Diskussion:Zensur (Informationskontrolle)/Archiv
Link
http://mitglied.lycos.de/Suevica/index.html
Was soll denn dieser Link?! Ich kann auf dieser Seite keine Infos zum Thema Zensur finden. --diddi 22:01, 3. Mär 2004 (CET)
- doch, ganz unten ist ein aufsatz zur literarischen zensur im 18, jahrhundert. sieht mir nicht nach DEM experten aus. und der heise-newsticker kann wegen veraltet eigtl. gleich mit weg. southpark 22:04, 3. Mär 2004 (CET)
- ACK. Buchverweise kann man ja gleich im Artikel mit ISBN angeben, dann können wir uns den Link auf diese Seite sparen. --diddi 22:08, 3. Mär 2004 (CET)
GPS
"Eine besondere Art dieser Zensur bei modernen Medien ist das Verfälschen von GPS-Signalen in Kriegszeiten."
- Das hat doch nichts mit Zensur zu tun, sondern wird lediglich aus militärischen Zwecken durchgeführt, damit der Gegner beim Einsatz von satellitengestützt navigierenden Waffen benachteiligt wird, oder? Ich wüsste jedenfalls nicht, welchen meinungsbildenden Effekt es haben sollte, wenn der GPS-Empfänger anzeigt, dass ich jetzt nicht an Punkt A, sondern 100 Meter daneben stehe. — Matthäus Wander 17:14, 15. Mär 2004 (CET)
Beispiele
Ich möchte mal anregen, noch ein oder zwei Absätze über tatsächlich stattgefundene (Nach-)Zensur von Büchern oder Zeitschriften in Deutschland seit 1949 einzufügen. (Die Internetbeispiele - freenet, Büssow - sind etwas überrepräsentiert.) So spontan fallen mir da die Comic-Beschlagnahmungsaktionen Mitte der 90er ein (in 480 Buchhandlungen laut www.comic-zensiert.de, natürlich keine neutrale Quelle), aber insbesondere in den 50ern und 60ern gab es doch glaube ich auch prominente Fälle. Geschichte der Zensur sagt nichts über die Bundesrepublik nach 1949. grüße, Hoch auf einem Baum 22:35, 29. Apr 2004 (CEST)
BverfG und Vorzensur, etc.
Hi,
1. Der Richter am Bundesverfassungsgericht heißt Hoffmann-Riem.
2. Die genannten drei Einschränkungen sind zunächst einmal Eingriffe in die Meinungsfreiheit und müssen sich über Absatz 2 rechtfertigen lassen. Ob es sich bei ihnen um verbotene Zensur handelt, hängt vom zugrunde liegenden Zensurbegriff ab. Nur weil etwa Hoffmann-Riem auch die Nachzensur für verboten erklärt, heißt das noch nicht, daß alle Maßnahmen nach Verbreitungsbeginn verboten wären. Andernfalls könnte man den Absatz 2 ja glatt ignorieren. Es gibt eine Menge an Lösungsvorschlägen in der Literatur, die von der Auffassung des BVerfG abweichen. So meint Hoffmann-Riem etwa, daß als Zensur, und also auch als Nachzensur, nur anlaßunabhängige Kontrollen in Betracht kämen. Maßnahmen aufgrund einer konkreten Gefährdungslage fielen dann raus. Folglich wären z.B. strafprozessuale Beschlagnahmen regelmäßig keine Zensur.
3. Den Absatz 2 habe ich aus folgendem Grund entfernt: Selbst wenn man allein dem BVerfG folgt (d.h. Vorzensur sind alle Maßnahmen vor, Nachzensur sind alle Maßnahmen nach Verbreitungsbeginn), so rechtfertigt Art. 5 Abs. 2 GG jegliche Vor- und Nachzensur, soweit sie nicht über Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG verboten ist. Da aber das Zensurverbot nur zwei Maßnahmeformen verbieten soll, nämlich das generelle Verbot mit Erlaubnisvorbehalt (BVerfGE 33, 52) und das konkrete Verbot im Rahmen eines Prüfungsverfahrens (BVerfGE 87, 209), so ist der Regelungsbereich des Art. 5 Abs. 2 GG nur insoweit verkürzt. Will sagen: Absatz 2 regelt nicht nur die Nachzensur. Deshalb mein Vorschlag, den Absatz 2 hier nicht zu erwähnen.
Viele Grüße Tekla--11:14, 10. Mai 2004 (CEST)
- Hallo Tekla Meyer - willkommen bei Wikipedia, juristischen Sachverstand können wir hier immer gut gebrauchen, insbesondere bei diesem Artikel. Zu deinen Änderungen:
- Vorzensur: danke, das ist eine wichtige Information (welcher Richter ist es übrigens?). Heißt das tatsächlich auch, dass diese Minderheit die im Artikel weiter unten aufgeführten Einschränkungen 1.,2.,3. (also zb Indizierung aus Gründen des Jugendschutzes) als verfassungswidrig ansieht?
- Schulbücher: Sehe ich auch so, der Satz gehörte raus.
- Nachzensur: Das Problem ist, dass du jetzt auch den ganzen Abschnitt über Artikel 5 Absatz 2 des Grundgesetzes gelöscht hast, also die Einschränkungen gar nicht mehr erwähnt werden, und auch die Definition Unter Nachzensur versteht man Kontrollmaßnahmen nach der Veröffentlichung eines Geisteswerkes fehlt jetzt. (Was wäre denn übrigens deine Definition bzw. der Unterschied zu sonstigen Maßnahmen nach Verbreitungsbeginn?) Ansonsten wäre ich mit dem Vorschlag einverstanden. grüße, Hoch auf einem Baum 22:21, 6. Mai 2004 (CEST)
Kritik an folgenden Sätzen im Zensur-Beitrag:
Damit ist ausschließlich die Vorzensur gemeint
Diese Auffassung wird vom Bundesverfassungsgericht und von der herrschenden Meinung vertreten. Sie ist aber keineswegs unumstritten. Angesichts der Tatsache, daß selbst ein gegenwärtiger Richter am Bundesverfassungsgericht die Nachzensur für verboten ansieht, zwingt dazu, diesen Streit nicht zu unterschlagen.
(Im Bereich der Schulbücher üben die Kultusministerium der deutschen Länder eine der Zensur nahe kommende Vorkontrolle aus.)
Diese Formulierung ist nicht nur recht schwammig, sondern widerspricht der vorherigen Grundaussage. Denn bei der Schulbuchzulassung entscheidet der Staat nicht über die Veröffentlichung eines Buches, sondern über die Verwendung des Buches im Schulbetrieb. Daß Schulbücher ohne diese Zulassung auf dem freien Markt meist nicht absetzbar sind, ändert nichts daran, daß der Staat gemäß der obigen Definition kein Veröffentlichungsverbot ausspricht. Im übrigen findet das Zulassungsverfahren nach Drucklegung und Veröffentlichungsbeginn statt.
Das [d.h. Art. 5 Abs. 2 GG] betrifft die Nachzensur.
Das ist nur dann richtig, wenn man zwischen Nachzensur und sonstigen Maßnahmen nach Verbreitungsbeginn nicht mehr differenzieren will. Aber auch hier gehen die Meinungen auseinander.
Mein Vorschlag ist, den Meinungsstreit in der Rechtswissenschaft nicht zu unterschlagen, sondern ihn in die Formulierung einfließen zu lassen. Natürlich hat eine detaillierte Darstellung des Meinungsstreits in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Deshalb scheint es mir sinnvoll, so zu formulieren, daß klar wird, daß die dargestellte Auffassung von der gewichtigen Stimme des Bundesverfassungsgerichts vertreten wird.
Tekla Meyer
"geschickte Ausnutzung des Urheberrechts"
Könnte jemand der Ahnung hat den Satz zur geschickten Ausnutzung des Urheberrechts erläutern!? --Philipp Hertzog 10:19, 8. Jun 2004 (CEST)
Änderungen von Tekla
Zu Toto:
Insgesamt ACK.
Gleichwohl übt die FSK keine Zensur im juristischen Sinn aus. Wenn man jemandem das Recht zuerkennt, vertragsautonom zu handelt, kann sein Handeln nicht zugleich als Zensur bezeichnet werden. Im Rahmen eines weiten Zensurbegriffs hätte ich weniger bedenken.
Zu Southpark:
Deshalb gehört, wie nun geschehen, die juristische Begriffsbildung in einen eigenen Unterabschnitt. Andererseits darf nicht verkannt werden, daß es nur schwer möglich sein wird, den Zensurbegriff aus Spezialdisziplinen (Soziologie, Rechtswissenschaft, Psychologie) herauszulösen, um einen universellen Begriff zu bilden. Letztlich steht Zensur für das Gefühl einer unberechtigten Kontrolle. Damit müssen notwendig die Vorstellungen auseinandergehen.
Tekla--9. Juli 2004
denkt ihr bitte beim bearbeiten daran, dass dies die deutschsprachige und nicht die deutsche wikipedia ist, dass deutschland nicht der nabel der welt ist und auch die deutsche rechtswissenschaft kein monopol darauf besitzt, "zensur" zu definieren. oder anders gesagt: die deutsche juristische definition ist nur ein spezialfall einer möglichst orts- und zeitlich universell gültigen definition und auslegung. -- southpark 20:15, 8. Jul 2004 (CEST)
Hi Tekla,
daß der alte Artikel in vielen Hinsichten unbefriedigend war, ist klar (und auch der jetzige ist hoffentlich nicht der letzte Stand der Dinge). Ich hatte den alten Stand nicht wegen einzelner, teils völlig überzeugender Punkte wiederhergestellt, sondern wegen der Streichung des Absatzes zur "Gewaltverherrlichung" und wegen des Fehlens irgendeines Kommentars zu den vorgenommenen Änderungen.
Zu den einzelnen Punkten:
Gegen die Punkte 1.-3. habe ich keine Einwände.
In bezug auf 4. ist mir "Fallbeispiele" zu unspezifisch. Neuer Vorschlag: "Beispiele für verfassungskonforme Einschränkungen der Meinungs- und Rezipientenfreiheit" (denn um solche handelt es sich zweifelsohne, wenn auch um keine Zensur im juristischen Sinne).
Auch keine grundsätzlichen Einwände gegen 5. Allerdings hat die alte Version keineswegs den Eindruck einer völlig staatsfernen FSK vermittelt. Natürlich prüfen FSK usw. im Auftrag der Obersten Landesbehörden, aber es stünde einem Kino grundsätzlich frei, auf eine Prüfung zu verzichten. Daß dies üblicherweise nicht geschieht, verdankt sich zusätzlichen Selbstverpflichtungen von Verbänden, und dies läuft letzten Endes *faktisch* auf eine Art von Vorzensur bestimmter Medien hinaus.
Was 6. anbelangt: Wenn mit den "Mutmaßungen" der Abschnitt zu Film und Gewaltverherrlichung gemeint ist, so kann ich dies überhaupt nicht nachvollziehen: Dort wird vielmehr exemplarisch eine Auswirkung bestimmter, die Rezipientenfreiheit einschränkender Gesetze thematisiert.
--Toto 19:58, 8. Jul 2004 (CEST)
Noch eine Ergänzung: Wenn sich Deine Einschätzung als "Mutmaßung" auf die Unterscheidung von Besitz, Verkauf und Verbreitung bezieht, so kann ich dies noch gerne näher belegen.
-- Toto 20:07, 8. Jul 2004 (CEST)
Hi Toto,
die Begründung zu meinen zugegebenermaßen umfangreicheren Änderungen ergeben sich eigentlich aus dem Text selbst. Dennoch möchte ich zur Erläuterung an dieser Stelle einige Beispiele nennen, die den alten Artikel als wenig lesenswert erscheinen lassen. Ich hoffe, daß Du Dich wenigstens mit einigen meiner Argumente anfreunden kannst. Andernfalls bitte ich Dich, den alten Artikel wiederherzustellen.
1. Den einleitenden Absatz 3 (Umgangssprachlich ...) habe ich wegen seiner Überflüssigkeit gestrichen. Ausgehend von der Anfangsdefinition sind die darin genannten Beispiele allesamt Zensurfälle - und dies nicht bloß umgangssprachlich. Nimmt man aber den Zensurbegriff der Juristen zur Grundlage, so fallen derartige Eingriffe nach herrschender Meinung aus dem Zensurbegriff heraus, da es sich um besondere Einordnungsverhältnissen handelt.
2. Die neue Überschrift Juristischer Zensurbegriff beschreibt m.E. den Themenkreis wesentlich besser als die bloße Nennung der Freiheitsrechte aus Art. 5 Abs. 1 GG.
3. Die Behauptung, Art. 5 Abs. 2 GG regele lediglich Eingriffe in bereits veröffentlichte Werke, ist falsch! Obwohl man von einem Vorzensurverbot spricht, verbietet die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts lediglich zwei Maßnahmeformen: Das generelle Verbot mit Erlaubnisvorbehalt (BVerfGE 33, 52) und das konkrete Verbot im Rahmen eines Prüfungsverfahrens (BVerfGE 87, 209). Andere Eingriffe, etwa Gefahrenabwehreingriffe noch vor Veröffentlichung des Werkes, sind danach nicht nach Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG verboten, sondern in den Grenzen des Art. 5 Abs. 2 GG erlaubt.
4. Die Überschrift Einschränkungen nach deutschem Recht ist falsch, da das Zensurverbot nach weitaus herrschender Auffassung absolut wirkt, also durch Art. 5 Abs. 2 GG nicht eingeschränkt wird.
5. Die drei Zensurbeispiele (Jugendschutz/Strafrecht) wurden von mir verbessert. So ist es bspw. falsch, das Kennzeichnungsverfahren als nichtstaatlichen Akt der FSK darzustellen, da nach JuSchG die oberste Landesbehörde die Alterfreigaben vergibt.
6. Die letzten beiden Absätze sind schlichte Mutmaßungen, die zumindest einer Revision durch den Autor erfordern, um in unsere Enzyklopädie aufgenommen werden zu können.
Tekla
Kosmische Zensur
Voll daneben oder lustig?! "Kosmos In einem weiteren Sinne spricht Roger Penrose von einer Kosmischen Zensur. Diese Eigenschaft betrifft Singularitäten, die für die Zukunft vorhergesagt werden können. Kosmische Zensur: Die Natur verabscheut nackte Singularitäten. Aus diesem Grunde seien auch schwarze Löcher vor äußeren Beobachtern verborgen." 2. Eine Vorzensur findet in NRW statt die Inhalte aus Drittländern sperren lässt. Nix mit infos "Länderübergreifend" und aus allen Quellen.80.184.159.111 07:42, 4. Okt 2004 (CEST)
Die durch diese Bestimmung grantierte Freiheit, Informationen sowohl zu verbreiten als auch zu empfangen, wird auch durch mehrere Menschenrechtserklärungen bestätigt. In der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" von 1948 (durch die UNO) heißt es in Artikel 19:
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
- hallo, "kosmische zensur" ist tatsächlich ein fachbegriff aus der physik, siehe en:Cosmic censorship hypothesis. das gehört hier jedoch höchstens als "siehe auch" bzw als begriffsklärung hin. und die eingefügten sätze sind nicht gerade brillant formuliert. ich entferne sie, wer will, kann ja einen eigenen artikel draus machen (am besten den englischen übersetzen). der entfernte absatz:
- In einem weiteren Sinne spricht Roger Penrose von einer Kosmischen Zensur. Diese Eigenschaft betrifft Singularitäten, die für die Zukunft vorhergesagt werden können. Kosmische Zensur: Die Natur verabscheut nackte Singularitäten. Aus diesem Grunde seien auch schwarze Löcher vor äußeren Beobachtern verborgen.
- das mit nrw (wo stand der text?) bezog sich natürlich auf die vieldiskutierten sperrungsverfügungen des düsseldorfer regierungspräsidiums. das kann hier durchaus erwähnt werden, ist aber bereits in Zensur im Internet vorhanden.
- was stört dich an dem zitat aus der uno-menschenrechtserklärung?
- die meisten wikipedia-artikel sind nicht perfekt. der "überarbeiten"-baustein ist nur für wirklich schwerwiegende fälle gedacht, nicht für artikel, die einzelne fragwürdige passagen enthalten. außerdem gehe ich davon aus, dass er sich auf die jetzt entfernten passagen bezieht - ich nehme ihn mal wieder heraus.
- grüße, Hoch auf einem Baum 14:13, 5. Okt 2004 (CEST)
- Hm, den Begriff der Kosmischen Zensur gibt es wohl in der kosmologischen Physik. Roger Penrose ist ja auch nicht irgend ein Spinner, sondern der Typ, der für Stephen Hawking die Schwarzen Löscher berechnet hat. Ich verstehe, dass das nicht so recht in den Artikel passt - aber erwähnt werden sollte es evtl. Ein eigener Artikel Kosmische Zensur wäre evtl auch OK, aber schreiben kann ich ihn nicht, dazu hab' ich davon zu wenig Ahnung. -- D. Düsentrieb ⇌ 15:34, 5. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe zur Begriffsklärung einen Verweis zum Artikel: Hawking-Strahlung eingefügt. Dort wird er erklärt. Der Begriff "Kosmische Zensur" beruht auf dem Konzept der Zensur, dass Informationen verborgen und unzugänglich gemacht werden. --Hutschi 10:31, 1. Nov 2004 (CET)
Zensur durch wikipedia.org
Wieso meint der Anbieter wikimedia eigentlich, selbst Zensur ausüben zu müssen?
- Tut er nicht – allerdings glauben viele Leute daran, sie hätten ein Recht, ihre Meinung in der Wikipedia stehen zu sehen und bezeichnen es lustigerweise als Zensur, wenn sie auf das Gegenteil hingewiesen werden. --Matthäus Wander 16:48, 2. Nov 2004 (CET)
Lieber Matthäus Wander, das Blockaden-Logbuch spricht eine andere Sprache. Typisches Merkmal von Zensoren ist die Unfähigkeit zur Einsicht - hier bist du anscheinend ein Musterbeispiel: "wenn sie auf das Gegenteil hingewiesen werden" Naiv gehst du von der Rechtmäßigkeit deiner eigenen Ansicht aus, der sich dann andere ohne wenn und aber fügen müssen. Richtig ist hier, dass die IP-Blockaden fast alle gegen die proklamierten Regeln der Enzyklopädie Wikipedia stattfinden: Es wird einfach Vandalismus unterstellt, wenn andere User es wagen, irgendeine Eintragung in Artikel vorzunehmen. Leute wie du gefährden den Bestand von Wikipedia, da sich die Zahl der so blockierten und sich schlecht behandelt fühlenden Benutzer bei weiter anhaltendem zensierenden, ausgrenzenden und unterdrückendem Trend schnell die Anzahl der Artikel übersteigen konnte.
- --80.129.131.23 10:45, 4. Nov 2004 (CET)
- Ich sehe nicht als Zensur an, wenn Nutzer massiv irgendeine Eintragung in einem Artikel vorzunehmen. Die Wikipedia soll sinnvoll sein. Deshalb ist es richtig, sinnlose Sachen zu entfernen. Zugespammte Artikel verdürben den Ruf der Wikipedia. Es gibt da genügend beispiele, der Unterschied ist ziemlich klar zu sehen zu sinnvollen Einträgen. Hier nur ein Beispiel, es gibt viele: http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Reim&diff=0&oldid=3111856 - Ich sehe es als Spammen, dass "hihi" eingefügt wurde, nicht als Zensur, dass es entfernt wurde. --Hutschi 11:28, 4. Nov 2004 (CET)
Selbstzensur
Um dieses Thema könnte der Artikel noch erweitert werden. Es ist eine sehr subtile Form der Zensur (im engsten Sinn ist überhaupt keine), dennoch wahrscheinlich die häufigste Form. So müssen sich viele Journalisten ökonomischen Zwängen unterwerfen und z.B Rücksicht auf wichtige Werbekunden nehmen.-- SonicY 20:53, 20. Nov 2004 (CET)
Einseitige Darstellung
Es gibt andere Arten, wie z.B. die Zensur in Internetforen, um Nutzungsbedingungen durchzusetzen. Wenn ich dann hier lese "Vor allem Nachrichten, künstlerische Äußerungen und Meinungsäußerungen sind Gegenstände der Zensur. Sie dient überwiegend dem Ziel, das Geistesleben in politischer, sittlicher oder religiöser Hinsicht zu kontrollieren." ist das schlichtweg falsch. Im Internet wird z.B. überwiegend aufgrund von Nutzungsbedingungen und geschlossenen Nutzungsverträgen zensiert, was in meinen Augen notwendig und positiv ist, um nicht im Chaos zu versinken. Was natürlich zu belegen wäre, nur Studien gibt es nicht dazu. Genausowenig wie für den Artikel im momentanen Stand, er kommt viel zu einseitig daher.
Zensur Google
Aus dem Artikel:
Google zensuriert mittlerweile nicht nur auf der chinesischen Version, sondern auch in der deutschen und französischen. So sind zum Beispiel alle Seiten, die auf 1448.com oder 14words.com verlinken, zensuriert und erscheinen nicht in den Resultaten, wohl aber unter google.com, das aber nicht von deutschen IPs aus erreichbar ist.
Ich kann das in dieser Form nicht reproduzieren. Ich habe mal das Beispielsuchpattern der verlinkten Telepolis-Seite (Stormfront dingsbums) bei google.de eingegeben und bekomme den Hinweis, dass 5 Seiten aus "rechtlichen Gründen" nicht angezeigt werden (darunter stormfront.org). Das widerspricht ja schonmal dem Telepolis Artikel, der behauptet, dem Nutzer würde die Zensur vorenthalten. Des weiteren kann ich ohne weiteres google.com erreichen (mit deutscher IP), das dann auch alle Treffer anzeigt. Unter den o.g. Links (14words.com usw) finde ich nur den Hinweis, dass diese Domains zu verkaufen sind.
Ich nehme das heraus, nächstes mal einfach selber machen, aber Danke für die Recherche. --Asmudeus 19:01, 5. Aug. 2007 (CEST)
Überflüssiges Zensurverbot
Im Abschnitt "Vorgezogene Nachzensur" wird von einem ungenannten Autor die These vertreten, der Begriff "Nachzensur" beschreibe die nach Art. 5 Abs. 2 GG zulässigen Maßnahmen, während der Begriff "Vorzensur" das meine, was "volkstümlich" unter dem einheitlichen Begriff der "Zensur" verstanden werde. Daraus wird dann, insoweit folgerichtig, der Schluß gezogen, Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG habe lediglich eine klarstellende Bedeutung und weise darauf hin, daß Maßnahmen, die über die Erlaubnisnorm des Art. 5 Abs. 2 GG hinausgingen, unzulässig seien.
Es ist nicht möglich, an dieser Stelle eine rechtsdogmatische Debatte zur Plausibilität dieser These zu führen. Ausreichen soll der Hinweis, daß die behauptete deklaratorische Bedeutung des Zensurverbotes nicht weniger als seine Überflüssigkeit herbeiredet: Ist Zensur das, was sowieso verboten ist, weil Zensur von Art. 5 Abs. 2 GG nicht mehr gedeckt ist, dann braucht es das Zensurverbot im Grundgesetz auch nicht. Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG ist dann ein verfassungsrechtliches Unikum, nämlich eine Verfassungsnorm, die in rechtlich-funktionaler Hinsicht sinnlos ist.
Im Gegensatz dazu wird heute von der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Fachliteratur die Auffassung vertreten, das Zensurverbot beschränke Maßnahmen, die nach Art. 5 Abs. 2 GG an sich zulässig sind. Das heißt, auch wenn etwa die Pressefreiheit durch Jugendschutzbestimmungen zulässig eingeschränkt werden kann, darf das nicht im Wege der Zensur erfolgen.
Felix Rothenburg, 9. Juni 2007
Vorgezogene Nachzensur
Soso, eine Vorzensur gibt es in Deutschland also nicht, nur eine Nachzensur. Warum steht dann in der Verfassung "Zensur" und nicht "Vorzensur"? Ein grosses Problem in der heutigen Zeit ist die Verwässerung von Begriffen (New speak nach Orwell). Anstatt die Verfassung zu ändern, was unliebsames Aufsehen erregt, werden Begriffe uminterpretiert von Leuten, die demokratisch nicht legitimiert sind und auch Niemandem Rechenschaft schulden. Solange es nicht allzu schnell geht und von den herrschenden Eliten mitgetragen wird, ist dies das sicherste Mittel um Freiheitsrechte zwar nur gemählich, dafür aber umso todsicherer langfristig einzuschränken. Auf dieser Schiene soll im Krieg gegen den Terror auch längerfristig immer mehr eingeschränkt, überwacht und nachgezogen bestraft werden. Um das Verbot der expliziten Vorzensur zu umgehen wird um eine befürchtete Nachzensur mit unliebsamen wirtschaftlichen Folgen zu umgehen freiwillig zum Beispiel von Filmverleihern vorgezogen nachzensiert. Und damit Niemand dagegen sich auflehnt, beobachtet der Verfassungsschutz alles was hier geschrieben wird und notiert dies, man kann ja nie wissen, ob dies einmal gebraucht werden kann.
1. Die Differenzierung von Vorzensur und Nachzensur kann keinesfalls mit "Newspeak" verglichen werden, weil hier keine "Simplifizierung" also kein Zusammenführen mehrerer Begriffe auf einen einzigen Begriff (welcher dann umso undeutlicher definierbar wird) stattfindet. Der Begriff "Zensur" wird hier vielmehr hinsichtlich seiner Bedeutung unterteilt. Die Sprache wird hier also bereichert und nicht etwa geschmälert. Die "Newspeak Dictionaries" im Roman 1984 enthielten in jeder Auflage immer weniger Wörter! Durch die obengenannten Begriffe haben wir aber sogar zwei Wörter mehr!
2. Die Unterteilung in "Vorzensur" und "Nachzensur" entstammt (wie die Begriffe selbst) nicht etwa den Rechtsquellen selbst sondern der Rechtslehre bzw. der Rechtsprechung. In der Gesamtheit der zur Zeit gültigen deutschen Gesetze kommt der Begriff Zensur M.A. lediglich in Art. 5 GG vor. Hier wird versucht eine Abgrenzung zu schaffen zwischen den erlaubten Eingriffen in die Pressefreiheit und einer weltanschaulichen Unterdrückung der Informationsfreiheit. Die Macher des Grundgesetzes hatten selbstverständlich den Schutz der Informationsfreiheit im Sinn, und die gerade abgeschlossene Nazidiktatur sowie die sich abzeichnende SED- Diktatur vor Augen. Aber eine universelle Pressefreiheit würde den Schutz anderer Rechtsgüter beeinträchtigen. Deshalb wurden Möglichkeiten geschaffen, um unter bestimmten legitimierten Umständen die Pressefreiheit einzuschränken. Allerdings enthält unser GG auch noch andere Grundrechte, die bestimmt ebensoviel Wert sind und geschützt werden müssen. Wie soll das Recht auf Menschenwürde und Körperliche Unversehrtheit geschützt werden, wenn beleidigende oder entwürdigende Inhalte nicht verboten werden dürfen, wie soll das Recht auf Eigentum bestehen, wenn jeder behaupten darf, daß die Firma XY- AG kurz vor dem Bankrott steht? Der Begriff "Nachzensur" beschreibt also alle gesetzlich erlaubten (siehe auch Art. 5 Abs. 2) Maßnahmen, um die Beeinträchtigung anderer Rechtsgüter zu erschweren oder zu verhindern. Der Begriff "Vorzensur" steht für die weltanschauliche Unterdrückung der Informationsfreiheit, also das, was volkstümlich unter Zensur verstanden wird.
3. Eine Änderung des GG ist unnötig, da die Zulässigkeit der Eingriffe in die Pressefreiheit in Art.5 Abs.2 GG bereits ausreichend normiert ist. Der Nachsatz in Abs. 1 "Eine Zensur findet nicht statt." ist letztendlich eine zusätzliche Klarstellung und spiegelt die Erfahrungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts wieder, als eine Pressezensur in vielen (auch relativ liberalen) Staaten auch ebenso bezeichnet wurde und ein legitimiertes Machtinstrument war.
4. Die Verwendung von eigenen Begriffen, welche sich nicht in der Rechtsnorm selbst finden, ist in der Rechtslehre und der Rechtsprechung allgemein üblich und dient dazu einen relativ Abstrakten Rechtsbegriff in möglichst allgemeinverständliche Bedeutungsinhalte aufzugliedern. Einige dieser Begriffe werden allgemein und dauerhaft verwendet. Im Bürgerlichen Recht ist dieser Umstand sehr häufig anzutreffen. Dies hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Gewohnheitsrecht, ist aber keines, da diese illustrierenden Begriffe bereits durch Rechtsnormen begründet sind.
5. Die Eingriffsmöglichkeiten in die Pressefreiheit unterliegen natürlich den üblichen Kontrollen durch den gesetzlichen Normgeber selbst und die Gerichte (darüberhinaus gelten Art. 1, 17a u. Art.19 GG). Wie weit diese Kontrolle geht ist spätestens seit der "Spiegel Affäre" bekannt. Augstein (Herausgeber des "Spiegel") wurde auch nicht wegen seiner politischen Einstellung festgenommen, sondern wegen des Verdachts des "Landesverrates", weil im Spiegel bestimmte Informationen veröffentlicht wurden, welche der Geheimhaltung unterlagen. Die Tat konnte nicht bewiesen werden, und Augstein wurde wieder freigelassen; F.J. Strauß war dadurch als Minister erledigt (glücklicherweise mußten zurückgetretene Politiker damals noch nicht Falschirmspringen oder ein Wannenbad nehmen).
6. Die Frage, ob eine Informationsrestriktion durch die Politik unter dem Aufhänger der "Terrorbekämpfung" stattfindet, ist sicher interessant und wichtig. Letztendlich ist eine "Zensur" aber schon dadurch erschwert, daß der Staat kein Informationsmonopol besitzt und allein die kartellrechtlichen Bestimmungen ein solches ausschließen (siehe Springer/ Kirch). Immerhin hat unser Rechtssystem (GG) auch andere terroristische Bedrohungen überstanden, ohne daß sich die Hoffnungen der ersten RAF Generation erfüllt hätten und unser Land zu einem Polizeistaat mutiert ist. Wie sollten unsere Behörden auch millionen Internetnutzer privat kontrollieren, wenn schon ernste Probleme bestehen, die "normale" Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum zu bekämpfen.
7. Ebenso wichtig ist die Frage, inwieweit eine kommerzielle Selbstzensur stattfindet, weil sich gewisse Informationen besser verkaufen lassen, oder besser mit Werbebotschaften verbinden lassen (z.B. Sportinfos mit Bierwerbung). Hinzu kommt auch das Problem der Desinformation.
Abschnitt "Allgemeines" vollständig gelöscht
Es gibt mehrere Gründe, warum ich vorschlagen möchte, den Abschnitt "Allgemeines" in der derzeitigen Fassung zu löschen.
1. Redundanz
Alle erwähnten Themen sind bereits Bestandteil anderer Abschnitte. Insbesondere die Angaben zur Begriffsgeschichte dürften sich besser und ausführlicher unter dem Stichwort "Geschichte der Zensur" wiederfinden lassen. Ebenso gehört der Komplex >Zensur in den USA<, wenn überhaupt (ich zweifle an der inhaltlichen Richtigkeit), in den Abschnitt "Zensur international".
2. Eklatante Fehler
a) Die Einschränkung der Zensur auf mediale Beeinträchtigungen ist im besten Fall als strittig zu bezeichnen und hat daher nichts in einem Abschnitt zu suchen, der einen ersten allgemeinen Überblick geben soll.
b) Die Festlegung, eine als "vollwertig" zu bezeichnende Zensur sei allein die Vorzensur, ist ebenfalls strittig. Eine derartige Verengung der Begrifflichkeit schon in den ersten Sätzen dieses Artikels ist nicht nur unredlich, sondern schlicht falsch.
c) Die Behauptung, das Grundgesetz verböte nur die Vorzensur, ist falsch. Richtig ist, dass das Bundesverfassungsgericht eine solche Interpretation des Artikel 5 vorgibt. Dieses Thema wird aber bereits im nachfolgenden Abschnitt "Deutschland: ..." erwähnt.
Stand: 12.1.2006
Thekla
zu 2b) Wenn die Festlegung ("Verengung") des eigentlichen Zensurbegriffes auf den Begriff der "Vorzensur" unredlich sein soll, so folgt daraus in letzter Konsequenz, daß bei einigen Richter des BVG die Befähigung zum Richteramt anzuzweifeln wäre! Im Zusammenhang mit dem geltenden Deutschen Recht ist die genannte Abstraktion zutreffend, also nicht falsch. Tatsächlich hat diese sehr spezielle juristische Interpretation des Zensurbegriffes natürlich nichts in einer Einleitung zu suchen; dieser (Teil-) Einwand ist also zu bejahen.
Fragliche Beispiele
Ich habe zwei Beispiel für angebliche Filmzensur aus dem Artikel wieder entfernt, weil die Beweggründe für die Änderungen unklar sind:
- In einem Beispiel wurden aus Deutschen in Amerika in der Synchronisation Schweden; hier ist der wahrscheinliche Beweggrund, daß diese Leute im Film ausländisch klingen mußten. Und man kann in einem englischsprachigen Film Schauspieler mit deutschem Akzent sprechen lassen, aber nicht in einem deutschsprachigen.
- Im zweiten Beispiel wurde „Citizen“ als Gegensatz zu „Civilian“ mit „Soldat“ übersetzt. Dies ist eher eine Herausarbeitung der Bedeutung im Original; eine Zensurabsicht ist für mich nicht erkennbar. In jedem Fall müßte gezeigt werden, daß eine solche Absicht bestand und welche Information vertuscht werden sollte.
Zusammenfassung: Eine Änderung bei der Synchronisation ist auf keinen Fall automatisch eine Zensur. --Skriptor ✉ 10:44, 7. Feb 2005 (CET)
- Wie wärs mit einer Weiterleitung von zensurieren nach Zensur? das Wort scheint in Österreich/ in der Schweiz verwendet zu werden, ich bin mir aber leider nicht sicher.
Hallo Skriptor
dazu folgendes, lies dir bitte den einleitenden Satz von Synchronisation von Filmen durch. "Eine subtilere Form der Zensur findet sich manchmal bei der Synchronisation von Filmen, indem missliebige Inhalte des Originaltextes falsch oder gar nicht übersetzt werden", und dann schau dir bitte meine beiden Beispiele an, beim ersten Bespiel ist es missliebig das die Bösen aus Deutschland kommen, für die dt. Kinokassen wohl nicht förderlich. Das vollständig zu beweisen kann ich nicht, es kann nur die Zentrale von Fox, aber okay darüber läßt sich streiten. Ich denke nur in dem Film ist das Deutsch-Deutsch Problem nicht vorhanden, weil auch nach der Um(l)änderung der Bösen nur ein leichter italienischer Aktzent (sie kommen im Film aus Schweden!) zu hören ist, der bei ihrem mitteleuropäischen Aussehen eher für Verwirrung und unfreiwillige Lacher sorgt.
Zum 2. Beispiel, ich denke du hast den Film noch nicht gesehen, es sind große Parallelen zur Nazidikatatur erkennbar und auch erwünscht (von Herr Vanhoeven), was den Deutschen wohl als veränderungswürdig erschien. Für eine ausführliche Analyse empfehle ich www.schnittberichte.com dann auf Starship Troopers. Hier will ich noch zwei Beispiele anbringen, die es doch anschaulichen verdeutlichen dürften, dass es sich nicht um eine "Herausarbeitung" handelt
Orginal Join the Mobile Infantry and save the world. Service guarantees Citizenship.
Falsche Übersetzung Treten Sie der Mobilen Infanterie bei und kämpfen Sie für die Zukunft
Orginal This year we explored the failure of democracy, how the social scientists brought our world to the brink of chaos. We talked about the veterans, how they took control and imposed the stability that has lasted for generations since
Falsche Übersetzung Unser Thema war dieses Jahr die politische Entwicklung der Jahrtausendwende. Und wie Außerirdische diese Entwicklung beeinflußt haben. Wir sprachen über die Bugs, wie sie die Erde angriffen und Tausenden unserer Vorfahren den Tod brachten.
Ich finde den Film übrings exzellent ... Sportbernd 15.52 07.02.05
- Hallo Bernd, vielen Dank für die Antwort. Bevor ich auf die beiden Filem eingehe, möchte ich noch eine allgemeine Bemerkung zu Wikipedia-Artikeln machen: IMHO ist es nicht Sache der Wikipedia, selbst Theorien aufzustellen. Das bedeutet: Wenn irgendwelche Schlußfolgerungen Stand der Wissenschaft sind, sollten wir sie wiedergeben, aber wenn bezüglich bestimmter Dinge Unklaheit besteht, dann sollten wir nicht versuchen, die Grenzen des Wissens in der Wikipedia zu verschieben.
- Für die Filme bedeutet das. Es geht nicht darum, was sein könnte, sondern darum, was wir hinreichend sicher sagen können.
- Bei Die Hard scheinen wir uns einig zu sein, daß über die Motive für die Änderung des Herkunftslandes der Terroristen nur spekuliert werden kann. Da der Film IMHO auch keine besondere Motivation dafür hergibt, die Änderung als Zensur zu bezeichnen (das Herkunftsland der Terroristen ist eigentlich egal), denke ich, daß die bloße Möglichkeit nicht ausreicht, um im Artikel erwähnt zu werden.
- Bei Starship Troopers besteht nach deiner Darstellung die Möglichkeit, daß tatsächlich Anspielungen verschoben oder vermieden werden sollten. Allerdings sind die Aussagen, die du bisher angeführt hast, von einem Beweis weit entfernt. Deswegen könnte diese Möglichkeit IMHO auch nur als Möglichkeit erwähnt werden, die ich dann auch nicht mit konkreten Zitaten sondern mit einem oder zwei referierenden Sätzen stützen würde. Dadurch würden die Zusammenhänge deutlicher, weil es nach deiner Schilderung ja gerade nicht um einzelne Stellen geht. Allerdings würde ich vorschlagen, zu überlegen, ob eine so spekulative Aussage sich gut in dem Artikel macht und sich nicht ein besser belegtes Beispiel aus neuerer Zeit finden ließe. --Skriptor ✉ 19:04, 7. Feb 2005 (CET)
- Ich gebe dir Recht das mit Die Hard läßt sich wohl nie eindeutig beweisen, zu ST, es ist leider IMHO unmöglich in 2 Sätzen die komplexe Umgestaltung des Filmes zu beschreiben, deshalb hab ich es über Beispiele probiert. Nur IMHO ist es wenig spekulativ das St zensiert wurde, das Problem ist nur meine mangelnde Gabe das in ein paar schöne Sätze zu packen --> ich werde es mal etwas ausführlicher probieren da ich eigentlich schon denke es ist hinreichend beweisbar das ST stark zensiert wurde. Morgen werden erste Resultate vorgelegt :P.
- MfG Tim Sportbernd 21.58 7.02.05
Politische Korrektheit und Zensur
Politische Korrektheit ist schlicht und einfach keine Zensur, und es steht der Wikipedia schlecht an, hier einer Begriffsvermantschung auch noch Vorschub zu leisten. Deswegen haben Änderungen des Aussehens von Plattencovern bei Neuausgaben definitiv nichts in diesem Artikel zu suchen, wenn nicht nachgewiesen werden kann, daß diese Änderungen zur Unterdrückung von Meinungen oder Informationen vorgenommen wurde. --Skriptor ✉ 18:41, 19. Mär 2005 (CET)
- Hallo Skriptor! Mit deiner Argumentation müsste aber eigentlich der ganze Abschnitt "Synchronisation von Filmen" raus. Denn auch hier hat niemand angeschafft, Meinungen zu unterdrücken. Die Filmfirmen gingen ja (soweit zumindest mein Wissenstand) nur davon aus, dass man eine wortgetreue Synchronisation dem Zuseher nicht "zumuten" kann. Meine Frage: Wohin gehört sowas sonst, wenn nicht unter Zensur? Einfach nur raus?!?--Jimmy 23:45, 19. Mär 2005 (CET)
- Schwierige Frage. Mit dem „zumuten können“ magst du recht haben, aber sowas steckt auch teilweise hinter ‚echter‘ Zensur. Bei der Synchronisation spielt aber natürlich u.U. auch der Wunsch mit hinein, unangenehme Ansichten zu unterdrücken.
- Eventuell könnte man für sowas eine Übersicht in Übersetzung (Sprache) aufmachen, in der die Probleme eines Übersetzers behandelt werden. Davon sind unerwünschte Inhalte natürlich nur eins, aber man könnte die Problematik dort IMHO gut einarbeiten. --Skriptor ✉ 23:55, 19. Mär 2005 (CET)
- Hmmm. Also langer Rede, kurzer Sinn: Ich denke, der Abschnitt über "Synchronisation von Filmen" ist hier gut aufgehoben und würde dich ersuchen, deine Haltung gegenüber meiner Erweiterung zu überdenken. Denn auch hier steht indirekt die staatliche Autorität hinter den vorgenommenen Änderungen. Antirauchergesetze und Puritanismus als Stichwort! Ich denke daher nach wie vor, dass die erweiterung gut nach "Synchronisation von Filmen" hineinpasst. Ähnliches Thema (Medien), ähnliche Problematik (ein Original wird verfremdet).--Jimmy 00:13, 20. Mär 2005 (CET)
- ??? Was??? Welche Spekulationen? Welche Teheorien? Wenn das Verfremden von Originalen bei Zensur keinen Platz hat, dann weiß ich aber auch nicht recht!!!! Was soll das jetzt?? Ich habe die Gemeinsamkeit des Abschnittes "Synchronisation von Filmen" und "Änderung von Platten-/CD-Covers" dargestellt, warum auch das Zensur ist. Ich hab keine Ahnung, was dein letzter Eintrag bedeuten würde, aber deine rigide Linie gefällt mir immer weniger. Im Artikel "Zensur" zu zensurieren beginnen, das halte ich für sehr seltsam! Bitte stelle mir logisch dar, was du gegen diese Erweiterung hast, sonst werde ich sie wieder hineingeben. --Jimmy 00:30, 20. Mär 2005 (CET)
- „ Denn auch hier steht indirekt die staatliche Autorität hinter den vorgenommenen Änderungen“ ist Spekulation (und falsch). Ähnliches Thema (Medien), ähnliche Problematik (ein Original wird verfremdet).“ Das das Zensur sei, ist Theoriebildung. Unter die üblichen Definitionen von Zensur fällt das nicht. --Skriptor ✉ 00:46, 20. Mär 2005 (CET)
- Filme sind nur ein Nebenschauplatz. Politische Korrektheit ist Zensur. Wer es nicht glaubt, kann es bei George Orwell "1984" nachlesen. Da heißt sie Neusprech. Außer bei der Bezeichnung gibt es wenig Unterschiede. - Noch ein Wort zu "verfassungskonformer" Zensur: Das bedeutet zum Beispiel, das Bundesverfassungsgericht hat den § 130 nicht verworfen. Es steht auf einem anderen Blatt, ob Übereinstimmung mit dem Grundgesetz oder gar der Charta der Vereinten Nationen besteht. Das aber ist zu bezweifeln. - Heinrich Faust, 26.04.05
- das Restrisiko bleibt natürlich, das selbstgefällige moderatoren themen erstellen
und dann gegen Veränderung sperren. wenn die Inhalte nur bedingt der Wahrheit en6t5prechen, ist dies natürlich grenzwertig. - Para Celsus 10.03.07 (nicht signierter Beitrag von 84.177.99.122 (Diskussion) )
Internetzensur in China
Chinesische Regierungsbeamte bereiten Texte wie den folgenden vor, um sie in Internetforen unter falschem Namen zu posten (Rohübersetzung und korrigierte Fassung):
Die Verwaltung zu verstärken ist der unausweichliche Trend zur gesunden Entwicklung des Internets | Die Regulierung zu verstärken ist der unausweichliche Trend zur gesunden Entwicklung des Internets |
In letzter Zeit wurde das Überprüfungssystem in Internetforen auf dem chinesischen Festland in manchen Medien kritisiert, und behauptet, es handle sich um Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Ich bin ein normaler chinesischen Internetbenutzer und ich meine, dass diesen Medien fehlen tiefe Verständnisse und Untersuchung, deshalb sind diese Schlussfolgerung nachlässig und ungeeignet. Meiner Meinung nach ist es, das Überprüfungssystem, sogar die Registrierung mit echten Namen strickt durchzuführen ist der unausweichliche Trend der gesunden Entwicklung und Blühung des Internets. | In letzter Zeit wurde das Überprüfungssystem in Internetforen auf dem chinesischen Festland in manchen Medien kritisiert, und behauptet, es handle sich um Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Ich bin ein normaler chinesischer Internetbenutzer und ich meine, dass diesen Medien ein tieferes Verständnis fehlt und sie wohl keine genauen Recherchen angestellt haben, deshalb kommen sie zu diesen oberflächlichen und unpassenden Schlussfolgerungen. Meiner Meinung nach ist, dass die strikte Umsetzung dieses Überprüfungssystems, und selbst die Pflicht zur Registrierung mit dem eigenen Namen ein unausweichlicher Trend zur gesunden Entwicklung des Internets ist. |
Die Verwaltung zu verstärken, unser Internet nicht auf Abwege geraten lassen' | Die Regulierung zu verstärken, unser Internet nicht auf Abwege geraten lassen |
Heute hat sich die Form der Nachritenverbreitung geändert, deshalb können die bezüglichen Gesetze und rechtlichen Bestimmungen, Überwachung- und Verwaltungsmaßnahmen nicht alles abdecken. Wenn diese Situation sich so weiter entwickelt, können wir uns vorstellen, was für eine Internetlage wir haben werden. Die Internetverwaltung zu verstärken ist allerhöchste Zeit, die Herausgebung der chinesischen „Verwaltungsregelungen für Internetnachrichten-Service“ ist rechtzeitig. Solange die Verwaltung standarisiert wird, können dann die ungesunden Sachen im Internet beseitigt werden und unser Internet kann nicht auf Abwege geraten. | Die Formen der Informationsverbreitung haben sich geändert, und deshalb können die entsprechenden Gesetze und rechtlichen Bestimmungen, Überwachungs- und Regulierungsmaßnahmen nicht alles abdecken. Wenn diese Situation sich weiter so entwickelt, kann man sich vorstellen, was für eine Situation im Internet entstehen würde. Es ist allerhöchste Zeit, die Regulierung des Internets zu verstärken, und die chinesischen „Verwaltungsregelungen für Internet-Informationsdienste“ kommen gerade zur richtigen Zeit. Nur wenn die Verwaltung standardisiert wird, können ungesunde Elemente des Internet beseitigt werden und unser Internet kann nicht auf Abwege geraten. |
Die strickte Durchführung der Überprüfungssystem des Internets hat größeren Vorteil | Die strikte Umsetzung des Überprüfungssystems des Internets hat viele Vorteile |
Es gibt zu viel Müll im Internet in China, das Internet nicht strick zu Verwaltung ist sowohl für die Internetbenutzer unverantwortlich, führt das Internet als auch zu einer Sackgasse von Herunterkommen. Was ist am meisten im Internet in China, wissen die ausländischen Medien vielleicht nicht, ich sage euch jetzt, es ist nicht freie geistigen Strömungen, nicht politische Brennpunkte, sondern Müll von aller Arten, Pornolinker, Täuschungswerbungen, Internetvirus, langweilige Antworten, Gerüchte usw. Mit solchem Müll kann man das Wort von anderen gar nicht ruhig und gelassen gucken und antworten. Die zweite Schlussfolgerung ist es, dass das Internet in China immer noch nicht genug verwaltet wird, und voll mit das Wort aller Arten. Wenn die Verwaltung nicht verstärkt und die Überprüfungssystem nicht durchgeführt wird, haben die Auswirkungen mit der sogenannten „Meinungsfreiheit“ nichts zu tun, aber es wird immer mehr Nachriten geben, die die pornografische Informationen verbreiten, das Ansehen und Geheimnis der anderen verletzen, die anderen betrügen. Wer will mit der Zeit das Forum weiter besuchen und die eigenen Meinungen äußern? | Es gibt zu viel Müll im Internet in China, und der Mangel an strikter Regulierung des Internets ist nicht nur unverantwortlich gegenüber den Internetbenutzern, sondern führt das Internet auch in eine Sackgasse der Degeneration. Was die Medien außerhalb Chinas vielleicht nicht wissen: Im Internet in China herrschen nicht freie intellektuelle Tendenzen und politische Diskussionen vor, sondern allerlei Müll – Links zu Pornografie, irreführende Werbung, Viren, langweilige Repliken, Gerüchte usw. Unter all dem Müll kann man die Worte anderer gar nicht in Ruhe lesen und darauf antworten. Außerdem wird das Internet in China noch immer nicht genug reguliert und ist voll mit Reden aller Art. Wenn die Regulierung nicht verstärkt und das Überprüfungssystem nicht umgesetzt wird, werden die Auswirkungen mit der so genannten „Meinungsfreiheit“ nichts zu tun haben, sondern es wird immer mehr Pornografie und Nachrichten, die das Ansehen und Geheimnisse anderer verletzen und Menschen betrügen, verbreitet. Wer wird nach einiger Zeit noch die Beiträge anderer lesen und in Foren darauf antworten wollen? |
Das Internet ist zu verwalten | Das Internet muss reguliert werden |
Braucht das Internet in China wirklich keine Verwaltung? Stellen wir uns eine Internetwelt ohne Verwaltung vor, in dieser Welt kann jeder seine eigenen Meinungen völlig äußern, ganz „frei“, aber diese „Freiheit“ ist ein gefundenes Fressen für viele gesetzlose Leute: sie können pornografische Informationen ohne Beschränkung im Internet herausgeben, sie können die anderen rücksichtslos im Internet verleumden, sie können die Häresie rücksichtslos im Internet verbreiten, sie können den anderen um das Geld betrügen und Mädchen verführen... | Braucht das Internet in China wirklich keine Regulierung? Stellen wir uns ein Internet ohne Regulierung vor, in dem jeder seine eigene Meinung völlig äußern, ganz „frei“ – aber diese „Freiheit“ ist ein gefundenes Fressen für viele gesetzlose Leute: Sie können ohne Beschränkung Pornografie im Internet veröffentlichen, sie können andere rücksichtslos im Internet verleumden, sie können rücksichtslos Häresie im Internet verbreiten, sie können den anderen um Geld betrügen und Mädchen verführen … |
Neben die Verbreitung von gesetzlosen pornografischen und gewaltsamen Informationen gibt es in der Internet ohne Verwaltung Hackers, Internetvirus, elektronischen Diebstahl usw. Wenn dein Geld in der Bank von anderen gestohlen wird, wenn das vertrauliche Dokument deiner Firma von Hackers herausgegeben wird, wenn dein Computer von Internetvirus verletzt wird... Diese „Freiheit“ bringt uns auf Abwege. Die neue Technologie könnte uns keine Gunst, sondern einen Albtraum bringen. | Neben die Verbreitung von illegalen pornografischen und gewalttätigen Inhalten gibt es im Internet ohne Regulierung Hacker, Viren, elektronischen Diebstahl usw. Wenn dein Geld in der Bank von anderen gestohlen wird, wenn vertrauliche Dokumente deiner Firma von Hackern veröffentlicht werden, wenn dein Computer von Viren befallen wird … Diese „Freiheit“ bringt uns auf Abwege. Die neue Technologie könnte uns statt Vorteilen einen Albtraum bringen. |
Meinungsfreiheit bedeutet keine Meinungsäußerung ohne Verantwortungsbewusstsein | Meinungsfreiheit bedeutet nicht Meinungsäußerung ohne Verantwortungsbewusstsein |
Meinungsfreiheit bedeutet keine Meinungsäußerung ohne Verantwortungsbewusstsein, die gegen entsprechende Gesetze und Vorschriften stößt und der öffentlichen Moral zuwiderhandelt. Selbst die freiheitliche Meinungsäußerung im Internet müssen entsprechende Regelungen des Staates respektiert werden und durch Zulassung der Gesetze und Vorschriften gewährleistet werden. | Meinungsfreiheit bedeutet nicht Meinungsäußerungen ohne Verantwortungsbewusstsein, die gegen Gesetze und Vorschriften verstoßen und der öffentlichen Moral zuwiderhandeln. Selbst die freie Meinungsäußerung im Internet muss Regelungen des Staates respektieren und sich im Rahmen der Gesetze und Vorschriften bewegen. |
Internet-Verwaltung in China unter Zwangszug | Internet-Regulierung in China in Zugzwang |
In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung durch verstärkte Internet-Kontrolle eine Reihe von Wirkungen erzielt. Man hat Internet-Gesetze ausgearbeitet, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu den Internet-Meldungen erhöht und die Umwelt für die Internetmedien verbessert. Jedoch gibt es noch viel zu tun. Wie zum Beispiel, wie können wir die Rechte der Internet-Benutzer besser schützen, wie können die Interessen des Staates, der Kollektive und der einzelnen Personen besser koordiniert werden. Außerdem ist es einerseits zu vermeiden, dass die Interessen und die Freiheit der Internet-Benutzer durch übermäßige Kontrolle verletzt werden. Der Internet-Raum darf andererseits nicht übermäßig erschlossen wird und muss immer Unter Kontrolle von entsprechenden Behörden stehen. Deswegen ist die Internet-Verwaltung in China meiner Meinung nach unter Zwangszug. | In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung durch verstärkte Internet-Kontrolle Resultate erzielt. Man hat Internet-Gesetze ausgearbeitet, das Vertrauen der Öffentlichkeit in Internet-Meldungen erhöht und die Bedingungen für die Internetmedien verbessert. Jedoch gibt es noch viel zu tun. Wie können beispielsweise die Rechte von Internet-Benutzern besser geschützt und die Interessen des Staates, der Kollektive und einzelner Personen besser auf einander abgestimmt werden? Andererseits ist zu vermeiden, dass die Interessen und die Freiheit der Internet-Benutzer durch übermäßige Kontrolle verletzt werden. Der Internet-Raum darf andererseits nicht überstrapaziert werden und muss immer unter Kontrolle der verantwortlichen Behörden stehen. Deswegen ist die Internet-Regulierung in China meiner Meinung nach in Zugzwang. |
Verstärkter Kampf mit Internet-Verbrechen auf der ganzen Welt | Verstärkter Kampf gegen Internet-Verbrechen auf der ganzen Welt |
Mittlerweile ist Internet-Verbrechen auf der ganzen Welt sehr wütend. Derzeit kommt es in den USA oft zu Internet-Betrügensfällen. Die Alten und Mittejährigen sind davon in der ersten Linie betroffen. Die Verluste liegen bei mehrere hundert Millionen US-Dollar. In Großbritannien versuchten Verbrechensgruppen durch Verkauf der pornographischen Bildern von Kindern übermäßigen Gewinn herauszuschlagen. Die Polizei hat insgesamt 750,000 Bilder von über 1200 Kindern durchsucht. Das jüngste Kind war überraschend nur 3 Monate alt. In Indien sind die über 200,000 Internet-Cafes zu Stützpunktgebieten der Internet-Kriminellen geworden. Die indische staatliche Geheimdienstorganisation wurde gezwungen, durch Kooperation mit Geheimdiensten anderer Länder, wie mit FBI, das Internet-Verbrechen gemeinsam zu bekämpfen. Außerdem gibt es dabei noch viele andere dringend zu lösende Probleme, so wie die Überschwemmung von falschen Nachrichten und Müll-E-Mails, Schutz der staatlichen und geschäftlichen Geheimnisse und der privaten Angelegenheiten, Eindringung der fremden Kulturen und Misstrauen der Bevölkerung zum Internet. Mit solchen Problemen müssen alle Regierungen konfrontiert werden und sind nicht zu vermeiden. | Auf der ganzen Welt tobt das Internet-Verbrechen. Derzeit kommt es in den USA häufig zu Fällen von Internet-Betrug. Menschen höheren und mittleren Alters sind davon in erster Linie betroffen. Die Verluste liegen bei mehreren Hundert Millionen US-Dollar. In Großbritannien versuchten Verbrecherbanden durch den Handel mit Kinderpornografie gigantische Gewinne zu machen. Die Polizei hat insgesamt 750.000 Bilder von über 1200 Kindern gefunden. Das jüngste Kind war nur drei Monate alt. In Indien sind die über 200.000 Internet-Cafes zu Stützpunkten der Internet-Kriminellen geworden. Der indische Geheimdienst sah sich gezwungen, mit den Geheimdiensten anderer Länder, wie mit FBI, zusammenzuarbeiten um Internet-Verbrechen gemeinsam zu bekämpfen. Außerdem gibt es dabei noch viele andere Probleme, die dringend einer Lösung harren, wie die Überschwemmung von falschen Nachrichten und Spam-E-Mails, Schutz von Staats- und Geschäftsgeheimnissen sowie privaten Angelegenheiten, Eindringen fremden Kulturen und Misstrauen der Bevölkerung gegenüber dem Internet. Alle Regierungen sind unvermeidlich mit solchen Problemen konfrontiert. |
An der Internet-Verwaltung in China ist nichts auszusetzen | An der Internet-Regulierung in China ist nichts auszusetzen |
Derzeit ist die Form der Nachrichtenverbreitungstechnik durch das Internet schon sehr geändert. Entsprechende Gesetze, Vorschriften und Kontrollmaßnahmen müssen damit Schritt halten. Deswegen dürfen verstärkte Internet-Verwaltungen selbst den geringsten Aufschub nicht dulden. Die chinesische Regierung hat zur rechten Zeit die „Verwaltungsregelungen für Internetnachrichten-Service“ herausgegeben. Nur durch normalisierte Verwaltungen können wir die ungesunden Sachen im Internet beseitigen und die Internetbranche in einen richtigen Weg leiten. | Die Techniken der Informationsverbreitung im Internet haben sich geändert, und dntsprechende Gesetze, Vorschriften und Kontrollmaßnahmen müssen damit Schritt halten. Deswegen duldet die verstärkte Regulierung des Internet nicht den geringsten Aufschub. Die chinesische Regierung hat gerade rechtzeitig die „Verwaltungsregelungen für Internet-Informationsdienste“ erlassen. Nur durch standardisierte Regulierung können wir die ungesunden Trends im Internet beseitigen und die Internetbranche auf den richtigen Weg führen. |
Die Internetverwaltung auf dem Festland in China ist statt zu strickt zu locker | Die Internetregulierung auf dem chinesischen Festland zu locker, und nicht zu strikt |
In den letzten Jahren ist das Internet zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens der Chinesen geworden. Angeblich gibt es über 100 Millionen Internetbenutzer auf dem Festland in China, viele halten Internet für Hauptinformationsquelle. Genau in diesem großen Hintergrund der beispiellosen Entwicklung des Internets kommen viele unerwartete Situationen vor, die Internetverwaltung wird immer nötiger, die bezüglichen Behörden auf dem Festland legen deshalb viel Wert auf die Internetverwaltung. Die Internetverwaltung auf dem Festland in China ist heute gar nicht zu strickt, sondern viele zu verwaltende Situationen werden nicht gut verwaltet oder sogar gar nicht verwaltet. Die bezüglichen Behörden auf dem Festland sollen auf den traditionellen Verwaltungsmethoden und –arten verzichten, sondern viel Wert auf die Regelung der virtuellen Welt des Internets legen, angesichts den verschiedenen Problemen verschiedene Verwaltungsmethoden aufnehmen, die Verwaltung wirksamer und wissenschaftlicher lassen. | In den letzten Jahren ist das Internet zu einem wichtigen Bestandteil des Alltagslebens in China geworden. Es gibt schätzungsweise über hundert Millionen Internetbenutzer auf dem chinesischen Festland, und für viele ist das Internet die Hauptinformationsquelle. Vor dem Hintergrund dieser beispiellosen Entwicklung des Internets kommen viele Zwischenfälle vor; die Regulierung des Internets wird immer nötiger, die verantwortlichen Behörden auf dem Festland legen deshalb viel Wert auf die Regulierung des Internet. Die Regulierung ist heute überhaupt nicht zu strikt, sondern viele Situationen, die einer Regulierung bedürften, werden nicht gut reguliert oder sogar gar nicht reguliert. Die verantwortlichen Behörden sollten sich der traditionellen Regulierungsmethoden entledigen, und sich auf die Regelung der virtuellen Welt des Internets verlegen, angesichts der verschiedenen Probleme verschiedene Regulierungsmethoden einführen, die Regulierung wirksamer und wissenschaftlicher umsetzen. |
... und einige Wochen später taucht der Text stückchenweise und etwas unmotiviert in einige Foren auf – alle am 25. Oktober 2005 unter dem Namen jana006 (blaummer@sohu.com) gepostet:
- Forum für Chinafreunde
- Zeitung kritischer Christen
- teltarif.de
- Politikforum.de
- Magazin gegen Ignoranz im Alltag
Faszinierend, dass die chinesische Regierung in diese Form der Propaganda investiert.
- Gibt es irgendwelche Quellen, die belegen, dass obiger Text wirklich von "chinesischen Regierungsbeamten [...] unter falschem Namen" verbreitet wurde und nicht von irgendwelchen Verrückten? Nicht das ich das unrealistisch fände - aber belegen müsste man so eine Behauptung schon.
Absatz entfernt (17.1.2005)
Den mit diesem Edit eingefügten Absatz habe ich komplett entfernt.
Hauptgrund ist, dass es vielmehr ein persönliches Essay als ein enzyklopädischer Text ist ("Das einlaufende Badewasser wird heißer und heißer und zuletzt verbrüht sich der Zensierenden an den eigenen Taten."). Weiters wurden da unter der Überschrift "Vor- und Nachteile der Zensur" ein paar Chrakteristika der Zensur (meiner Meinung nach oberflächlich) beschrieben, die teils bereits im Artikel stehen und teils in die allgemeine Beschreibung des Lemmas oder in den Kritikteil gehören.
Der zentrale Teil des Absatzes:
- Andererseits muss der Zensierende um die eigenen Vorteile oder auch um sein Leben fürchten, wenn seine Tätigkeit bekannt wird. Zusätzlich zeigt der Zensierende seine eigene geistige Größe, wenn er zensiert oder zensieren lässt. Abgesehen von einer möglichen Lebensgefahr, besteht im gewöhnlichen Wirtschaftsleben aber die Gefahr, das der Zensierende eventuell massive finanzielle Schadensersatzansprüche fürchten muss, wenn er sein Taten bewusst oder unbewusst begeht. Durch die einseitige Berichterstattung kann zudem der Name beschädigt werden und seriöse Mitarbeiter trennen sich von dem Unternehmen um mögliche Missstände nicht mittragen zu müssen. Ein Gesichts- oder Namensverlust kann zudem beim Zensierenden nach der Tataufdeckung zu schweren psychischen Schäden führen.
schafft es, innerhalb eines Satzes von einer zuvor postulierten Lebensgefahr (durch aufgedeckte Zensur? fällt das nicht eher unter Lemmata wie Diktatur oder Revolution?) zur Wikipedia zu kommen und ihr Zensur zu unterstellen. Wobei es in dem - mitten im Fließtext per Weblink - eingebundenen Artikel um Fragen der Vertrauenswürdigkeit und möglichen Falschinformationen in der Wikipedia geht. Was das mit Zensur zu tun haben soll kann ich nicht erkennen. Der Satz zu den "schweren psychischen Schäden" (zuvor bestand noch Lebensgefahr) entdeckter Zensoren wirkt auf mich eher seltsam. Geht es da um Diktatoren, deren Zensoren, um Zeitungsredakteure, um Wikipedianer? --Tsui 20:08, 17. Jan 2006 (CET)
- Tach auch. Jetzt haste dich aber selber verraten. Das war aber nicht meine Absicht, das du dich selber enttarnen solltest. Das haste gut gemacht, drum wirste jetzt auch ausgelacht! :-)) Ist das zuviel verlangt, Artikel zu verbesseren anstatt zu zensieren? Dir ist bekannt das alle Tatsachen darin nun auf dich zutreffen. --Wandahle 20:44, 17. Jan 2006 (CET)
- Geht's auch ein bisschen konkreter? Ich stelle Deinen Text hier zur Diskussion. Du findest oben einen Link auf Deinen ursprünglichen Edit und in meinem Kommentar ein recht langes Zitat. Zensur sieht für mich anders aus.
- Mach doch bitte erstmal deutlich worum es Dir geht. Für mich sieht der Absatz - insbesondere angesichts Deines seltsamen Kommentars hier - vor allem nach irgendeiner Art von ... was eigentlich ... Vorwurf die Wikipedia, oder Mitarbeiter wie ich, würden Zensur betreiben ... oder so etwas aus.
- Da haben wir offenbar ein recht grundsätzlich unterschiedliches Verständnis von Zensur. --Tsui 20:53, 17. Jan 2006 (CET)
- Tach auch. Jetzt haste dich aber selber verraten. Das war aber nicht meine Absicht, das du dich selber enttarnen solltest. Das haste gut gemacht, drum wirste jetzt auch ausgelacht! :-)) Ist das zuviel verlangt, Artikel zu verbesseren anstatt zu zensieren? Dir ist bekannt das alle Tatsachen darin nun auf dich zutreffen. --Wandahle 20:44, 17. Jan 2006 (CET)
Warum ist Deutschland von "Zensur international" getrennt ?
Apokrif 13:49, 5. Mai 2006 (CEST)
Dies ist die deutsprachige Wikipedia, weshalb andere als deutsche, österreichische oder schweizer Abschnitte unter sonstige bzw. international Fallen. Der Abschnitt zur Schweiz ist also falsch eingeordnet. --C.Löser Diskussion 13:52, 5. Mai 2006 (CEST)
- C.Löser hat Recht! Entweder wir lösen diese künstliche Trennung ganz auf oder stellen Österreich und die Schweiz auf gleiche Ebene. Wir sind hier ein deutschsprachiges - kein deutsches Projekt! Die Trennung ist nicht zu rechtfertigen. --Nemissimo 酒?!?ʘ 21:34, 10. Jan. 2007 (CET)
Stimmt, und so wird es ja in anderen Themen auch gehandhabt.
- erledigt (hoffe ich) --Amurtiger 15:15, 21. Aug. 2007 (CEST)
FSK etc. versus KJM
Im Abschnitt: Beispiele für verfassungskonforme Einschränkungen der Meinungs- und Rezipientenfreiheit Wird noch von der FSK etc. als Hauptbehörde gesprochen. Mit dem Medienstaatsvertrag vom 01.04.03 ist aber die Zuständigkeit auf die KJM übergegangen, einschließlich einer vollkommen anderen Hierarchiekette. Wäre eine Überarbeitung bzw. Ergänzung nicht mal dringend Notwendig? Siehe auch http://www.jugendschutz.net/jugendschutz_net/KJM/index.html und http://www.kjm-online.de/public/kjm/ 213.211.191.79 11:49, 31. Mai 2006 (CEST)
Kartografie
Wer hat denn den Abschnitt verbrochen? Die feinsinnige Unterscheidung zwischen Diktaturen und demokratischen Staaten ist hier bereits satireverdächtig! Auf welche Unterlagen / Quellen stützt sich die Unterscheidung?
- Wieso Satire? „Eine Zensur findet nicht statt.“ (GG §5, Abs. 1) Das ist nicht nur Satire, das ist Realsatire! Dem entsprechend schwer fällt die Unterscheidung, das haben Sie schon richtig erkannt, Danke!
Leider ist die sachliche Schrift zum Thema vom Netz genommen worden: http://www.bauv.unibw-muenchen.de/institute/inst10/wwwSites/Kartographie/Professurseiten/PDF-Dateien/Geheimhaltung.pdf Interessant ist die Zeitschiene und nicht die ideologisch gepägten Unterscheidungen von Herrschaftsformen. --Peter
Den folgenden Absatz hatte ich im Artiel Zensur (Informationskontrolle) am 22.06.2006 um 12.24 Uhr geschrieben und wurde am 22.06.2006 um 12.25 Uhr (nach ca. 30 Sekunden) sofort wieder entfernt. Ich halte es für sehr bedenklich, wenn sogar ein Hinweis auf Zensur zensiert wird. Ich bin daher gespannt darauf, wie lange der folgenden, gleichlautende Absatz in der Diskussion zum Artiel Zensur (Informationskontrolle) stehen wird:
Sehr interessant wäre hier ein Hinweis, daß in der DDR auf den für jedermann erhältlichen Karten die Entfernungen zum "Antifaschistischen Schutzwall" regelmäßig wesentlich größer dargestellt wurden als sie waren, um den Anreiz zur "Republikflucht" herabzusetzen.
Auswirkungen der Einschränkungen bei einzelnen Medien
- ===== Zensur in der deutschsprachigen Wikipedia ===== - Seit ca. 3-6 Monaten wird im Gegensatz zur englischsprachigen Wikipedia insbesondere von Administratoren z.T. radikal und ohne Begründung zensiert. - - Dies geschieht sowohl in den Artikeln als auch in den Diskussionen zu den Artikeln, obwohl nach den Regeln von Wikipedia Beiträge in Diskussionen zu den Artikeln allenfalls in Ausnahmefällen und dann nur mit ausführlicher Begründung gelöscht werden dürfen. - - Einige Administratoren, von denen meist keine Qualifikationen bekannt sind, und die von den behandelten Themen fachlich in der Regel keine Ahnung haben dürften, scheinen Gefallen daran gefunden zu haben, ohne Begründung zu zensieren.
- Kleiner Tip: Unterschreib in Zukunft mit vier Tilden (~), dann haben auch Andere etwas davon und können sozusagen die Statistik LIVE mitverfolgen. -- Das .°.X - Humor? 12:54, 7. Jul 2006 (CEST)
Atomium in Brüssel
Gibt es gesetzliche Regelungen zu Abbildungen des Atomiums in Brüssel, die der Zensur ähnlich sind? --84.61.42.64 11:31, 7. Jul 2006 (CEST)
Wikipedia in China wieder erreichbar?
Soweit ich weiß, ist die Wikipedia in China seit einigen Tagen wieder erreichbar (nur einzelne Lemmata wie z.B Falun-Gong, usw. sind weiterhin gesperrt). Kann das jemand bestätigen?
Falls das zutrifft, müsste der Abschnitt über Zensur in China geändert werden, in dem noch von einer kompletten Wikipedia-Zensur gesprochen wird.
BGB §903, Zensurvorwürfe in Betreiberforen
Insbesondere von Spieleherstellern bereitgestellte Foren werden werden bei bestimmten Themen (Cracks, Cheats, wüste Beschimpfungen) recht streng moderiert (dh. Beiträge gelöscht, entschärft etc.) und sofort ist irgendeiner da, der laut "Zensur" schimpft und auf diesen Wiki-Eintrag verweist, obwohl es sich nur um Anwendung von BGB §903 ("Befugnisse des Eigentümers") handelt.
Macht es Sinn, dem Artikel eine Klarstellung zu diesem Thema hinzuzufügen? --Bernd Hohmann 23:56, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Auch hier wird oft genug bei Löschungen "Zensur" gebrüllt. Dabei würde es helfen, den ersten Satz des Artikels mal ganz in Ruhe zu lesen. Gruß, Stefan64 00:06, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Ich wüsste nicht wie. Wer den Artikel liest, sollte erkennen, dass es einen Unterschied gibt zwischen einerseits einem Spieleforum und dort entfernten Beschimpfungen oder offenbar den Board-Regeln widersprechenden Inhalten (Cracks, Cheats), und anderseits der Zensur, wie sie z.B. in China stattfindet (wo ein Verstoß den Tod bedeuten kann) oder den Problemen von Medienkonzentration in unseren Breiten. Wer das nicht begreift, dem hilft auch - um es überspitzt auszudrücken - ein dicker roter Disclaimer nicht weiter. Da hilft nur, den Horizont zu erweitern und ein Spieleforum (oder die Wikipedia) nicht mit der Wirklichkeit zu verwechseln. --Tsui 00:09, 22. Okt. 2006 (CEST)
Erster Satz
Muss der Zensur-Ausübende wirklich eine einflussreiche und/oder stattliche Organisation sein? Ist es keine Zensur, wenn der private Eigentümer einer Zeitung oder eines Fernsehsenders selbst kritische Dinge aus Beiträgen entfernt? -- 89.51.119.205 20:34, 4. Dez. 2006 (CET)
Internetforen
Es fehlen leider infos zur Zensur in Internetforen. Also was als Zensur in einem solchen gilt.
Siehe Eintrag paar Etagen oben drüber. --Bernd Hohmann 00:53, 12. Feb. 2007 (CET)
Retusche GoogleMaps
Als Referenz für die Behauptung, Google würde auch im europäischen Raum seine Karten zensieren, wird ein Link aufgeführt: „Retouche des Grenzübergangs Walserberg bei Salzburg zwischen Deutschland und Österreich, Google Maps“. Weiß jemand, was genau dort retuschiert wurde? Ich kenne die Gegend leider nicht, für mich sieht das Luftbild normal aus (ggfs. Kompliment an Google). --Raymond Disk. Bew. 10:48, 12. Feb. 2007 (CET)
- Also der Grenzübergang sieht aus wie jeder andere Grenzübergang (abgesehen davon, dass es heute nur noch ein Binnenzollamt ist). http://maps.google.de/?ie=UTF8&om=1&z=17&ll=47.768335,12.942774&spn=0.002639,0.006577&t=h es sei denn, es gibt noch einen Übergang der nicht sichtbar ist. --Bernd Hohmann 19:48, 12. Feb. 2007 (CET)
- Und was soll das - wenn da überhaupt irgendeine Art Retouche stattfindet - mit Zensur zu tun haben? --Tsui 21:59, 12. Feb. 2007 (CET)
hoppsala, da hab ich einen mist gebaut, ein äusserst peinlicher fehler (beginnender verfolgungswahn?), stimmt, ist gar nicht der Walserberg, das liegt auf deutscher seite etwa nordöstlich von Ainring, und sollte das Adelstettner Moos sein, hat die deutsche Bundeswehr da irgendwas gebunkert, oder ist das irgendein seltsames gewächshaus? -- W!B: 22:01, 12. Feb. 2007 (CET)
Ob man das Zensur nennt oder anders, sei dahingestellt. Mir geht es aber darum, dass auch im Detail beschrieben wird, was da genau retuschiert wurde. Möglichst mit anderen Quellen belegt. --Raymond Disk. Bew. 22:10, 12. Feb. 2007 (CET)
- detail - steht sowas wie ein Bagger drauf, scheint doch keine retouche zu sein.. wird immer blamabler für mich, ich fahr mal hin wenn ich in der gegend bin (und selbst dann bleibts TF), ansonsten hoffe ich auf Eure duldsame verzeihung.. -- W!B: 22:18, 12. Feb. 2007 (CET)
Ich bin gerade eher zufällig über diese Diskussion gestolpert. Google macht auch in Deutschland Bereiche gezielt unkenntlich. Dazu gehört z.B. die sog. horizontale Erweiterung dieses Turms (Bild:Thurau_fernmeldesektorturm_0820.jpg) oder auch die Ramstein Air Base. --Torsten Bätge 22:22, 12. Feb. 2007 (CET)
- Also den Teil kann ich in google earth gut betrachten. Einen Mosaikeffekt gibt es aber an bestimmten Stellen. Ich habe z.B. 50°57'25.85"N 6° 3'15.08"E gefunden, was in anderen Anwendungen klar zu sehen ist: [1] Eine andere größere Stelle ist 52°57'28.98"N 4°47'19.51"E -- da didi | Diskussion | Bewertung 22:41, 12. Feb. 2007 (CET)
- naja, [das] ist wirklich nur ein "stess", da ist der noch besser.. -- W!B: 23:09, 12. Feb. 2007 (CET)
um aber auf Tsuis frage oben zurückzukommen, ist "selbstzensur" eine form von Zensur oder was andres (darum gings ja eigentlich bei meinem eintrag)? -- W!B: 23:12, 12. Feb. 2007 (CET)
- Oftmals ist die vermeintliche Zensur einfach nur auf eine unterschiedliche Aufnahmequalität oder verschiedene Aufnahmezeitpunkte zurückzuführen. Es gibt aber Bereiche, die gezielt verfremdet oder weiß übermalt wurden. In den Beispielen handelt es sich bisher immer um us-amerikanische Militäranlagen oder ähnliches. Die Zensur ist teilweise recht sinnlos. Auf der Ramstein Air Base wurden z.B. teilweise exakt die Flugzeuge übermalt, so dass man die immer noch als Hercules Transportmaschinen identifizieren kann. Beim Fernmeldesektorturm wurde nur die Erweiterung für das LAPAS-Projekt übermalt, obwohl auf dem Dach nie relevante Installationen waren und das Gebäude auch schon lange zivil genutzt wird. Insgesamt scheint es, dass Google ein Liste erhalten hat, was auf welche Art unkenntlich zu machen ist. Anders ist das nicht zu erklären. --Torsten Bätge 23:35, 12. Feb. 2007 (CET)
- @W!B:: Eine eventuelle Retousche um, wie es im Artikel stand, "nicht mit mit [...] dem Urheberrechtschutz nationaler Vermessungsbehörden in Konflikt zu kommen" sehe zumindest ich nicht als Zensur. Wobei ich momentan nicht nachvollziehen kann, welches Urheberrecht nationale Vermessungsbehörden an NASA-Aufnahmen anmelden könnten.
- Zensur (oder Selbstzensur) wäre es hingegen meiner Ansicht nach sicher, wenn etwa Google Bilder manipuliert, um auf Wunsch staatlicher Behörden Militäranlagen unkenntlich zu machen. --Tsui 23:56, 12. Feb. 2007 (CET)
- @1. Legal Notices for Google Maps:
- Additional restrictions regarding muncipal boundaries:
- Austria: © Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen and/or © BEV, GZ 1368/2003
- Germany: Die Grundlagendaten wurden mit Genehmigung der zuständigen Behörden entnommen
- vermessungsdaten unterliegen speziellem schutz, siehe Rechte an Geoinformationen, auf vielen NASA-Bildern sind die grenzen selbst retouschiert, zoom etwa bei [2], einem Nasabild (italien+alpen, achtung, sehr groß) auf die selbe stelle (wie mein anfangsbeispiel) extremst hinein, da sieht man, dass die grenze, bevor der strich gezogen wurde, verschmiert wurde (etwa 5px breite, bei 1px strich).
- @2. tut er sicher, siehe etwa hier, das ist der Kolomannsberg (Salzkammergut), auf dem die zwei Radarkugeln der Goldhaube stehen, zwei riesige weithin sichtbare weisse kugeln mit etwa 50m durchmesser, auf den satellitenbild nur ein grünschwarzer fleck.. (ich mach mal ein foto, wenn ich in der gegend bin) und das ist österreichisches Bundesheer, und nicht irgendeine ami-base, nach den (C)-angaben von google nehm ich aber an, das die österr. vorschriften dahingehend deutlich strenger sind als die deutschen (copyright statt genehmigung, trotzdem sind österreichische geodaten auch noch Bewilligungspflichtig, im zweifelsfalle auch die unserer WP-Karten, aber das hab ich noch nicht ganz heraussen) prinzipelle sehe ich nicht, inwiefern sich gesetzliche regelungen über militärische Geheimhaltungspflicht von regelungen des urheberschutzes unterscheiden, bei beiden geht es drum, das bestimmte bildinhalte einfach nicht dargestellt werden dürfen, ohne mit dem gesetz in konflikt zu kommen. daher übt man selbstzensur. -- W!B: 01:09, 13. Feb. 2007 (CET)
Weblink defekt und Anmerkungen
Der Weblink zu der Seite: http://weltwissen.koeln.ccc.de/wiki/index.php/Internet_Sperrungen ist defekt. Da ich nicht weiss, wo die Seite nun zu finden ist, möge dies jemand korrigieren, dem die Info zur Verfügung steht.
- Weblink gefixt. --Raymond Disk. Bew. 21:34, 18. Feb. 2007 (CET)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Cool Cat löscht Image:Zensur.JPG
- copyvio, web screenshot.;
-- DuesenBot 07:35, 10. Mär. 2007 (CET)
Zensur (Informationskontrolle)
Zensur (Informationskontrolle)
- Zensur (censura) ist ein Verfahren eines Staates bzw. einer einflussreichen Organisation oder eines Vertreters davon, um durch Medien vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerwünschte Aussagen zu unterdrücken bzw. dafür zu sorgen, dass nur erwünschte Aussagen in Umlauf kommen.
- Vor allem Nachrichten, künstlerische Äusserungen und Meinungsäusserungen sind Gegenstände der Zensur. Sie dient überwiegend dem Ziel, das Geistesleben in politischer, sittlicher oder religiöser Hinsicht zu kontrollieren.*
Ich habe eine ältere ausführlichere Version wiederhergestellt Zensur wird nicht nur von einen Staat sondern kann auch von einflussreichen Organisation oder deren Vertretern aus Wirtschaft und Medien ausgeübt werden. Auch das Ziel der Zensur ist meines Erachtens ein Teil der Definition.
Zensur von Staatlicher Stelle in Deutschland
Es gibt in Deutschland auch Zensur von Staatlicher Stelle her, auch wenn man bei uns nicht gleich erschossen wird. Dies findet in den Medien so gut wie keine Beachtung. Für die Behandlung dieses heiklen Themas ist doch die Wikipedia wie geschaffen und geradezu verpflichtet, oder?
Im Tagesschau-Forum (welches kein privates Forum ist, sondern ein öffentlich-rechtliches) gibt es mehrere Arten von Zensur und die spürt man vor allem wenn man über "empfindliche" Themen schreibt. - Allein die Vorauswahl von Themen stellt schon eine Zensur da. (wenn es kein Irak-Thema gibt, dann darf niemand über den Irak schreiben. Man darf nicht mal auf den Irak verweisen weil sonst der Text einfach "verschwindet") -Man muss in einem abgesteckten Bereich diskutieren. Das verdummt völlig, da man die größeren Zusammenhänge nicht ansprechen darf.
Das ganze führt zur Selbstzensur!! da man vieles schon gar nicht mehr schreibt weil man ja weiß das es nicht veröffentlicht wird, oder erst beim zweiten oder dritten mal, je nach dem welchen Moderator/Zensor man hat.
Wenn sich Diskutanten zu weit vom Thema entfernen wird auch schon mal ein ganzes Thema einfach geschlossen!
Mehr als die Hälfte der Beiträge werden erst gar nicht veröffentlicht obwohl die meisten davon nicht gegen die Forenregeln verstoßen. http://www.readers-edition.de/2006/08/17/die-tagesschau-und-ihr-forum-kommentar/
und und und...
Es gibt sogar eigens einen Blog der wenigstens einen winzigen Teil der zensierten Artikel für die Nachwelt bzw. Zensurstudien sichert: http://tageszensur.blogger.de/
Es ist absolut haarsträubend und zum verzweifeln, absolut unglaublich dass es so etwas in Deutschland gibt. Aber es ist Tatsache. Objektiv wäre das wochenlang Schlagzeilen wert. Dieser Zustand muss doch hier erwähnt werden.
- == kurze Antwort ==
- Auch die Redaktion Tagesschau ist zunächst einmal juristische Person und nicht öffentliche Verwaltung! Der Begriff "öffentlich rechtlich" sagt lediglich, daß die ARD gewisse hohheitliche Aufgaben übernommen hat und deshalb einen Teil seiner Aufwendungen durch Abgaben (Rundfunkgebühren) finanziert bekommt. Die öffentliche Grundversorgung mit Informationen beinhaltet bestimmt nicht die Verbreitung einer persönlichen Meinung!
- Mit großer Wahrscheinlichkeit enthält das Diskussionforum oder das Impressum der Seite einen Hinweis, daß Beiträge ohne vorherige Ankündigung gelöscht werden dürfen. Durch die Übermittelung eines Beitrages entsteht im allgemeinen kein Zwang zu dessen Veröffentlichung! Eine verbotene Handlung würde nur bestehen, wenn ein Beitrag geändert oder in verzerrender Weise gekürzt würde.
- siehe auch weiter oben unter:
- BGB §903, Zensurvorwürfe in Betreiberforen
- == auch eine Antwort auf eine "kurze Antwort" zur Zensur in Deutschland ==
- (Schreibe selbst im Tagesschau-forum http://forum.tagesschau.de/ dort kann sich jeder anmelden und sich selbst ein Bild machen.)
- Also, diese von Ihnen genannten "gewissen hoheitlichen Aufgaben" sind essentiell und die Verbreitung von persönlichen Meinungen sind dies laut dem Bundesverfassungsgericht auch.
- Lesen Sie sich doch dazu einfach mal den oben schon vorgestellten Artikel durch, er ist äußerst aufschlussreich:
- http://www.readers-edition.de/2006/08/17/die-tagesschau-und-ihr-forum-kommentar/
- Im übrigen sind alle Meinungen doch mehr oder weniger persönlich.
- Der einzige Grund für die Gebühren ist die Unabhängigkeit der Informationsversorgung. Damit sollte es im Tagesschauforum eigentlich jedem ermöglicht werden seine Meinung frei zu äußern (so lange er sich an die Forenrichtlinien hält)
- Es werden aber systematisch Menschen an der Ausübung ihrer Meinungsfreiheit gehindert. Das ist laut dem Bundesverfassungsgericht verbotene Zensur und ein Verbrechen an uns allen.
- --Gutmensch 11:11, 24. Mai 2007 (CEST)
siehe auch
"Deutschland ist eine Hochburg der Filmzensur, da selbst Filme die ab 18 Jahren freigegeben sind geschnitten werden, das betrifft brutale Szenen in Horror- und Actionfilmen. Zu kritisieren ist, daß Filme ab 12 Jahren oftmals Sex-Szenen enthalten, ohne zensiert zu werden"
In diesem Kontexr scheint "Zu kritisieren ist, daß Filme ab 12 Jahren oftmals Sex-Szenen enthalten, ohne zensiert zu werden" eindeutig als negative Kritik gemeint zu sein, bzw als Aufforderung zur Zensur von Filmen die sexuelle Handlungen enthalten und für Kinder ab 12 Jahren freigegeben sind. Dies ist eine reine Meinungsäußerung und hat nichts mit Neutralität zu tun, ein Aufruf zur Zensur hat mit Sicherheit nichts in einem Artikel verloren in dem Zensur richtiger Weise als vom Grundgesetz verboten dargestellt wird.
Zensur und Berufsverbot
(Aktuell) (Vorherige) 13:16, 10. Sep. 2007 Tönjes (Diskussion | Beiträge) (24.868 Bytes) (→Berufsverbot - wo bitte besteht der Zusammenhang zwischen Zensur und Berufsverboten?) (rückgängig)
Ein "Maulkorb" fürs Volk, dadurch das unbotmäßigen Untertanen die Wirkungsmöglichkeit entzogen wird!
Oder wie meinen?--217.234.19.180 14:10, 10. Sep. 2007 (CEST)
Internetzensur in Deutschland
Anscheinend kommt Internetzensur jetzt auch in Deutschland in Mode, die Firma Arcor macht mal den Anfang. Weitere Details siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/95758
Vielleicht sollte man dazu auch was schreiben. --84.56.240.65 23:48, 10. Sep. 2007 (CEST)
Das hätte imho einen Absatz im Arcor-Artikel verdient.
Arcor...
Ich denke bevor man Arcor hier aufnimmt sollte man die nächsten tage abwarten. Noch hat man ja kaum Informationen und kann überhaupt noch nicht abschätzen was Arcor sich da für einen Unsinn ausgedacht hat und warum.
Der angedeutet Grund im Heise-Artikel ist äusserst vage.
Eine Sauerei ist es jedenfalls dass man als Kunde über solch eine drastische Maßnahme nicht informiert wird. Aber ist ja klar. Ist ja nur Schnuddelkram. Schön udn gut. Nur istd as mein Bier ob udn welche ich Schmuddelkramseiten besuchen möchte oder nicht.
Mal sehen wie die Geschichte weitergeht...
Ob sich Arcor einem Eintrag hier würdig erweist.
- )
USA
Bitte diesen Edit mit Quellen beweisen. Gruss, --PetarM 01:15, 22. Sep. 2007 (CEST)
Der USA Abschnitt strotzt ja nur so vor Einseitigeit. Das schlimme ist nur, dass die Behauptungen einfach falsch sind. Die Dixie Chicks Single wurde keinesfalls verboten und es gibt noch unzählige kritische Medien. Vielleicht sollten sich die Antiamerikaner woanders austoben, aber nicht in einem Lexikon, dass versucht objektiv zu sein.
- Ja natürlich, Fox News ist ja auch unglaublich kritisch.
Neben dem unsäglichen Sender Fox News existieren in den USA noch genug Regierunskritische Medien, die keinerlei Zensur ausgesetzt sind. Aber es ist ja alles so schön einfach wenn man ein Schubladen Weltbild besitzt. Der Passagiere nach Guantanomo Edit war auch vollkommen überflüssig.
Zur Dixie Chiks Diskussion ein Zitat aus einem Interview mit Bush: "The Dixie Chicks are free to speak their mind. They can say what they want to say ... They shouldn't have their feelings hurt just because some people don't want to buy their records when they speak out ... Freedom is a two-way street ... I don't really care what the Dixie Chicks said. I want to do what I think is right for the American people, and if some singers or Hollywood stars feel like speaking out, that's fine. That's the great thing about America. It stands in stark contrast to Iraq." http://www.nytimes.com/2003/04/25/international/worldspecial/25BUSH-TEXT.html?pagewanted=1&ei=5070&en=164c7b72ec4519a1&ex=1190692800 Damit sind wir der Wahrheit wohl ein Stück näher gekommen.
Welcher Scherzkeks macht den Edit immer wieder rückgängig. Die Quelle für die Äusserungen von Bush habe ich gepostet.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.157.132 (Diskussion • Beiträge) 13:54, 23. Sep 2007) —jtt − ? · ! 13:56, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Der Link taugt als Quelle für Bush angebliche Aussage leider nix, dort werden die Dixie Ch. nicht erwähnt. Wenn es dazu eine andere Quelle gibt, kann es gerne wieder in den Artikel bitte dann mit <ref></ref> die Quelle angeben. Danke --Nolispanmo Disk. ± 13:55, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Du, da gibt es gleich mehrere Scherzkekse. Guck in die Versionengeschichte. Übrigens »postet« man in Wikipedia nicht. —jtt − ? · ! 14:05, 23. Sep. 2007 (CEST)
Der Artikel ist jetzt wegen Editwar erst einmal gesperrt. Bitte an dieser Stelle unter Bezugnahme auf Quellen über den Inhalt diskutieren. --ThePeter 14:11, 23. Sep. 2007 (CEST)
- ok, der zitierte Satz steht auf Seite 10 von 11 und ist unter diesem Link zu finden. Jetzt brauchen wir nur noch eine sinnvolle Formulierung. Es sei denn, wir können mit Dieser Boykott wurde von einem Teil der amerikanischen Öffentlichkeit und President Bush kritisiert. leben? Wir brauchen dann noch eine Quelle für "amerikanischen Öffentlichkeit" und ihre Kritik --Nolispanmo Disk. ± 14:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
Also Bush spricht in dem Interview klar von dem Recht der Dixie Chicks auf freie Meinungsäußerung. Man könnte auch den Wikipedia Eintrag zu den Dixie Chicks durchlesen und würde das hier finden: "Viele Fans blieben verärgert und setzten den Boykott der Dixie Chicks und der Radiostationen, die ihre Musik spielten, fort. Als Zeichen ihrer Ablehnung wurden ehemalige Dixie-Chicks-Fans aufgerufen, ihre CDs gemeinsam von einem Bulldozer niederwalzen zu lassen. Andere ihrer Fans waren enttäuscht, dass sich die Sängerin entschuldigt hatte. Als Folge des medialen Aufruhrs, der unter anderem auch anonyme Morddrohungen zur Folge hatte, mussten die Künstlerinnen schließlich um ihre Sicherheit und die ihrer Familien bangen.[4] Die Gruppe erfuhr allerdings auch Unterstützung seitens Kollegen wie beispielsweise Bruce Springsteen sowie Madonna, die öffentlich für das Recht auf freie Meinungsäußerung eintraten. Auch Präsident Bush selbst äußerte sich dahingehend."
- Habe das Interview als Quelle bei den DC eingefügt - dort fehlten sie auch. Quellen für die Öffentlichkeit wäre dennoch prima, die sollten sich ja auch problemlos finden lassen--Nolispanmo Disk. ± 19:11, 23. Sep. 2007 (CEST) Nun ist der USA Abschnitt im Artikel entsprechend ergänzt--Nolispanmo Disk. ± 14:25, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Da es sich bei dem Fall der Dixie Chicks nicht um Zensur handelt, sondern um einen Boykott, sollte der Passus wieder entfernt werden.
Gruß, Das .°.X Humor? 01:02, 25. Sep. 2007 (CEST)- Das sehe ich auch so, auch wenn die Disk. zu den Quellen damit hinfällig wird ist die Entfernung für den Artikel eher ein Gewinn --Nolispanmo Disk. ± 15:51, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ich finde den Abschnitt "USA" immer noch nicht gelungen. Die Pink Single wurde nicht von den Behörden zensiert, sondern vom Publisher schlicht nicht veröffentlicht, was man wohl kaum als Zensur bezecihnen kann. Der neu eingefügte Satz über Michael Moore ist auch sachlich falsch, da in der Quelle kein einziges Mal das Wort Zensur erwähnt wird. Sie beschreibt nur, dass Moore aus Angst vor der "Einziehung" des Films, Kopien nach Kanada hat bringen lassen. Ob in der Realität Zensur droht oder es mal wieder einer der Moore typischen PR Gags kann anhand dieser Quelle nicht belegt werden. Deshalb werde ich den Moore Absatz wieder entfernen.
- Hab den gesammten fraglichen Passus entfernt, da er nicht Zensur im Sinne des Artikels behandelt, sondern Aktionismus in Folge von übertriebenem und fehlgeleitetem Patriotismus. Wenn Fälle von echter Zensur seitens Behörden in den USA bekannt (und belegt) werden, werde ich den dann fälligen Abschnitt mit Freuden begrüßen.
Kuss und Gruß, Das .°.X Humor? 20:41, 25. Sep. 2007 (CEST)
Belege gesucht
Indirekte Zensur: Nicht jedes Buch kann bestellt/gekauft werden oder nur gegen Vorlage von Offizierspatent oder Polizeiausweis.Für dieses Vorgehen gibt es keine gesetzliche Grundlage.
Von IP 88.76.207.141 am 29.09.2007 um 11:31 Uhr im Abschnitt Verbot und Vorzensur eingetragen. Belege wären Angebracht, auch wäre interessant wie diese Regelungen begründet werden. -- Das .°.X Humor? 17:19, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Versuch mal das Gesamtwerk von Major von dach zu bestellen.Grin (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.60.183.35 (Diskussion • Beiträge) 15:19, 26. Oktober 2007)
Die Frage war, ob und wie solch eine Regelung begründet ist, konkret die Frage nach Belegen der oben zitierten Aussage. Kaufempfehlungen bitte nicht auf Diskussionsseiten posten. Beiträge bitte mit vier Tilden unterschreiben. Danke. -- Das .°.X Humor? 15:42, 26. Okt. 2007 (CEST)
Wiederaufbau
- Löschdiskussion: Wikipedia:Löschkandidaten/16. Oktober 2007# Zensur (Informationskontrolle) (bleibt gestubt)
Als Ergebnis der Löschdiskussion habe ich den Artikel radikal gestubt (wohl wissend, dass ich relevante, richtige und wichtige Infos mit gelöscht habe). Bis auf die Zitate und die Definition ist alles weg und der Platz für einen Neuaufbau geschaffen. Ich möchte anbieten, an einem systematischen Neuaufbau mitzuwirken und diesen zu moderieren. Ich denke, wir sollten in drei Schritten vorgehen:
- Erstellen einer sauberen Definition und eine Erläuterung den Phänomens selbst
- Definition der wichtigen Inhalte und erstellen einer Gliederung
- (belegte) (relevante) Informationen einfügen.
Hierfür habe ich die 3 folgenden Unterabschnitte angelegt.Karsten11 20:50, 25. Okt. 2007 (CEST)
- danke Dir, übrigens eine ungewohnte, aber höchst elegante Lösung von QS - rückstubben, das merk ich mir.. ;) -- W!B: 04:30, 28. Okt. 2007 (CET)
Definition
Diskussionsgrundlage ist die aktuelle Definition. Wobei Quellen fehlen. Ich denke, es gibt verschiedene (verschieden weite) Definitionen, die wir mit Quellen nennen sollten.Karsten11 20:57, 25. Okt. 2007 (CEST)
dtv-Brockhaus 1988 gibt:
- kath. Kirchenrecht:
- Kirchenstrafe, die zur Zurückführung des Delinquenten zum kirchl. Gehorsam verhängt wird
- Bücher-Z. die kirchl. Prüfung und genehmigung (Approbation) aller den Glauben betreffenden Bücher
- Ergebnis einer Beurteilung .. (steht in BKL Zensur): Leistungsbeurteilung (Schule)
- unbewusste Kontrollfunktion, die die Wahrnehmung von Triebregelung nemmt.. (Artikel?)
- staatl. Überwachung und Unterdrückung von Veöffentlichungen in Druck, Bild und Funk (Neue Medien wie Internet gabs damals noch nicht)
- im Absolutismus, bis 19. Jhd.
- im freiheitl.-demokrat. Staaten angeschafft (etwa de: Art. 5 Abs. 1)
- in autoritären und totalitären staaten aber: vorbeugende Kontrollen, repressive Maßnahmen, wie Beschlagnahme, veröffentlichungsverbote, Berufsverbote, Strafverfahren gegen Schriftsteller, Journalisten, Verleger u.a.
- -- W!B: 04:30, 28. Okt. 2007 (CET)
Gliederung
Vorschlag:
- Definition(en)
- Geschichte der Zensur (Link auf den betreffenden Hauptartikel)
- Ziele der Zensur
- Formen der Zensur
- Internationale Konventionen gegen Zensur
- Organisationen gegen Zensur
- Zensur in einzelnen Ländern (jeweils ausgelagert in einzelne Artikel je Land)
- Zitate
- Quellen/Literatur/Siehe auchKarsten11 21:10, 25. Okt. 2007 (CEST)
Inhalte
„Zensur (Informationskontrolle)“ im Artikel „Zensur (Informationskontrolle)“
Zur „Zensur (Informationskontrolle)“ übten Sie „Zensur (Informationskontrolle)“ aus mit den Worten:
- Änderung 39421933 von 91.15.57.75 (Diskussion) wurde rückgängig gemacht.ungeeignete quellen
Lieber Benutzer Kriddl plausibeler ist wohl, dass der Inhalt & Sachverhalt ihr Missfallen fand. Erinnern wir uns an Weblinks mit folgendem Text:
- Bücherzensur in den USA trifft speziell auch Visionen zum Überwachungsstaat
- Liste der zensierten Bücher (banned books) in USA : u.a. "1984", "Brave New World"/"(Schöne neue Welt)" und "Fahrenheit 451" !
mfg bitte ich um Sachdisput --91.15.57.75 09:42, 27. Nov. 2007 (CET)
Wie auch schon auf meiner Diskussionsseite: Die art der Quellen war schlicht ungeeignet. Blogs und Forenbeiträge sind keine geeigneten Quellen.--Kriddl Disk... 09:57, 27. Nov. 2007 (CET)
Lach mal wieder! Und damit ist es also unwahr, dass es eine "List of banned books in USA" gibt nur weil den >Honoratioren des Systems< die Quelle www.informations-krieg.de mit den weiterführenden Links nicht in den politischen Kram passt.
List of banned books in USA:
http://www.gumbopages.com/fridge/banned-books.txt
http://quotes.forbiddenlibrary.com/
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_banned_books#List_of_banned_books
http://www.banned-books.com/bblista-i.html
http://www.banned-books.com/bblistj-z.html
http://home.nvg.org/~aga/bulletin43.html
mfg --91.15.57.75 10:34, 27. Nov. 2007 (CET) PS: Und so fällt garnicht auf, dass der Romam "Onkel Toms Hütte" in USA zensiert http://www.google.de/search?hl=de&q=UNCLE+TOM%27S+CABIN+banned&meta= --91.15.57.75 11:01, 27. Nov. 2007 (CET)
Wenn Du respektable Links einbringst ist dagegen nichts einzuwenden, mit Blogs und Foren ließe sich allerdings z.B. "beweisen", dass die Mondlandung nie stattfand, J.F.K. nicht erschossen, sondern von aliens entführt wurde etc.etc. Also bitte, such respektable Quellen (hat amnesty international oder eine andere Organisation dazu nichts, kein Spiegel/FAZ/taz-Artikel?)--Kriddl Disk... 11:09, 27. Nov. 2007 (CET)
- Bitte lese deine Quellen mal genauer - Zeithorizont oder Zusammenhang sind schon wichtig. Onkel Toms Hütte war in einigen Südstaaten deinen Quellen nach zensiert worden. Bestimmte Bücher wurden deinen Quellen nach aus Bibliotheken entfernt. --LKD 11:09, 27. Nov. 2007 (CET)
- Zensiert in USA "NINETEEN EIGHTY-FOUR, by George Orwell" mit dritter Quelle http://www.gumbopages.com/fridge/banned-books.txt immer noch Unglaubwürdig und keine erlaubte Wikipedia:Quellen? --91.15.57.75 11:15, 27. Nov. 2007 (CET)
- bitte lese deine Quellen bzw. ziehe andere heran - beachte besonders die Vokabel challange bzw. banning deren korrekte Verwendung du hier erahnen kannst.--LKD 11:21, 27. Nov. 2007 (CET)
Was wollen Sie lieber LKD damit, übrigens korrekt challenge & challenged, sagen? Und was ändert dies an den Überlegungen zur real existierenden Zensur und Wissenskontrolle? Und wenn ein Buch z.B. nur in Hamburg oder nur in Bayern aus den öffentlichen Bibliotheken entfernt werden würde wäre dies ein Example für Zensur in Germany. --91.15.57.75 11:53, 27. Nov. 2007 (CET)
Der "liebe" LKD antwortete hier mit schamlos übertriebenen Unterstellungen == Disinfo. Warum http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_banned_books#List_of_banned_books nicht zu den >>respektable Links<< ist aber immer noch ein sehr nebulös.
PS: Und begriffliche Schärfe im Umgang mit Wörtern wie Zensur ist mit dem Terminus Wissenskontrolle gegeben. mfg --91.15.57.75 12:58, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich versuche es nochmal: Wie Dir vielleicht schon aufgefallen ist kann jeder Wikipedia bearbeiten. Daher ist nicht hinreichend gesichert, dass die Iformationen in der englischsprachigen Wikipedia vollkommen korrekt sind. Z.B. kann ein Interessierter die Liste dort zusammenstreichen oder beliebig durch Einträge erweitern. Nebenbei: Mit persönlichenn Vorwürfen kommst Du in den Diskussionen hier nicht weiter, bleib sachlich und argumentiere nicht ad personam.--Kriddl Disk... 13:14, 27. Nov. 2007 (CET)
- Irrelevant. Denn es steht Jedem (auch Ihrem Freundeskreis) frei die englische Wikipedia zu löschen. Noch gilt der Link zur englischen WIKI! --91.15.57.75 13:24, 27. Nov. 2007 (CET)
Was hat mein Freundeskreis mit der englischen Wikipedia zu tun? Fakt ist jedenfalls, dass jeder dort Änderungen in jede Richtungen vornehmen kann. Falls es eine persönliche Spitze sein sollte (woran ich nicht glauben will) sei auch auf Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe hingewiesen.--Kriddl Disk... 13:29, 27. Nov. 2007 (CET)
- "Nicht" ad personam sieht man hier. Und was ist z.B. mit http://www.google.de/search?hl=de&q=UNCLE+TOM%27S+CABIN+banned&meta= um nur einen weiteren Hinweis zu geben? Und wenn in der englischen Wikipedia nach Ihrer Ansicht fehlerhaftes steht, so dürfen Sie oder LKD oder sonstwer aus ihrem Freundeskreis diese Fehler jederzeit korrigieren.
- Und Bitte unterlassenn Sie Desinfo.
- --91.15.57.75 13:46, 27. Nov. 2007 (CET)
- Mit Satire gesagt, nicht nur die englischen Wikipedia sondern selbst den Spiegel noch dazu zensieren. --91.15.57.75 14:21, 27. Nov. 2007 (CET)
->Also so betrachtet (sachlich) bleibt keinerlei Information bzw. Link bestätigt bzw. beweiskräftig genug.
Und wenn in einem "demokratischen" Land wie USA wichtige Bücher über Überwachungsdiktaturen in Schulen einfach ver"bannt" werden, dann hat das natürlich hier nichts verloren!!! Und ver"bannen" heisst ja "nicht genau" zensieren!
Also diese Kleinmeierei die ich immer wieder erlebe, zeigt nur wie kleinlich-egoistisch IHR "wächter" auf Euren Inhalten sitzt (sorry, hört sich zwar persönlich an, ist aber sehr sachlich gemeint).
Für mich ist Wikipedia von einer freien Volkswissensdatenbank zu einer Art "Digitalfaschismus" mutiert und damit faktisch tot.
Bleibt auf Eurem "sicheren" Wissen sitzen, wir wenden uns einfach von Euch ab.
(Vorstehender Beitrag unsigniert vom 13:31, 28. Nov. 2007 217.229.52.28)
- Besser als 217.229.52.28 den "global-istischen" Wächterrat der Wikipedia - Informationskontrolle beschreibt, hätte ich dies auch nicht gekonnt.
- Übrigens auch TV - Dokumentationen auf einen (möglichst maximal einmaligen) Sendeplatz um/nach 23:00 Uhr zu verbannen gehört zum subtilen Bereich der Informationskontrolle.
- So z.B. die Dokumentation "Die Republik vor Gericht - Der Anwalt Heinrich Hannover" Sendetermin: Di, 30.10.07, 23.00 Uhr, NDR-Fernsehen
- --91.15.43.10 12:24, 29. Nov. 2007 (CET)
Mal ein anderer Punkt: WP:WEB fordert engen Bezug zum Thema. Eine Liste mit verbannten Büchern ist aber nur ein Unterthema und sollte von daher nicht in den Artikel. --P.C. ✉ 14:05, 29. Nov. 2007 (CET)
Nicht lustig wie hier "gemeint" wird, dass "Subtile aktuelle Methoden der Zensur" (siehe hier [3]) nach P.C. nicht in den Artikel gehören. Und andererseits auf Meinungsäußerung der Revertierenden & Sperrenden wir zu lesen verzichten müssen. Übrigens von einer kompletten Liste mit verbannten Büchern war nie die Rede, aber einiges ist schon angemessen, sollte zumindest vor der Sperrzensur hier besprochen werden! :-( --91.15.43.10 14:24, 29. Nov. 2007 (CET)
- ich habe auf WP:VM mich hier ausgelassen - daraus:
- also, dann für "Experten" wie dich
- a) das obige "Experten" meine ich nicht so - es dient der Verdeutlichung, warum das "demokratische" Amerika, das du wiederherstelltest, reine Polemik und nix anderes ist
- b) der Spiegel link beschreibt ein Unterthema (Z. in den USA) ist aber noch der beste, denn
- c) das sind zwei Sätze in einem Blog (WP:WEB: besser keine Blogs)
- d) das Ding ist dagegen verschwörungstheoretisch-irrational und -natürlich- auch ein blog.
- an dem Edit war also tatsächlich nix zu verbessern.
- -Zitat Ende-
- Ich bin mir bewusst, das du dich als Zensuropfer fühlst - und hatte diese Entwicklung auch schon vermutet. Solltest du irgendwelche rationalen, an unseren Vereinbarungen orientierte Argumente vorbringen können, tuh das bitte schnell. Ansonsten nähern wir uns langsam dem EOD.--LKD 14:29, 29. Nov. 2007 (CET)
- Also real lieber "Experte" LKD ich bin mir bewust, dass DU dich für den Wächterrat höchstselbst halten magst. Auch magst du mir, getreu dem Motto "was ich LKD selber tu wie Nutzung von Sockenpuppen trau ich LKD allen anderen zu" unterstellen für alle IP verantwortlich zu sein. Sei versichert, ich hab da noch keine Aktie dran.
- Übrigens war der Unterpunkt wohl: "Subtile aktuelle Methoden der Zensur" und nicht "Zensur in den USA" und wenn tatsächlich Irgendwo Zensur stattfand / staatfindet ist ein Gänsefüßchen "demokratisch" bzw. ein sogenannt demokratisch für dieses Irgendwo angemessen.
- Ja selbsverständlich ist die für dich voll zutreffende Bewertung "Digitalfaschismus" beste Polemik wie auch George Orwell nicht treffender hätte finden können. Übrigens "Digitalfaschismus" auch leider nicht von mir.
- Als LKD Kriddl Sockenpuppe alias Kriddl riefest Du bezüglich der "List of banned books in USA" nach Spiegel/FAZ/taz-Artikel und nun immer noch Geplärr um den Abschnitt "Subtile aktuelle Methoden der Zensur" nicht zuzulassen. Sehr entlarvend mein lieber "Experte".
- Das Du wirklich beste Desinfo betreibst belege ich gern mit Link & Zitat:
- "4.Assoziiere den Gegner mit inakzeptablen Gruppen: Spinner, Terroristen, Rechtsradikale, Rassisten, Antisemiten, paranoide Verschwöhrungstheoretiker, religiöse Fanatiker usw. Lenke damit von einer Diskussion der Tatsachen ab."
- Was ist an der bereits hier auf der Diskussionsseite benannten "List of banned books in USA:" vom Link auf www.informations-krieg.de zu diffamieren? (Unterlinks wurden HIER im Disput veröffentlicht 10:34, 27. Nov. 2007!)
- Also zum Abschnitt "Subtile aktuelle Methoden der Zensur" welche auch das für eine sogenannte Demokratie unerhörte Phänomen der "banned books" enthält sind alle drei >>Weblink im Paket<< sehr wohl angemessen.
- Dass Vandalismus treibende böswillige Revertierer & deren Sockenpuppen hier "sich um Intelligenz bemühet haben" ist und war kaum zu erahnen.
- Ja Deine Drohung gegen Hansenetnutzer ist "herzallerliebst", fehlt nur noch, dass Du vom "Wächterrat" Godwins Gesetz ausrufst.
- mfg Wi--88.74.182.155 20:26, 29. Nov. 2007 (CET)
da hier inzwischen nur noch ad hominem und nicht mehr über den Artikel diskutiert wird, erlaube ich mir mal einen EOD zu setzen. Bitte berücksichtigen. --Krawi Disk Bew. 11:48, 30. Nov. 2007 (CET)
Vandalismusmeldung
Vandalismusmeldung [4] ich habe mir die Freiheit genommen gegen diesen Vandalismus Meldung zu machen.
mfg GE --91.15.54.87 11:42, 30. Nov. 2007 (CET)
Ich schließe mich der Vandalismusmeldung Linkänderung zu [5] an. mfg Wi --88.74.173.178 15:17, 30. Nov. 2007 (CET)
Dann tu dies bitte auf der richtigen Seite, und nicht hier. --Krawi Disk Bew. 15:28, 30. Nov. 2007 (CET)
Welches ist denn die "Richtige"; dort [6] auf der Richtigen wurde wie ALLE sehen können schon "Fleißig" Revertiert. Ja User GE 91.15.54.87 war/wurde von 13 bis 15 Uhr "zensurgesperrt". mfg Wi--88.74.173.178 15:35, 30. Nov. 2007 (CET)
- Die Meldung dort wurde gesehen, wurde gelesen und wurde bearbeitet. Nicht Alles kann nach Deinem Willen ausgehen. Bitte aktzeptiere dies und unterlasse die Projektstörungen auf den Artikel- und Benutzerdiskussionsseiten. --Krawi Disk Bew. 15:53, 30. Nov. 2007 (CET)