Hans-Jürgen Dörner (Fußballspieler)
Hans-Jürgen Dörner | ||
Dörner (2017)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 25. Januar 1951 | |
Geburtsort | Görlitz, DDR | |
Sterbedatum | 19. Januar 2022 | |
Sterbeort | Dresden, Deutschland | |
Größe | 175 cm | |
Position | Libero | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1959–1960 | BSG Energie Görlitz | |
1960–1967 | Motor WAMA Görlitz | |
1967–1968 | Dynamo Dresden | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1968–1986 | Dynamo Dresden | 392 (65) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1968–1969 | DDR U-18 | 17 | (2)
1969–1974 | DDR U-23 | 16 | (0)
1971–1976 | DDR Olympia | 10 | (4)
1969–1985 | DDR | 100 | (9)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1986–1988 | Dynamo Dresden (Jugend) | |
1988–1990 | DDR-Olympiaauswahl | |
1990–1996 | DFB-Jugend | |
1996–1997 | Werder Bremen | |
1998–1999 | FSV Zwickau | |
2000–2001 | al Ahly SC | |
2001–2003 | VfB Leipzig | |
2007–2009 | Radebeuler BC 08 | |
2013–2017 | SG Einheit Dresden-Mitte | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner (* 25. Januar 1951 in Görlitz; † 19. Januar 2022 in Dresden) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Für die SG Dynamo Dresden spielte er in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse der DDR. Er wurde fünfmal Fußballmeister und viermal Pokalsieger. Mit der A-Nationalmannschaft bestritt er 100 Länderspiele, mit der Olympiaauswahl gewann er 1976 die Goldmedaille. Er trug den Beinamen Beckenbauer des Ostens.[1]
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachwuchsspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dörner wuchs in seiner Geburtsstadt Görlitz auf und besuchte dort zehn Jahre lang die Schule. Bereits als Schüler kam er zu seinem Spitznamen „Dixie“, nach der Oldtimermarke Dixi.[2] Sein Vater war Übungsleiter bei der Betriebssportgemeinschaft Energie Görlitz, seine drei fußballspielenden Brüder waren seine ersten Vorbilder. Im Jahre 1959 meldete sein Vater den Achtjährigen bei der BSG Energie für die Kinderfußballmannschaft an und wurde sein erster Trainer. Ein Jahr später wechselte Hans-Jürgen Dörner zur Nachbargemeinschaft Motor WAMA Görlitz, bei der er bis 1967 spielte. Im Sommer desselben Jahres wurde er zum Fußballleistungszentrum der Region, der SG Dynamo Dresden, delegiert. Er nahm eine Lehre zum Dreher auf, spielte zunächst in der Dynamo-Juniorenmannschaft und gewann mit der Bezirksauswahl Dresden das Fußballjuniorenturnier bei der Kinder- und Jugendspartakiade.
Seine Leistungen brachten ihm die Aufnahme in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft ein, in der er am 1. Mai 1968 sein erstes Juniorenländerspiel bestritt. Beim 1:0-Auswärtssieg gegen Schweden wurde er als Mittelfeldspieler eingewechselt. Mit der ostdeutschen U-18 belegte er 1968 in Ungarn den 3. Platz bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft.
1969 gehörte er zu den Teilnehmern des UEFA-Juniorenturniers, der inoffiziellen Europameisterschaft dieser Altersklasse. Bei der in der DDR stattfindenden Veranstaltung wurde er in allen fünf Spielen als Verteidiger eingesetzt. Er war aber auch als zweiter Torwart vorgesehen, da er auch diese Position ausfüllen und so ein weiterer Feldspieler nominiert werden konnte.[3] Die DDR-Mannschaft wurde nach einem 1:1 im Endspiel gegen Bulgarien nach Losentscheid inoffizieller Vizeeuropameister. Bis 1969 bestritt Dörner 17 Länderspiele mit der Juniorenauswahl. Anschließend wurde er bis 1974 in 16 Länderspielen der Nachwuchsnationalmannschaft eingesetzt, mit der er 1974 ebenfalls Vizeeuropameister wurde. In den beiden Endspielen gegen Ungarn (3:2 und 0:4) spielte er jeweils Libero.
DDR-Oberligaspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da Dynamo Dresden 1968 aus der Oberliga abgestiegen war, verzögerte sich Dörners Einstand als Erstligaspieler um ein Jahr. Sein Debüt in der DDR-Liga gab er am 8. September 1968 beim 4:0-Heimsieg gegen Kali Werra Tiefenort – es war nach mehr als 15 Jahren in weinrot-weißer Spielkleidung Dynamo Dresdens erstes Spiel in den Vereinsfarben Schwarz und Gelb. Am sofortigen Wiederaufstieg der Dresdner war der 18-jährige Dörner mit acht von 30 Punktspielen beteiligt und hatte mit fünf Treffern eine sehr gute Torquote. Beim Oberligastart der Saison 1969/70 war Dörner sofort mit von der Partie und wurde zunächst dank seiner Treffsicherheit im Vorjahr zunächst als Mittelstürmer aufgeboten. Gleich bei seinem ersten Einsatz erzielte er den 2:0-Endstand zuhause gegen Hansa Rostock. Als der Abwehrspieler Wolfgang Haustein während der Saison ausfiel, wurde der 1,75 Meter große Dörner in die Abwehr zurückbeordert, die bis zum Ende seiner Laufbahn sein Spielbereich blieb. Bereits in seiner ersten Saison hatte sich Dörner mit 19 von 26 möglichen Punktspieleinsätzen einen Stammplatz in der Oberligamannschaft gesichert. Bis auf die Spielzeiten 1972/73 (15 Punktspiele) und 1976/77 (16) machte er stets das Gros der Oberligapunktspiele mit. Von den 17 Spielzeiten seiner Oberligalaufbahn bestritt er achtmal alle 26 Punktspiele.
Von 1973 an war er der standardmäßige Libero der Dresdner. Seine erfolgreichste Oberligasaison erlebte Dörner 1970/71, als er mit Dynamo Dresden das Double Meisterschaft und Pokal gewann. Auch an den Meisterschaften 1973, 1976, 1977 und 1978 war er beteiligt, ebenso wie an den weiteren Pokalgewinnen 1977, 1982, 1984 und 1985. Im Finale 1982 war Dörner allerdings wegen einer roten Karte gesperrt. Die Sperre erfolgte auf Betreiben von Erich Mielke, dem Förderer des Finalgegners BFC Dynamo, noch am Vorabend des Finals.[3] Im Pokalendspiel 1984 gegen den Berliner FC Dynamo leitete er mit dem Tor zum 1:0 den 2:1-Sieg ein. Seinen Torinstinkt bewies er immer wieder – trotz seiner Position in der Abwehr. In allen seinen Spielzeiten trug er sich in die Oberligatorschützenliste ein, 1975/76 war er mit acht Treffern am erfolgreichsten. Seine letzte Oberligasaison spielte Dörner 1985/86, in der er trotz seiner 35 Jahre noch 25 Punktspiele absolvierte und noch einmal zwei Tore schoss. Mit dem 2:1-Sieg vor eigenem Publikum über den 1. FC Union Berlin am 24. Mai 1986, dem letzten Saisonspieltag, nahm Dörner Abschied vom Leistungsfußball. Er hatte es auf 392 von 442 ausgetragenen Oberligapunktspielen gebracht (89 Prozent) und hatte dabei 65 Tore erzielt. Damit hat Dörner die meisten DDR-Oberligaspiele für Dynamo Dresden erzielt und liegt auf Platz vier der DDR-Rekordliste. Von den 76 Europapokalspielen Dynamos während seiner aktiven Zeit bestritt Dörner 68 Begegnungen mit sechs Torerfolgen. Über viele Jahre bis zu seinem Laufbahnende war Dörner Mannschaftskapitän von Dynamo Dresden. In den Jahren 1977, 1984 und 1985 wurde er zum DDR-Fußballer des Jahres ernannt. Im Frühjahr 1989 zählte er zu den elf Spielern jener in der Fachzeitung fuwo – Die neue Fußballwoche nominierten „Elf DDR 40“, die anlässlich des DFV-Verbandstreffens in Ost-Berlin präsentiert wurde.
Nationalspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Noch vor seinem ersten Spiel in der DDR-Oberliga wurde Dörner am 22. Juni 1969 erstmals in der A-Nationalmannschaft eingesetzt. Beim Länderspiel der DDR gegen Chile (0:1) wurde er in der 59. Minute für den Stürmer Henning Frenzel eingewechselt. Anschließend musste er fast zwei Jahre auf seinen nächsten Länderspieleinsatz warten. Zum Stammspieler in der DDR-Auswahl wurde Dörner erst nach der Fußballweltmeisterschaft 1974, an der er wegen einer Gelbsuchterkrankung nicht teilnehmen konnte. Ab 1975 war er unangefochten Libero der Mannschaft und in 60 Länderspielen Mannschaftskapitän.
Seinen größten Erfolg als Auswahlspieler feierte Dörner beim olympischen Fußballturnier 1976 in Kanada, als die DDR-Olympiaauswahl nach einem 3:1-Sieg über Polen mit Dörner als Libero die Goldmedaille gewann. Für diesen Erfolg wurde er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet.[4] Mit der Olympiaauswahl bestritt Dörner zwischen 1971 und 1976 zehn offizielle Länderspiele. Das letzte Länderspiel mit der A-Nationalmannschaft absolvierte er am 18. Mai 1985 bei der Begegnung der DDR gegen Luxemburg (3:1). Es war sein 100. Spiel, und damit liegt er hinter Joachim Streich (102) an zweiter Stelle in der Rangliste der DDR-Nationalspieler.
Trainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dörner war seit 1981 im Besitz des Sportlehrerdiploms der Leipziger Sporthochschule DHfK. So konnte er nach dem Ende seiner Laufbahn als Fußballspieler ab 1986 von Dynamo Dresden als Nachwuchstrainer übernommen werden. Diese Funktion übte er bis 1988 aus, danach wurde er bis zur Auflösung des DDR-Fußballverbandes 1990 Trainer der DDR-Olympiaauswahl. Anschließend war Dörner bis 1996 Nachwuchstrainer beim DFB.
Nach neunjähriger Verbandstrainer-Tätigkeit suchte Dörner neue Herausforderungen und nahm das Angebot von Werder Bremen an, zu Beginn des Jahres 1996 als einer der ersten ehemaligen DDR-Trainer in der Bundesliga das Training der Bundesligamannschaft zu übernehmen. Es gelang Dörner jedoch nicht, Werders Tabellensituation wesentlich zu verbessern. Er übernahm die Mannschaft auf Platz fünfzehn, nachdem der Verein Aad de Mos entlassen hatte, und landete am Saisonende auf dem 9. Rang. Als Werder zu Beginn der Spielzeit 1997/98 nach drei sieglosen Spielen am Tabellenende stand, wurde Dörner am 20. August 1997 entlassen.
Bei seiner nächsten Station, dem Zweitligaabsteiger FSV Zwickau, dauerte sein Engagement 1998/99 nur eine Saison lang. Er erreichte in der Regionalliga nur Platz vier, verpasste damit das gesteckte Ziel Wiederaufstieg und wurde im August 1999 entlassen.
Nach einem einjährigen Intermezzo beim ägyptischen Traditionsklub al Ahly Kairo zwischen 2000 und 2001 wurde Dörner im Juli 2001 Cheftrainer des viertklassigen Oberligisten VfB Leipzig. In seiner ersten Saison erreichte er mit seiner neuen Mannschaft in der Oberliga Nordost Staffel Süd Platz vier. Als am 25. Spieltag der Saison 2002/03 nach der 0:1-Niederlage beim VFC Plauen bei sieben Punkten Rückstand zur Tabellenspitze erneut der Aufstieg verspielt schien, wurde Dörner am 26. März 2003 in Leipzig entlassen. 2004 eröffnete er in Dresden „Dixie Dörner’s Fußballschule“. Im Oktober 2006 übernahm Dörner den Bezirksligisten Radebeuler BC 08, den er 2009 in die sechstklassige Landesliga Sachsen führte.
Zuletzt trainierte er von Juli 2013 bis 2017 die SG Einheit Dresden-Mitte aus der Stadtliga A Dresden. Zudem war Hans-Jürgen Dörner seit dem 16. November 2013 bis zu seinem Lebensende Mitglied im Aufsichtsrat von Dynamo Dresden.[5]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DDR-Meister 1971, 1973, 1976, 1977, 1978
- DDR-Pokalsieger 1971, 1977, 1982, 1984, 1985
- DDR-Fußballer des Jahres 1977, 1984, 1985
- 100 A-Länderspiele
- Olympische Goldmedaille 1976
Spielweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Eine völlig andere Art von Stil hat er ins Spiel gebracht, ausgefeilte Technik, einzigartige Ballbehandlung, dazu eine perfekte Kombination aus Feinmotorik und Kämpferherz und vor allem ganz viel Eleganz.“
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dörner lebte mit seiner Lebensgefährtin Annett zusammen. Er starb im Alter von 70 Jahren in der Nacht zum 19. Januar 2022, sechs Tage vor seinem 71. Geburtstag, nach langer, schwerer Krankheit in seiner Wohnung in Dresden.[7][1] Er hinterließ drei Kinder. Sein Grab befindet sich auf dem Urnenhain in Dresden-Tolkewitz.[8]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 18. Juni 2023 wurde in seiner Geburtsstadt Görlitz die Zufahrtsstraße zum Stadion der Freundschaft nach Dörner benannt (Dixie-Dörner-Weg).
Weiterhin soll eine Gedenktafel an seinem Elternhaus in der Spremberger Straße angebracht werden.[9]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- SG Dynamo Dresden e. V.: Dixie Dörner – Dokumentarfilm, Produktion: Dynamo TV, 79:11 Min.[10]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Munzinger-Archiv: Internationales Sportarchiv, 14/96
- Andreas Baingo, Michael Hohlfeld: Fußball-Auswahlspieler der DDR. Das Lexikon. Sportverlag Berlin, Berlin 2000, ISBN 3-328-00875-6, Seite 34.
- Andreas Baingo, Michael Horn: Die Geschichte der DDR-Oberliga. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2003, ISBN 3-89533-428-6.
- Michael Horn, Gottfried Weise: Das große Lexikon des DDR-Fußballs. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-536-8.
- Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3.
- Uwe Nuttelmann (Hrsg.): DDR-Oberliga. 1962–1991. Eigenverlag, Jade 2007, ISBN 978-3-930814-33-6.
- Jens Genschmar, Veit Pätzug: Der Dirigent: Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner – eine deutsche Fußballkarriere; Verlag Die Werkstatt Göttingen 2007; ISBN 978-3-89533-575-4
- Kurzbiografie zu: Dörner, Hans-Jürgen. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Private Website von Dixie Dörner ( vom 1. Oktober 2016 im Internet Archive)
- Hans-Jürgen Dörner in der Datenbank von fussballdaten.de
- Hans-Jürgen Dörner in der Datenbank von weltfussball.de
- Hans-Jürgen Dörner in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- Die A-Länderspiele und -tore von Hans-Jürgen Dörner im RSSSF-Archiv nach FIFA-Lesart. Abgerufen am 4. Juli 2013.
- Hans-Jürgen Dörner in der Datenbank von RSSSF (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Dynamo-Legende Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner gestorben. In: mdr.de. 19. Januar 2022, archiviert vom am 19. Januar 2022; abgerufen am 19. Januar 2022.
- ↑ Yahoo Sport vom 21. Oktober 2010: Ihren Spitznamen "Dixie" tragen Sie bereits seit Kindheitstagen… ( vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ a b Javier Cáceres: Zum Tod von Dixie Dörner: Dynamos Lichtgestalt. In: sueddeutsche.de. 19. Januar 2022, abgerufen am 26. Januar 2022. s
- ↑ Von der Ehrung für die Olympiamannschaft der DDR. Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen. Vaterländischer Verdienstorden in Silber. In: Neues Deutschland. 10. September 1976, S. 4, abgerufen am 24. März 2024 (online bei ZEFYS – Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin, kostenfreie Anmeldung erforderlich).
- ↑ Dixie Dörner im Dynamo-Aufsichtsrat (kicker.de, abgerufen am 19. November 2013)
- ↑ Andreas Baingo: Der mit dem Ball tanzte. In: Berliner Zeitung vom 20. Januar 2022, S. 19 (kostenpflichtig online).
- ↑ „Dixie“ Dörner lebt nicht mehr. Sportgemeinschaft trauert um ihren Rekordspieler und Ehrenspielführer. ( vom 27. Januar 2022 im Internet Archive) In: dynamo-dresden.de. Abgerufen am 19. Januar 2022.
- ↑ Grabsteine: Urnenhain Dresden-Tolkewitz. In: grabsteine.genealogy.net. Abgerufen am 2. April 2023.
- ↑ Straße in Görlitz wird nach Fußballlegende "Dixie" Dörner benannt. In: mdr.de. 31. März 2023, abgerufen am 1. April 2023.
- ↑ Dynamo TV: Dixie Dörner – Dokumentarfilm. (Webvideo) In: youtube.com. SG Dynamo Dresden e. V., 20. April 2021, abgerufen am 19. Januar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Dörner, Hans-Jürgen |
ALTERNATIVNAMEN | Dörner, Dixie (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballtrainer und -spieler |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1951 |
GEBURTSORT | Görlitz, Deutsche Demokratische Republik |
STERBEDATUM | 19. Januar 2022 |
STERBEORT | Dresden |
- Fußballnationalspieler (DDR)
- Fußballspieler (Dynamo Dresden)
- Fußballtrainer (Werder Bremen)
- Fußballtrainer (FSV Zwickau)
- Fußballtrainer (al Ahly Kairo)
- Fußballtrainer (VfB Leipzig)
- Olympiasieger (Fußball)
- Olympiateilnehmer (DDR)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1976
- Mitglied der Hall of Fame des deutschen Fußballs
- FDGB-Pokal-Sieger
- DDR-Meister (Fußball)
- Sportler (Görlitz)
- Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Silber
- DDR-Bürger
- Deutscher
- Geboren 1951
- Gestorben 2022
- Mann