Prinzip funktioniert und dass es Produkte auf dieser Basis gibt, z.B. zum Beimengen von flüssigem Dünger bei der Pflanzenbewässerung. Der Teil sollte also drin bleiben. Allerdings sind Änderungen notwendig. Zum einen muss die richtige Bezeichnung gefunden werden, da das was ich zu dem Thema finden konnte in Englisch war. Zum anderen muss der Hinweis auf Bunsen raus, da der sich auf die eigentliche Wasserstrahlpumpe bezieht, wie wir sie alle aus dem Physikunterricht kennen. Die funktioniert auf dem Injektorprinzip, das weder etwas mit Bernoulli noch mit der Venturidüse zu tun hat. Es handelt sich dabei also um eine völlig andere Vorrichtung.
Hilfe bei der Editierung des Eintrags wäre wünschenswert.

Also mein Lieber,

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Warum so mißtrauisch dem alten Bernoulli gegenüber(haher).

Gerade Bernoulli in Verbindung mit Kontinuitätsgleichung sagt doch genau das.


ich schreibe mal in tech.

bernoulli:

Konti. für ein Rohr:

Diese Gleichungen sagen genau das, daß bei hohen Geschwindigkeiten relativ zu anderen Bereichen der Druck sinkt. Und zwangsläufig kann man bei diesen dünnen Rohrquerschnitten (Dünn im Verhältnis zum Auslaßquerschnitt, das Verhältnis Auslaß zu dünnem Querschnitt erzeugt den Druckunterschied "Druck am Auslaß" zum "Druck am dünnen Querschnitt" ) einen Geringenen Druck abgreifen. Mit dem Druck kann man natürlich Fluide ansaugen.

Beispiel Frosch.

Ein Bauteil welches 2 C-Schlauch oder D-Schlauch Anschlüsse hat und keinen extra Strom Anschluß.

1. Eingang ( an Hydrant) 2. Ausgang ( Schlauch um in den Gulli gelegt zu werden und um angesaugtes Fluid plus Eingangs-Fluid abzuleiten)

3. Ganz Wichtig der Saugeingang, ein direkt am Frosch befindlicher Saugeingang.

Der Frosch wird also direkt in das zu Saugende Fluid geworfen.

Ein Konkurent des Frosches ist der Soeffel, ein mit Strom betriebenes Bauteil welches nicht auf Bernoulli beruht (zumindest nicht direk). Im Soeffel wird eine Pumpe betrieben.

Habe gerade nix bei Google gefunden, Möglicherweise habe ich Rechtschreibefehler.

Aber probier mal selber. Ich hatte damals im Kraftwerk gearbeitet und wir hatten solch ein Ding, dieses Ding wurde eben Frosch genannt.


--Egrom 08:18, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe keinerlei Misstrauen gegenüber Bernoulli (hatte ich auch nie). Die Druckverhältnisse in einer Venturidüse sind auch klar. Die Frage war eine andere (und wenn du nachliest siehst du auch, dass sie mittlerweile geklärt ist). Es scheint allgemein angenommen zu werden, dass wenn man einen Unterdruck erzeugt dann kann man von beliebiger Stelle her ansaugen. Grundsätzlich betrachtet ist das Unsinn. Man muss zunächst die Verhältnisse etwas genauer prüfen. Der Unterdruck in der Engstelle der Venturidüse ist ein Unterdruck relativ zum Druck in der Einlassleitung. Daraus ergibt sich noch nicht automatisch dass dieser Druck auch niedriger ist als der in der Umgebung außerhalb der Leitung/Düse. Als ich das damals nachgerechnet habe, musste ich mangels Messdaten Annahmen zur möglichen Strömungsgeschwindigkeit machen. Je nachdem wie man die ansetzt funktioniert es oder auch nicht. Es kommt also auf den praktischen Versuch an (Reibungsverluste in der Leitung, tatsächliche Wassersäule, etc.).

Ob man aber diese Anordnung als Wasserstrahlpumpe bezeichnet oder nicht, hat nichts damit zu tun ob es funktioniert oder nicht. Es ist eben eine Venturidüse, keine Wasserstrahlpumpe. Die basiert auf dem Prinzip der Injektorpumpe und das hat nun einmal nichts mit der Venturidüse zu tun. Diesen Begriff hier fälschlich einzuführen stiftet also nur Verwirrung bzw. unterstützt schon vorhandene Missverständnisse. Ich werde mir wohl in den nächsten Tagen die Zeit nehmen den Eintrag entsprechend umzuarbeiten.

--Egrom 19:59, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Ich hätte schwören könne daß eine Wasserstrahlpumpe mittels Injektor oder mittels Venturi trotzdem eine Wasserstrahlpumpe bleibt. Oder wie nennt ma das sonst?

Und Bernoulli sagt doch zwichen welchen Drücken gesaugt werden kann. Ich verstehe das Problem tatsächlich nicht. Natürlich gibt es Leitungsverluste und Höhenunterschiede aber das kann man hier sicher vernachlässigen.

Ich hatte übrigens nur geschrieben wegen des "Bitte Hilf mir Streifens" Ich wußte nicht daß das Problem bereits gelöst ist. 2. Ich denke nicht daß hoher Geräuschpegel, Belastung des Abwassers mit Schadstoffen Gründe gegen die Nutzung sein können. Welche Schadstoffe? Diese Pumpe hat nähmlich auch Vorteile, eben bei Schlamm. Außerdem werden Wasserstrahlpumpen noch bei diversen Stellen genutzt. Es ist eben eine sehr spezielle Pumpe. Vielmehr denke ich, daß hier Grund der fehlende Wasseranschluß der Wirkunksgrad oder vielleicht auch die geringe Pumphöhe sein könnte.

Na ja, dass ist immer noch meine Frage, wie nennt man das Ding. Jedenfalls nicht Wasserstrahlpumpe. Eine Injektorpumpe verwendent tatsächlich einen Wasserstrahl, in der Venturidüse kommt dagegen kein Wasserstrahl vor. Ich denke also, dass Venturidüsen die so eingesetzt werden nur deshlab als 'Wasserstrahlpumpen' bezeichet werden, weil den Benutzern entweder der Unterschied nicht bekannt ist oder weil sie nicht wissen wie das Ding dass sie benutzen innen wirklich aufgebaut ist. Ich glaube auch dass viele Benutzer von Wasserstrahlpumpen annehmen, dass da eine Venturidüse drin ist, obwohl das gar nicht stimmt. Bei der Feuerwehr galube ich eigentlich eher, dass keine Venturidüse zum Einsatz kommt, sondern eine tatsächliche Wasserstrahlpumpe. Gerade mit Slamm und möglicher Verunreinigung mit Grobteilen hat die Engstelle in der Venturidüse entscheidende Nachteiele, die bei einer Wasserstrahlpumpe nicht bestehen. Hast Du so ein Ding mal aufgemacht oder Zugang zu Herstellerunterlagen? Das wäre interessant und könnte zu besseren Informationen in disem Artikel beitragen. Das ist die Art Information, die ich mir mit dem Hilfe Streifen erhofft hatte.
Der Zusatz mit Geräuschpegel usw. stammt nicht von mir. Ich fand ihn allerdings nicht so falsch und habe ihn deshalb drin gelassen.
--Egrom 21:19, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Venturi-Rohr ?

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Eine Venturi-Düse (auch Venturi-Rohr, nach Giovanni Battista Venturi) besteht aus ... ... Venturi-Rohr ist aktuell Redirect auf Venturirohr ... Hafenbar 22:55, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Übertrag aus Artikel "Venturi-Rohr" vor Redirect hierher

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Venturirohr als Geschwindigkeitsmesser

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Der Physik nach ist diese Angabe richtig. Allerdings ist mir nicht bekannt, dass Venturirohre tatsächlich dafür eingesetzt werden. Ich bin selbst Pilot (Segelflug und Motorflug) und habe auch viel Flugzeugwartung gemacht und ein Flugzeug selbst konstruiert. Ich kann mich nicht erinnern jemals ein Flugzeug gesehen zu haben, dass eine Venturidüse zu diesem Zweck verwendet. Dafür wird eigentlich immer ein Staurohr verwendet. Da wie gesagt die Venturidüse einen höheren Druckunterschied erzeugt, müssten auch Anzeigeinstrumente angeboten werden, die dafür geeicht sind. ich kann mich auch nicht erinnern jemals bei einem Hersteller entsprechende Instrumente gesehen zu haben.

Man kann allerdings hin und wieder bei kleinen Motorflugzeugen sehen dass eine, von ihrer Größe her sehr imposante, Venturidüse angebracht ist. Diese werden nicht zur Geschwindigkeitsmessung, sondern zum Antrieb von Vakuumbetriebenen Kreiselinstrumenten verwendet.

Sollte jemand andere Informationen haben (mit Nachweis), dann bitte den Artikel überarbeiten.

--Egrom 03:34, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe in den 1970-er Jahren häufig Segelflugzeuge geflogen, bei denen ein Venturirohr zur Geschwindigkeitsmessung benutzt wurde. Diese Flugzeuge waren teilweise, wenn nicht sogar alle, bereits in den 1950-er Jahren gebaut. Bei neueren Flugzeugen ist das jedoch nicht mehr üblich. --Joerg 130 (Diskussion) 20:09, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Effekt-Begründung

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Ich denke, es fehlt eine gute Begründung, warum durch den erhöhten dynamischen Druck an der engsten Stelle, in dem Ablese-Rohr ein Unterdruck entsteht. Kann das mal jemand ergänzen... ? --Adkluge 09:51, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift Venturiinjektion

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"Das von links durch die Verengung strömende Wasser reißt durch den Unterdruck in derselben Flüssigkeit aus dem unten ansetzenden Rohrstück mit." Dieser Satz ist vollkommen unverständlich! Ich hätte ihn ja korrigiert, weiß aber nicht, was der Autor damit aussagen will!? Kann das bitte jemand in verständlichem Deutsch schreiben? Gruß, 4k33m (nicht signierter Beitrag von 213.135.1.158 (Diskussion | Beiträge) 10:54, 16. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Bild "Venturiinjektion" falsch

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Das dargestellte Bild ist so nicht richtig, bitte in Fachbuch nachschlagen (nicht signierter Beitrag von 132.199.213.24 (Diskussion) 19:37, 24. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Bild "Venturi-Prinzip" didaktisch ungünstig

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Die Strömungsrichtung sollte in umgekehrter Richtung eingezeichnet werden. Am Sachverhalt würde sich dadurch zwar nichts ändern, allerdings könnte man im im Moment auf die Idee kommen, dass der erhöhte Druck (entsprechend dem "gesunden Menschenverstand") dort zu finden ist wo die Quelle ist. Dass dies nicht immer so ist würde offensichtlich wenn die Strömungsrichtung vertauscht eingezeichnet würde. (nicht signierter Beitrag von W amazed (Diskussion | Beiträge) 11:28, 10. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Eine Venturi-Düse ist kein Venturi-Rohr.

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Bitte kundig machen und das "Redirect" rückgängig machen. Dafür genügt bereits ein Blick in DIN EN ISO 5167. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:5090:8800:401:AE1F:DE5E:86FF (Diskussion) 15:43, 29. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Quelle: Neues Motorrad 400km/h

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"Elektro-Motorrad mit Riesenloch auf der Teststrecke" https://www.golem.de/news/venturi-tunnel-elektro-motorrad-mit-riesenloch-auf-der-teststrecke-2109-159694.html Nemissimo RSX 09:42, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

VenturiDÜSE vs VenturiROHR

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zwischen den beiden besteht ein Unterschied.

Während VenturiROHRE wie im Artikelbeschrieben aus 2 konen und einem Halsteil bestehen, bestehen VenturiDÜSEN aus einem gerundeten Einlauf (ähnlich einer ISA Düse), einem Halsteil und einem Auslaufkonus.

(Nachzulesen in ISO 5167-3 - Düsen und Venturidüsen und ISO 5167-4 Venturirohre)

Es führt immer wieder zu Verwirrungen, wenn Kunden von uns das eine sagen, und das andere meinen...

(sehe gerade, 2 Kommentare über mir wurde das auch schon angemerkt... - scheint sich aber nichts getan zu haben...)

Es würde auch einer Überarbeitung des gesamten Artikels bedürfen, da einige Abschnitte eher der Venturidüse, andere eher dem Venturirohr entsprechen. --109.40.241.219 17:56, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten