Diskussion:Zinszahlen
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Mathze in Abschnitt Artikel mit vielen Mängeln
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Vorteil Zinszahlen/Zinstaler?
[Quelltext bearbeiten]Wo soll der Vorteil dieser Methode liegen, wenn dies alles elektronisch berechnet wird? Ich könnte mir vorstellen, dass es historisch vorteilhaft war, diese Aufteilung zu nehmen, da auf diese Weise Zahlen entstehen, die nur sehr wenige Nachkommastellen haben. Damit scheint es so (die Regel mit den Nachkommastellen zählen bei der Mulitiplikation sollte man doch eigentlich können ;-) ) als könne man einfacher mit den Zahlen rechnen. 84.173.192.9 17:22, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Der Vorteil (und einzige Sinn) von Zinszahlen liegt darin, dass ich auch bei vielen Ein- und Auszahlungen, zwar für jeden Posten Kapital mit Tagen multiplizieren muss (da komme ich nicht drumherum), aber nur ein Mal mit dem Zinssatz multiplizieren und durch 360 teilen muss. Dass spart auch im Computer viel CPU-Zeit. Leider kommt das in dem Artikel nicht so richtig rüber. --Carl B aus W (Diskussion) 17:18, 21. Mär. 2012 (CET)
Artikel mit vielen Mängeln
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte an dieser Stelle die vielen Mängel des Artikels zusammenfassen:
- In die Einleitung wurde mehr oder weniger das übernommen, was im Brockhaus' Kleinem Konversationslexikon aus dem Jahr 1911 steht. Ich bezweifle stark, dass das noch aktuell ist, da die Zinsteilermethode in Zeiten elektronischer Rechner überflüssig ist. Vermutlich haben Zinszahlen (und damit der Aritkel) heutzutage nur noch historischen Wert (und kann darüber hinaus zum Ärgern von Schülern eingesetzt werdent).
- "Nach den bekannten Zinsformeln sind für Kapital bei gleichem Jahreszinssatz und unterschiedlichen Laufzeiten alle Tageszinsen einzeln zu berechnen." Diesen Satz versuche mal zu verstehen, wer noch nie von Zinszahlen gehört hat und sich hier informierne möchte. Was fehlt, ist eine saubere Einbettung der Methode in die Problematik der Berechnung von z. B. Kontokorrentzinsen bei vielen Ein- und Auszahlungen.
- "In anderen Ländern bzw. für nicht deutsche Währungen werden zum Teil andere Zinsberechnungsmethoden angewendet." Was sind denn "deutsche Währungen"? Euro und Schweizer Franken? Und sind dann "nicht deutsche Währungen" alle anderen?
- Es bleibt unklar, warum man den Zinsteiler als "360/p" definiert und dann Zinszahl/Zinsteiler rechnet. Man könnte ja auch einen "Zinsfaktor" p/360 definieren und dann Zinszahl*Zinsfaktor rechnen.
- Der Artikelname ist nicht so glücklich. Die Zinszahlen sind nicht wirklich ausgezeichnet gegenüber dem Zinsteiler. Der Artikel könnte also genausogut "Zinsteiler" heißen. Worum es ja eigentlich geht ist die Methode, die Berechnungen mithilfe der Aufteilung in Zinsteiler und Zinszahlen vorzunehmen, wobei man die einzelnen Zinszahlen zuerst addiert und dann durch den Zinsteiler teilt.