Diskussion:Wolhyniendeutsche
Ein Teil der nach Deutschland Geflüchteten wurde nach 1945 in die Sowjetunion deportiert. Andere konnten dauerhaft in Deutschland untertauchen. Ich nehme mal an, dass hier von den in der DDR und den in der BRD gelandeten die Rede ist. Das sollte unbedingt präzisiert werden. --Heimwerker 20:45, 19. Mär. 2008 (CET)
Ich will ja nicht wieder einen edit-war entfachen (halb so harmlos wie der war zwischen Rußland und der Ukraine derzeit)
[Quelltext bearbeiten]aber bei diesem WP-Artikel fehlt mMn zumindest der Verweis und Erläuterungen auf "Das Buch vom großen Treck" über die Wolhyniendeutschen, was dort passiert ist. Man sieht, Wikipedia kann wohl nicht alles abbilden. Das Buch mit Illustrationen ist von Otto Engelhardt-Kyffhäuser und thematisiert wurde es auch im Buch von Wilhelm Fielitz (2000). Vielleicht gehört das zu diesem edit auch dazu, zumindest der Vollständigkeit halber? Was meint Ihr? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 21:01, 8. Mär. 2022 (CET)
- Vielleicht kann die Enzyklopidie Wikipedia (auch nicht alles abdecken) ...nur halbe Wahrheiten... Erstaunlich mMn, dass bei durchschnittlich 246 Abrufen pro Tag, mMn nicht ganz wenig, noch niemand das Thema hierauf gelenkt hat. Naja, vieles geht im Laufe der Zeit unter oder verloren.--Hopman44 (Diskussion) 22:08, 8. Mär. 2022 (CET)
Superintendentur Wolhynien
[Quelltext bearbeiten]Die Superintendentur Wolhynien der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen entstand im Jahr 1938 und umfasste 8/9 Pfarreien:
- Kostopol
- Kowel (g. 1918 als Filialg. v. Włodzimierz)
- Łuck (g. 1899, ausg. v. Rożyszcze)
- Rożyszcze (gegründet 1862, Muttergemeinde)
- Równe (g. 1902, ausg. mit Dubno aus Luzk)
- Tuczyn (g. 1888)
- Torczyn (g. ?)
- Włodzimierz (g. 1891)
- Dubno (g. 1902, ausg. mit Równe aus Luzk)
Auf dieser Karte aus 1939 sehe ich noch die Pfarrgemeinde in Józefin (bei Trachimbrod). Auf dieser Karte die größten evangelischen Inseln gab es westlich von Łuck und Rożyszcze und nördlich von Tuczyn. D T G (Diskussion) 14:50, 7. Mai 2022 (CEST)