Diskussion:Vertigo – Aus dem Reich der Toten
Komplott ???
[Quelltext bearbeiten]Zum Schluss erkennt er, dass er einem Komplott aufgesessen ist, und .... Sollte hier nicht erklärt werden um welches Komplott es sich eigentlich handelt? Generator 15:18, 10. Mai 2007 (CEST)
- Ja, bitte etwas genauer darauf eingehen, damit auch jemand, der den Film nicht kennt (oder wie ich das Ende verschlafen hat ;) ), weiß, worum es eigentlich ging. Außerdem wäre eine nähere Erläuterung der 12 Monkey Anmerkung angemessen. Was für eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielt Vertigo in dem Film? 84.169.24.166 19:30, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Eigentlich wird der Komplott ja eher in der Mitte des Films erklärt .... ;-) --Darev 22:44, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Genaugenommen nach zwei Dritteln der Laufzeit … habe den Abschnitt Handlung auch dahingehend ausgebaut. Robert Kerber (Diskussion) 19:05, 25. Mai 2012 (CEST)
- Eigentlich wird der Komplott ja eher in der Mitte des Films erklärt .... ;-) --Darev 22:44, 20. Aug. 2007 (CEST)
Vertigo Effekt
[Quelltext bearbeiten]Habe die Erklärung des Vertigo-Effekts korrigiert. Es handelt sich meiner Ansicht nach um ein wegzoomen, bei gleichzeitiger hinbewegung der kamera zum Objekt. Meinen bescheidenen Technikverständnis zufolge kommt so der Eindruck von Tiefe zustande. --80.129.122.179 03:40, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Steht immer noch falsch im Artikel. Richtig wäre wohl: "Während die Kamera auf die Treppe zufuhr, wurde langsam rückwärts gezoomt bis hin zu einer Weitwinkel-Einstellung." Aus: Monaco, James (2008): Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der neuen Medien. 10. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. --Nacabi 10:43, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Ist korrigiert inkl. Einzelnachweis. --GraceKelly 14:29, 23. Aug. 2010 (CEST)
Fahrt zur Mission, Linksverkehr?
[Quelltext bearbeiten]Auf der zweimaligen Fahrt in den Süden zur Mission fährt Scottie auf der Strecke durch den Wald auf der linken Seite. Ist das ein Fehler im Film oder war das ein richtungsgetrennter, mehrspuriger Highway (wenn es das damals auf dieser Strecke schon gab)? (nicht signierter Beitrag von Jackobli (Diskussion | Beiträge) 10:18, 30. Aug. 2009 (CEST))
- Mehrere Beiträge auf unterschiedlichen Webseiten ([1], [2] oder [3]) deuten darauf hin, dass es sich um einen Filmfehler handelt. --GraceKelly 22:54, 16. Sep. 2010 (CEST)
tatsächlich fährt er auch mal auf der richtigen (rechten) seite. bei den luftaufnahmen befindet sich das fahrzeug immer auf der von der strassenverkehrsordnung vorgesehenen spur. die aufnahmen vom fahrzeuginnern entstanden mithilfe von rückprojektionen, bei denen der film dann auch mal falsch eingelegt wurde. dicke schnitzer sind allerdings die aufnahmen mit der motorhaube im blickfeld, da ist das fahrzeug tatsächlich auf der linken spur unterwegs. (nicht signierter Beitrag von 176.2.33.145 (Diskussion) 15:41, 26. Feb. 2016 (CET))
Dolly-Zoom
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht: Infolgedessen scheint sich der äußere Bildbereich viel schneller vom Zuschauer wegzubewegen als die Bildmitte ... Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt: Die Bildmitte flieht schneller vor dem Zuschauer als der Rand. (nicht signierter Beitrag von 85.177.193.194 (Diskussion) 11:17, 28. Sep. 2011 (CEST))
- Das kommt darauf an, ob die Objekte im Vordergrund, oder fokussierten Objekte, sich in der Mitte oder am Rand des Bildes befinden. Der Vordergrund bleibt in etwa der gleiche, weiter entfernte Objekte dagegen bewegen sich noch weiter vom Zuschauer fort. Ist jetzt vielleicht klarer beschrieben. Robert Kerber (Diskussion) 19:33, 25. Mai 2012 (CEST)
Deutsche Synchronfassungen
[Quelltext bearbeiten]Gibt es für diesen Abschnitt Quellen oder Belege? Robert Kerber 23:35, 25. Nov. 2011 (CET)
Wiederholtes Löschen umfangreicher Änderungen durch Robert Kerber
[Quelltext bearbeiten]@Robert Kerber: Du hast nun zum zweiten Mal meine - Dutzende Änderungen umfassende - Überarbeitung des ganzen Artikels vollständig revertiert, weil Du Dich an zwei einzelnen Punkten störst (statt, wie vorgeschlagen, einfach nur die wenigen Dich störenden Punkte zu ändern). Dein letzter Kommentar in der Zusammenfassungszeile (den ich als absolut unangemessene Reaktion auf meinen - ebenfalls in der Zusammenfassungszeile gemachten - Vorschlag empfinde) wird mich genausowenig wie der von Dir begonnene Editwar dazu provozieren können, dieser Angelegenheit (etwa durch eine Vandalismusmeldung) hier weiter meine Aufmerksamkeit zu schenken:
Für mich ist damit auch schon wieder Ende der Diskussion, weil ich mit meiner Zeit wahrlich Besseres anzufangen weiß, als so ein Theater auf Kindergartenniveau mitzumachen. Wenn sich also nicht ein - dies hier zufällig lesender - Administrator einfindet, der aus Eigenem in der Angelegenheit aktiv werden will, dann bleiben meine Verbesserungen halt von Dir gelöscht: Mir ist es wirklich zu dumm, mich deshalb hier mit Dir zu streiten (vor allem auch, weil Deine zur Schau getragene - von Uneinsichtigkeit begleitete - Sturheit kaum eine befriedigende Lösung erwarten läßt). --Franz 01:44, 25. Jan. 2012 (CET)
- Herr R., mein letzter Kommentar lautete: "Herr R., Ihr erster Korrekturdurchlauf widersprach der Wiki-Konvention. Korrigieren Sie bitte bei Bedarf manuell die Passagen außerhalb der Zitate." In meinem vorigen Kommentar "Wikipedia:Zitate Ein Zitat muss wörtlich genau sein. Es ist nicht gestattet, den Text […] an die heutige Rechtschreibung anzupassen […]." setzte ich einen Link auf die Wikipedia-Hilfe, in der die Handhabung von Rechtschreibfehlern in Zitaten erklärt wird. Alles im Wortlaut in der Versionsgeschichte nachzulesen. Hier von Provokation zu sprechen ist ebenso falsch wie die Behauptung eines Editwars meinerseits – ich machte eine gegen die Wiki-Konventionen gemachte Änderung rückgängig. Ebensogut könnte man Ihnen einen Editwar unterstellen, weil Sie trotz Hinweises ihre gegen die Konventionen gemachten Änderungen wiederherstellten. Es handelte sich zudem nicht um zwei, sondern rund ein Dutzend eigenmächtige Verfälschungen, im Amerikanischen wird ein Gedankenstrich nämlich nicht mit Leerzeichen davor oder dahinter gesetzt " – " sondern ohne "–". Ob derjenige, der trotz Hinweises an seinen Fehlern festhält oder derjenige, der diese wiederholt rückgängig macht, sich auf Kindergartenniveau begibt, darüber lässt sich natürlich trefflich streiten. Ihre korrigierten Links u. a. zu Schrader und Verhoeven habe ich im übrigen beibehalten, soviel zu meiner "Uneinsichtigkeit" und "Sturheit". Robert Kerber 10:31, 25. Jan. 2012 (CET)
Trivia Drehorte
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt „Drehorte“ im Artikel wurde gekürzt, für Fans von Vertigo und/oder zukünftige San Francisco-Touristen hier der Abschnitt in voller Länge mit allen Ortsangaben (man verzeihe mir diesen Ausflug in den Bereich des Trivialen):
Obwohl Hitchcock vorzugsweise im Studio arbeitete und selbst existierende Schauplätze oft im Studio nachbauen ließ (so etwa „Ernie’s Restaurant“ in Vertigo), wurden viele Szenen an Originalschauplätzen in San Francisco gedreht:
Das Gebäude, in dem Madeleine wohnt und vor dem sie in eine Limousine steigt, nennt sich „The Brocklebank Apartments“ und liegt in der Mason Street. Judys Hotel ist das ehemalige „Empire Hotel“, später „Hotel York“ und heute passenderweise „Hotel Vertigo“, in der Sutter Street. Scotties Appartement liegt in der Lombard Street.
Das Gemälde von Carlotta Valdes, vor dem Madeleine stundenlang verharrt, hängt im Californian Palace of the Legion of Honor im Lincoln Park. Carlottas Grabstein steht auf dem Friedhof der Mission San Francisco de Asís, auch bekannt als „Mission Dolores“ (Dolores Street). Die Stelle unter der Golden Gate Bridge, an der Madeleine ins Wasser springt, ist die heutige Fort Point National Historic Site. Das weitläufige Gebäude, vor dem Scottie und Judy spazierengehen, ist der Palace of Fine Arts.
Die Szene, in der sich Scottie und Madeleine die Jahresringe eines gefällten Baumes ansehen, spielt im Muir Woods National Monument. Tatsächlich wurde diese Szene aber im Big Basin Redwoods State Park nahe Santa Cruz gedreht, der Baum war eine Attrappe. Der Ort an der Pazifikküste, wo Scottie und Madeleine sich küssen, ist der Cypress Point am 17-Mile Drive, südlich von San Francisco. Die Außenaufnahmen von Madeleines „Selbstmord“ und Judys Tod entstanden an der spanischen Mission in San Juan Bautista, ebenfalls südlich von San Francisco.
Das Blumengeschäft „Podesta Baldocchi“ (Grant Avenue), wo Madeleine ihre Blumen kauft, und das Modegeschäft „Ransohoffs“ (Post Street), zu dem Scottie Judy begleitet, existieren heute beide nicht mehr. Die Innenaufnahmen im „Ransohoffs“ entstanden im Studio.
Robert Kerber (Diskussion) 19:45, 25. Mai 2012 (CEST)
oh je, das märchen vom originalschauplatz. alle genannten orte wurden mehrheitlich nur für aussenaufnahmen und totalen genutzt. die innenaufnahmen von judy's unterkunft sind natürlich ein set auf einer soundstage, wie hätte man sonst die rückprojektion des stalls von san juan bautista einblenden sollen? auch der glockenturm der missionskirche ist eine reine setarchitektur bzw. ein vorsatzmodell, das original sieht anders aus (kann man übrigen im internet sehen, da gibt's so 'ne seite, die hat da 'nen eintrag drüber, nennt sich glaub' ich wikipedia). den ganzen film hindurch sieht man immer wieder einstellungen, in denen der hintergrund blass, unscharf oder in den tiefen zugelaufen ist. ein hinweis auf rückprojektionen, um die schwächen des aufnahmematerials und die eingeschränkten möglichkeiten zur ausleuchtung on location zu kompensieren. (nicht signierter Beitrag von 176.2.33.145 (Diskussion) 15:41, 26. Feb. 2016 (CET))
Sprachliche Korrekturen
[Quelltext bearbeiten]Hallo R.K., zur Erklärung meiner Wiederherstellung der von dir fehlerhaft "verbesserten" sprachlichen Korrekturen: (a) richtet sich gegen den Nachklapp, der als syntaktisch und stilistisch besonders unschön gilt; (b) richtet sich gegen den Tempusfehler: die korrekte Vergangenheit zum Präsens ist nun einmal das Perfekt und nicht das Präteritum (Ausnahme Hilfsverben); (c) richtet sich gegen die Wiederholung (zweimal "in die Tiefe"), wobei ich den sachlichen Fehler (keine Brüstung) in der jetzigen Fassung berücksichtigt habe. - Gruß, Fewskulchor (Diskussion) 11:44, 31. Mai 2012 (CEST)
Der Satz: "die korrekte Vergangenheit zum Präsens ist nun einmal das Perfekt und nicht das Präteritum (Ausnahme Hilfsverben)" ist Unsinn. Mache Dir anhand einer guten Grammatik die Begriffe Zeit und Tempus klar und studiere den Gebrauch der Tempora. HarWie (Diskussion) 15:53, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Hallo, einverstanden, aber das "gewisse" finde ich sprachlich holprig und das "ausrutschen" stimmt so nicht ganz, ich werde hier eine andere Formulierung suchen. Und bitte Bindestrich vs. Gedankenstrich beachten, siehe Halbgeviertstrich. Gruß Robert Kerber (Diskussion) 11:51, 31. Mai 2012 (CEST)
D'accord, auch was deine beiden Modifikationen angeht.- MfG Fewskulchor (Diskussion) 13:58, 31. Mai 2012 (CEST)
bei gelegenheit auch mal den duden bemühen. appartement gibt es im deutschen sprachraum nur als helvetismus und dessen bedeutung trifft nicht auf die im film vorkommende lokalität zu. (nicht signierter Beitrag von 176.2.33.145 (Diskussion) 15:41, 26. Feb. 2016 (CET))
Kandidatur auf WP:KLA vom 20. Mai bis 7. Juni 2012 (Ergebnis: lesenswert)
[Quelltext bearbeiten]Aufgrund von noch nicht eindeutiger Abstimmung und teilweise umstrittener Ansichten ob es für lesenswert reicht, verlängert sich die Kandidatur um maximal 10 Tage bis zum 9. Juni.
Als "Auswerter", --Krib (Diskussion) 06:07, 31. Mai 2012 (CEST)
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Originaltitel: Vertigo) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1958. Das Drehbuch basiert auf dem Roman D’entre les morts (1954) von Pierre Boileau und Thomas Narcejac. Während der Film bei seiner Uraufführung von Kritik und Publikum zurückhaltend aufgenommen wurde, zählt er inzwischen zu den wichtigsten Arbeiten des Regisseurs. Nach mehrmonatiger (mit Unterbrechung) Arbeit an dem Artikel stelle ich ihn zur Diskussion. Neben Erweiterungen im Abschnitt „Hintergund“ und einem neu hinzugefügten Abschnitt „Themen“ habe ich die alte Fassung auch leicht gekürzt: Wie Benutzer Catfisheye, dem ich an dieser Stelle für Anregungen (wie schon bei Die Dämonischen geschehen) danke, richtig anmerkte, muss nicht jeder Film, in dessen Kulisse im Hintergrund ein Plakat von Vertigo hängt, im Abschnitt „Nachwirkung“ vermerkt werden. Robert Kerber (Diskussion) 23:16, 20. Mai 2012 (CEST)
Leider , da dem Artikel im letzten Viertel die Luft ausgeht. Zur äußerst interessanten Rezeptionsgeschichte erfährt man leider so gut wie nichts im Artikel. Dass der Film bei der Wiederaufführung in den 1980er Jahren „neu entdeckt“ wurde und heute als Hitchcocks großartigster Film gilt (er war 2002 in der Top 10 des Sight & Sound Film Poll und dürfte auch in diesem Sommer wieder weit oben platziert sein), bei der Veröffentlichung aber ein Misserfolg war (der dann mit dazu führte, dass Hitchcock keinen weiteren Film mehr mit dem als inzwischen zu alt eingeschätzten Jimmy Stewart drehte), wird im Artikel nur angedeutet, nicht aber beschrieben. Eine Liste von Zitaten aus zeitgenössischen und modernen Filmkritiken - egal wie ausführlich - ist kein Ersatz für eine ausformulierte Darstellung der Rezeption dieses Meisterwerks! -- keine AuszeichnungAndibrunt 20:23, 21. Mai 2012 (CEST)- Nachdem ich doch noch dazu gekomemn bin, den Artikel nochmals durchzuarbeiten, finde ich kein überzeugendes Argument mehr gegen eine -Auszeichnung. Der Abschnitt zur Rezeption liest sich nun sehr gut und fügt sich prima in den Artikel ein. Danke für die Mühen, einen der besten und einflussreichsten Filme in einem guten, vorzeigbaren und lesenswerten Artikel zu präsentieren! Manches kann man vielleicht noch ergänzen (z. B. LesenswertSuzhou River als (sehenswerte) Hommage an Vertigo), aber das ist dann eher etwas fürs Exzellenz-Bapperl. --Andibrunt 18:47, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Danke. Suzhou River kenne ich nicht, aber da stehe ich vor demselben Problem wie bei Lost Highway (auch der offensichtlich von Vertigo beeinflusst), den ich aus Platzgründen aus dem Abschnitt Nachwirkung entfernt habe: Wie kriegt man die alle unter, ohne dass der Abschnitt wieder zur Auflistung und/oder in Relation zum Artikel zu umfangreich wird? Gruß – Robert Kerber (Diskussion) 19:06, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Nachdem ich doch noch dazu gekomemn bin, den Artikel nochmals durchzuarbeiten, finde ich kein überzeugendes Argument mehr gegen eine -Auszeichnung. Der Abschnitt zur Rezeption liest sich nun sehr gut und fügt sich prima in den Artikel ein. Danke für die Mühen, einen der besten und einflussreichsten Filme in einem guten, vorzeigbaren und lesenswerten Artikel zu präsentieren! Manches kann man vielleicht noch ergänzen (z. B. LesenswertSuzhou River als (sehenswerte) Hommage an Vertigo), aber das ist dann eher etwas fürs Exzellenz-Bapperl. --Andibrunt 18:47, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Was Sie ins Feld führen trifft im Detail so nicht immer zu, aber wie wäre es mit aktiver Mithilfe: Die Behauptung, Hitchcock hätte James Stewart wegen dessen Alter die Mitverantwortung an Vertigos enttäuschendem Abschneiden gegeben, sehe ich überall kolportiert und zitiert, aber nirgends belegt. Können Sie mir eine Publikationsquelle nennen? Danke – Robert Kerber (Diskussion) 13:51, 23. Mai 2012 (CEST)
- Da offenbar der Artikel nachgebessert wurde, streiche ich meine negative Stimme. Leider fehlt mir gerade die Zeit, den Artikel nochmal genauer durchzuarbeiten, aber ein mögliches Lesenswert möchte ich nicht mehr verhindern.
- Ich bin mehr Hitchcock-Fan als -Experte und besitze daher keine große Hitchcock-Bibliothek. Trotzdem kann ich gerne einen Beleg zur Aussage mit Stewarts Alter herbeizaubern, in meiner Heyne-Taschenbuch-Ausgabe von Truffauts Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht steht die entsprechende Stelle auf Seite 313. Google Books findet zahlreiche weitere Bücher, die diese kolportierte Aussage wiedergeben... --Andibrunt 00:18, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo, Blindheit bestätigt – ich habe das erwähnte Buch (in der Neuauflage von Diana), und tatsächlich steht dort genannte Aussage, in Truffauts Worten, im Nachwort. Da die Neuauflage mehrfach als Quelle dient, werde ich dorthin verweisen. Danke – Robert Kerber (Diskussion) 08:39, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Was Sie ins Feld führen trifft im Detail so nicht immer zu, aber wie wäre es mit aktiver Mithilfe: Die Behauptung, Hitchcock hätte James Stewart wegen dessen Alter die Mitverantwortung an Vertigos enttäuschendem Abschneiden gegeben, sehe ich überall kolportiert und zitiert, aber nirgends belegt. Können Sie mir eine Publikationsquelle nennen? Danke – Robert Kerber (Diskussion) 13:51, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ohne hier im Detail weiterhelfen zu können, möchte ich Andibrunt im Grundsatz zustimmen: Die letzten drei Abschnitte (Kritiken, Auszeichnungen, Nachwirkung) sind zu listenartig. Die meisten ausgezeichneten Filmartikel in der Wikipedia (zumindest die neueren Datums) lösen das anders und bieten dem Leser auch hier einen erklärenden/einordnenden Text zur Rezeption. Dass in der Nachwirkung gesiebt wurde, ist sicher begrüßenswert, aber was bleibt ist halt immer noch eine bloße Aufzählung und kein zusammenfassender Überblick. Die Frage, ob der Artikel durch die Stärken in den ersten Passagen trotzdem lesenswert ist, lasse ich mal offen (also ), aber "hinten raus" wäre mehr drin. Gruß -- NeutralMagiers (Diskussion) 15:01, 23. Mai 2012 (CEST)
- Im Abschnitt Erst- und Wiederaufführung findet sich schon eine Art erklärender Zusammenfassung zu den Kritiken. Alternativ müsste ich, wenn ich Wiederholungen vermeiden will, versuchen, diese dort rauszuziehen und im Abschnitt Kritiken einbauen, oder? Robert Kerber (Diskussion) 16:08, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ja, so in der Art. Ich würde vorschlagen, Kritiken und Nachwirkung unter "Rezeption" zusammenzufassen und das Ganze zu verfließtexten. Gruß --Magiers (Diskussion) 16:11, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe mal den Vorschlag des „Verfließtextens“ aufgegriffen. Kritiken und Nachwirkung möchte ich aber ungern unter „Rezeption“ zusammenfassen, da mir die jetzige Reihenfolge Kritiken – Auszeichnungen – Nachwirkung sinnvoller erscheint. Robert Kerber (Diskussion) 21:22, 23. Mai 2012 (CEST)
Ein paar Anmerkungen:
- Die Handlungszusammenfassung in der Einleitung ist mir zu detailiert. Geeigneter wäre ein einziger Satz, der nur die Exposition darlegt und Lesern, die dne Film noch nicht gesehen haben, nicht das Ende auf die Nase bindet.
- Zwei Sätze finde ich auch nicht gerade exzessiv lang, und die Zusammenfassung im Intro deckt höchstens zwei Drittel des Films ab. Hier nur zwei Beispiele, die wie mein Intro arbeiten: Scanners – Ihre Gedanken können töten und Im Netz der Leidenschaften.
- Der Abschnitt Handlung ist vom Umfang gut getroffen und sprachlich tadellos.
- Danke.
- Buch und Produktion: in Ordnung
- Drehorte: Vielleicht abgesehen von der Golden Gate Bridge und dem Baum/ den Parks überlassen wir solche Informationen üblicherweise den Fan-Seiten.
- Bei Lokalitäten wie Hotels und Blumengeschäft würde ich noch zustimmen. Die Sehenswürdigkeiten würde ich in jedem Falle in den Artikel aufnehmen. In Der dritte Mann beispielsweise ist die Aufzählung noch ausführlicher, ohne deswegen nach „Fan-Seite“ auszusehen.
- Nachfolgende Verwendung des Vertigo-Efekts: Aufzählung wirkt beliebig, lieber ganz weglassen.
- Das sehe ich anders. Da ausdrücklich darauf verwiesen wird, dass hier dieser Effekt erstmals angewandt wurde, sollten schon ein einem Satz ein paar Folgebeispiele genannt werden, ich habe mich auf drei relativ (zu Vertigo) zeitnahe und bekannte beschränkt, seit den 1980ern wird der Effekt ja noch viel häufiger eingesetzt.
- „aufgrund verleihtechnischen Kalküls“ – was war das genau für ein Kalkül?
- Hitchcocks. Ist jetzt vielleicht klarer.
- Traumzustand: Die Analysen von Peary und Seeßlen überschneiden sich teilweise, was das Hängen an der Rinne betrifft. Das könnte man kompakter zusammenfassen.
- Habe ich gemacht.
- Kritiken: Hier das LdIF zu zitieren ist problematisch, solange man nicht weiß, in welchem Jahr die Kritik effektiv geschrieben wurde.
- Richtig, aber dann wäre ja das LdIF generell eine problematische Bezugsquelle (man könnte höchstens auf die Bucherstausgabe von 1995 verweisen). Ich hätte natürlich lieber die Kritik des Film-Dienst zur Erstaufführung gehabt, aber leider nicht gefunden. Noch kürzer möchte ich aber die ohnehin umfangsarme Sektion deutscher Kritiken nicht halten.
- Nachwirkung: Der aufzählende Abschnitt vermittelt keine Einsichten.
- Es geht darum aufzuzeigen, welche Spuren Vertigo bei nachfolgenden Filmen hinterlassen hat. Beispiele, bei denen lediglich ein Vertigo-Plakat in der Kulisse hängt, habe ich ohnehin schon entfernt.
Wenn man zögert, den Artikel im jetztigen Zustand als lesenswert zu bezeichnen, dann nicht, weil es an lesenswerten Inhalten fehlte, sondern weil der Text übermäßig Vieles enthält, das des Lesens nicht wert und entbehrlich ist. Viele Nebeninfos sind nur Balast. — Filoump 00:06, 24. Mai 2012 (CEST)
- Das Problem ist, was dem einen zu ausführlich ist, erscheint dem anderen noch zu kurz, ich versuche da die Mitte zu finden, wie in Die Dämonischen und Mishima – Ein Leben in vier Kapiteln. Danke erstmal Robert Kerber (Diskussion) 10:15, 24. Mai 2012 (CEST)
- Die richtige Länge oder Kürze ermisst sich nicht in kB oder Zeichen. Wenn das Geschriebene interessant ist (einen WIssenszusammenhang schafft und Erkenntnisse vermittelt), ist es nicht zu lang. Angehäufte zusammenhanglose Informationen hingegen sind immer zu lang. Auf Stimmen, die nach Aufzählungen von Drehorten oder bestimmten Länge des Abschnitts Rezeption rufen, brauchst du nicht zu hören. Entscheidend ist, was die Literatur zu einem Filmwerk zu sagen hat. Auch mit kurzen (oder völlig fehlenden) Abschnitten zu bestimmten Aspekten kann ein Artikel exzellent werden. Beim Film XY sagt die Literatur nichts zur Musik? Dann ist das halt so. Aber viel Interessantes über den Verlauf der Dreharbeiten von XY? Dann her damit! Jedes bessere Filmwerk ist individuell, auf Normlängen oder Beispiele anderer Artikel braucht man nicht zu achten. — Filoump 23:10, 24. Mai 2012 (CEST)
- Prinzipiell stimme ich da zu, und im Grunde widerspricht das auch nicht meiner Aussage: Mir geht es um die Mitte zwischen Quantität (Länge) und Qualität (Informationsgehalt). Ich finde die von mir zusammengestellten Informationen, z. B. unter „Nachwirkung“, aber alles andere als „zusammenhanglos“. Wie dem auch sei, ich habe einige der Anregungen hier beherzigt, die „Kritiken“ umformuliert, die „Drehorte“ gekürzt und die „Nachwirkung“ mit einer Einleitung versehen, vielleicht findet der Artikel ja jetzt gnädigere Aufnahme. Robert Kerber (Diskussion) 19:42, 25. Mai 2012 (CEST)
- Die richtige Länge oder Kürze ermisst sich nicht in kB oder Zeichen. Wenn das Geschriebene interessant ist (einen WIssenszusammenhang schafft und Erkenntnisse vermittelt), ist es nicht zu lang. Angehäufte zusammenhanglose Informationen hingegen sind immer zu lang. Auf Stimmen, die nach Aufzählungen von Drehorten oder bestimmten Länge des Abschnitts Rezeption rufen, brauchst du nicht zu hören. Entscheidend ist, was die Literatur zu einem Filmwerk zu sagen hat. Auch mit kurzen (oder völlig fehlenden) Abschnitten zu bestimmten Aspekten kann ein Artikel exzellent werden. Beim Film XY sagt die Literatur nichts zur Musik? Dann ist das halt so. Aber viel Interessantes über den Verlauf der Dreharbeiten von XY? Dann her damit! Jedes bessere Filmwerk ist individuell, auf Normlängen oder Beispiele anderer Artikel braucht man nicht zu achten. — Filoump 23:10, 24. Mai 2012 (CEST)
- Das Problem ist, was dem einen zu ausführlich ist, erscheint dem anderen noch zu kurz, ich versuche da die Mitte zu finden, wie in Die Dämonischen und Mishima – Ein Leben in vier Kapiteln. Danke erstmal Robert Kerber (Diskussion) 10:15, 24. Mai 2012 (CEST)
Ich verbleibe neutral. — Filoump 12:41, 26. Mai 2012 (CEST)
- Schade, wobei ich natürlich auch meine Sichtweise verteidigen möchte.
Bin kommende Woche nicht im LandeWegen Krankheit doch im Lande, aber umständehalber nicht der Reaktionsschnellste. --Robert Kerber (Diskussion) 21:23, 27. Mai 2012 (CEST).
- Aus Laiensicht inzwischen . Ob es gravierende Auslassungen gibt, kann ich als Nicht-Kenner von Hitchcock-Filmen nicht beurteilen. Mein Hauptkritikpunt zur Rezeption wurde verbessert. Trotzdem neigt der Artikel in einigen Abschnitten dazu, von guten allgemeinen Ausführungen in etwas willkürliche und ermüdende Aufzählungen von Einzelpunkten abzugleiten (insbesondere immer noch in der Nachwirkung). Da gebe ich Filoump recht, wäre weniger mehr. Aber es geht ja hier nicht um Exzellenz. Die Lesenswert-Kriterien sehe ich als erfüllt, und es ist in jedem Fall ein informativer Artikel zu einem wichtigen Film. Gruß -- LesenswertMagiers (Diskussion) 22:11, 30. Mai 2012 (CEST)
- Danke – und, richtig, der Antrag lautete auf Lesenswert, nicht Exzellent. Ich behaupte, vieles zu Vertigo gelesen zu haben, aber längst nicht alles, wobei vieles auch bislang nicht im Detail recherchierbar oder mit Zitat/literarischer Quelle belegbar ist (z. B. die tatsächlichen, nicht die geschätzten Produktionskosten und Einspielergebnisse). Robert Kerber (Diskussion) 08:42, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Aus meiner Laiensicht ebenfalls auf jeden Fall . -- LesenswertRoland.M (Diskussion) 22:44, 31. Mai 2012 (CEST)
Artikel wurde nach der Kandidaturverlängerung einstimmig mit 3x in Lesenswertdieser Version als lesenswert gewählt. Alle Gegenstimmen wurden anch Abarbeitung der Kritikpunkte in -Stimmen umgewandelt. Es verbleiben somit nach Ansicht der Abstimmenden keine gravierenden Mängel die gegen eine Auszeichnung sprechen würden. Herzlichen Glückwunsch! Übertragen Provon KLA durch --Krib (Diskussion) 07:12, 7. Jun. 2012 (CEST)
Plausible Handlung?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Film nie gesehen und versuche allein anhand der Schilderung im Kapitel "Handlung" die Story nachzuvollziehen, was mir leider nicht so recht gelingen will.
Ich fasse es mal so zusammen, wie ich es verstanden habe:
Elster will seine Frau ermorden und es wie einen Suizid aussehen lassen. Vorgesehenes Szenario ist ein angeblicher Sturz vom Kirchturm, für den es eines Augenzeugens bedarf, der zwar den Sturz aus der Distanz beobachten soll, aber zu weit entfernt ist, um das tatsächliche Geschehen zu erkennen. Scottie wird dafür ausgewählt, weil er aufgrund seiner bekannten Höhenangst für diese Rolle prädestiniert ist.
Das "Double" steigt auf den Turm, wo Elster bereits mit der Leiche seiner echten Frau wartet (Wie ist sie eigentlich tatsächlich gestorben? Auch in den 50er-Jahren müsste es der Polizei hinterher eigentlich auffallen, dass eine bereits Tote vom Turm "gesprungen" ist). Judy und Elster werfen also die Leiche vom Turm, diese schlägt irgendwo unten auf.
Frage: Normalerweise sollte man erwarten, dass Scottie sofort nach unten eilt und beim Anblick der Leiche erkennt, dass es sich um eine andere als die ihm bekannte "Ehefrau" handelt. Wie wird verhindert, dass das geschieht? Und wie kommen Elster und Judy in der Zwischenzeit unbemerkt vom Turm?
Und welchen Sinn hat im Gesamtablauf Judys Sprung in die Bay? Geht es dabei darum, eine persönliche Beziehung zum "Beschatter" Scottie herzustellen? Das hätte man sicher auch einfacher haben können, als den Tod durch Ertrinken zu riskieren, falls der vorgesehene Retter doch zu spät kommen sollte...
Klingt insgesamt alles extrem konstruiert und unwahrscheinlich, was bei Filmen dises Genres sicher weder ungewöhnlich noch grundsätzlich zu kritisieren wäre. Wenn aber die Logik völlig auf der Strecke bleibt, ist dann doch die Schmerzgrenze überschritten.
Ich vermute, dass die oben geschilderten Verständnisprobleme sich alle in Luft auflösen, sobald man sich den Film tatsächlich ansieht. Wenn aber die Handlung in diesem Artikel schon ausführlich geschildert wird (was ja eigentlich nur für Leser Sinn macht, die den Film nicht gesehen haben), sollte man die Story dann auch nachvollziehen und verstehen können, ohne zusätzlich eine Videothek besuchen zu müssen... (nicht signierter Beitrag von 91.47.50.147 (Diskussion) 22:44, 10. Aug. 2012 (CEST))
- Lies Francois Truffauts Hitchcock-Buch, da bekennt Hitchcock selbst die genannten logischen Schnitzer. – Robert K. (Diskussion) 22:51, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das meiste löst sich ja auf, auch wenn es konstruiert bleibt. Nur den Sprung in die Bucht verstehe ich auch nicht. --Clibenfoart (Diskussion) 20:32, 18. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, es gibt hier viele logische Schnitzer. Hitchcock war Spannung (Supense) einfach wichtiger als Logik. Ihn hat Dramaturgie interessiert - Logik weniger. Grüße, --18:00, 13. Jan. 2018 (CET)
die originalversion löst das in der letzten szene alles auf, inklusive fergusons's rhetorische frage: i bet you're a wonderful swimmer? (nicht signierter Beitrag von 176.2.33.145 (Diskussion) 15:41, 26. Feb. 2016 (CET))
- Also, ich meine Judy sagt im Film (ich habe ihn gestern gesehen und halte ihn nicht für den besten Film, meiner Meinung ist Star Trek II: Der Zorn des Khan tausendmal besser), Elster habe seine Frau durch Genickbruch getötet. Und wurde Judy nicht ausgewählt, weil sie Elsters Frau sehr ähnlich sieht (bis auf ihr Haar, dass sie dafür dann extra färben musste). Und zum Sprung: Ich glaube, das war alles ganz gut durchgeplant, wie schnell er kommen wird und so. Außerdem stellt sich glaube ich später heraus, dass Judy gut schwimmen kann. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:18, 17. Okt. 2016 (CEST)
12 Monkeys
[Quelltext bearbeiten]...ist kein remake von am rande des rollfelds. ich habe das gelöscht.
--79.200.103.113 22:15, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Das sehen u. a. das Österreichische Filmmuseum und Time Magazine anders. Universal hat sich explizit die Remake-Rechte von La Jetee gesichert. Ist entsprechend wieder drin. – Robert K. (Diskussion) 22:21, 21. Sep. 2012 (CEST)
Unkosten ...
[Quelltext bearbeiten]... werden im Deutschen allgemein als häßlich angesehen, weil sie nichts anderes als Kosten bezeichnen, das 'Un-' davor aber eine merkwürdige und aussagelose Verneinung ist. Ich rege an, das Wort durch 'Kosten' zu ersetzen. ('Während seiner Erstauswertung spielte Vertigo lediglich seine Unkosten ein ...'). Es gibt auch einen Wikipedia-Artikel 'Unkosten'.
Freundliche Grüße, KH, anonymer Wikipedia-Fan, 21.12.2012, 00:35 Uhr (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.183.48.199 (Diskussion))}}
- -- ErledigtSchotterebene (Diskussion) 07:17, 21. Dez. 2012 (CET)
Darsteller
[Quelltext bearbeiten]Welche Darsteller sollten hier angegeben werden? Bevor ich etwas gemacht habe, standen nur vier Namen bei einem der bedeutensten Filme mit großen Artikel, und ich editierte immer mehr dazu. Kann mir jemand helfen, die richtige "Schnittstelle" zu finden. Ich habe hier noch einen Link zu den Bit Role Playern:Link--Clibenfoart (Diskussion) 18:03, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ich mache jetzt mal bei Pop Libel einen Strich. Über Konstantin Shayne habe ich auch gleich mal einen Artikel erstellt. --Clibenfoart (Diskussion) 20:07, 22. Apr. 2013 (CEST)
Wo es mir gerade auffällt: es gibt nur vier Rollen, die in mehr als einer Szene spielen. Könnte man da nicht vielleicht eine "Dichte" in der Handlung erwähnen? --Clibenfoart (Diskussion) 20:25, 22. Apr. 2013 (CEST)
Théophile Gautier, «La Toison d’or»
[Quelltext bearbeiten]Théophile Gautier, «La Toison d’or», Novelle aus dem Jahr 1836[1], soll das eigentliche Vorbild für die Geschichte sein. Die Schreiber von «D’entre les morts»[2] sollen sich dort haben »inspirieren« lassen. Das schreibt Edi Zolliger[3] in der Neuen Zürcher Zeitung[4] und bringt vergleichende Einzelheiten. – Fritz Jörn (Diskussion) 15:34, 16. Nov. 2019 (CET)
Traumzustand und ff.
[Quelltext bearbeiten]Ich weiss nicht wer den Abschnitt "Traumzustand" verfasst hat, aber die Darlegungen sind hochinteressant – und in erstaunlicher Weise praktisch deckungsgleich mit der Oper Die tote Stadt von Erich Wolfgang Korngold, die wiederum auf dem Roman "Das tote Brügge" von Georg Rodenbach basiert. Dort erkennt das Opernpublikum quasi am Ende der gesamten Oper, dass fast die ganze Handlung bis knapp zehn Minuten vor dem Finale eine einzige Rückblende von Paul (der tragischen, männlichen Hauptrolle) ist, der das alles "nur" geträumt hat – allerdings zieht er eine radikale Lehre daraus. Er begleitet seinen Freund Frank und verlässt offenbar die Stadt Brügge für immer und ewig.
Beat Zbinden -- 18.02,2021 (nicht signierter Beitrag von 77.56.62.162 (Diskussion) 22:13, 18. Feb. 2021 (CET))
Darling, I Listen ?
[Quelltext bearbeiten]Zu den "verworfenen" Änderungen vom 5. September 2021. Zu den Synchronsprecher*innen kann ich nichts sagen (ich möchte Kim Novak nicht nur sehen, sondern auch hören !). Aber:
Der Drehbuchentwurf von Maxwell Anderson trug offenbar tatsächlich den Titel: Darkling, I Listen. - Bitte noch einmal checken und gegebenenfalls auf Darkling ändern ! --James Krug (Diskussion) 21:37, 5. Sep. 2021 (CEST)