Douglas Spradley

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Basketballspieler
Basketballspieler
Douglas Spradley
Spielerinformationen
Spitzname Doug
Geburtstag 14. September 1966
Geburtsort Tacoma, Vereinigte Staaten
Größe 193 cm
Position Shooting Guard
College Gonzaga University
Vereine als Aktiver
1986–1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gonzaga Bulldogs
1989–1992 NiederlandeNiederlande Amsterdam Canadians
1992–1996 Deutschland Paderborn Baskets
1996–1998 Deutschland SG Braunschweig
1998–2000 Deutschland SSV Hagebau Weißenfels
2000–2001 Deutschland Paderborn Baskets
Vereine als Trainer
2001–2009 Deutschland Paderborn Baskets
2009–2013 Deutschland Eisbären Bremerhaven
2014–2016 Deutschland s.Oliver Baskets
2017–2018 Deutschland SC Rasta Vechta
2019–2020 Deutschland Tigers Tübingen
seit 2022 0 NiederlandeNiederlande ZZ Leiden

Robert Douglas „Doug“ Spradley[1] (* 14. September 1966 in Tacoma, Washington) ist ein aus den Vereinigten Staaten stammender Basketballer, der für mehrere Vereine der deutschen Basketball-Bundesliga gespielt hat und inzwischen als Trainer arbeitet. Der früher mit einer aus Paderborn stammenden Deutschen[2] verheiratete zweifache Familienvater besitzt seit 1998 die deutsche Staatsangehörigkeit.[3][4]

Karriere als Spieler

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Spradley, dessen Eltern eine Skischule betrieben,[2] war auch ein begabter Tennisspieler.[5] Er spielte während seiner Collegezeit Basketball an der Gonzaga University, an der bis 1984 der beste Vorlagengeber der NBA und Mitglied des ursprünglichen Dream Teams John Stockton gespielt hatte. Während seiner Collegezeit wurde er in die Auswahl seiner NCAA-Conference berufen und als 1989 Sportler des Jahres seiner Uni geehrt.[6][7] Er erzielte während seiner vier Jahre an der Gonzaga University insgesamt 1427 Punkte.[8] Seinen besten Saisonschnitt erreichte Spradley 1988/89, als er auf 21,6 Punkte je Begegnung kam[9] und damit seine Mannschaft im Angriff anführte.[10]

Nach seiner Collegezeit ging Spradley nach Europa und spielte zunächst in Holland. Der belgische Trainer Werner Rotsaert holte Spradley 1992 nach Deutschland in die 2. Basketball-Bundesliga zu den Paderborn Baskets. Die beiden hatten 1994 maßgeblichen Anteil am ersten Aufstieg des damals als Forbo Paderborn firmierenden Vereins in die erste Basketball-Bundesliga. Nach einer durchwachsenen Hauptrunde mit neun Siegen in 32 Spielen musste der Verein in einer Relegationsrunde gegen die besten Zweitligisten antreten. Da die Zweitligavereine nur einen spielberechtigten ausländischen Spieler in ihrem Kader hatten, durften die Erstligavereine gleichfalls nur einen ihrer beiden ausländischen Spieler für diese Relegationsrunde einsetzen. Um die Position unter dem Korb nicht zu schwächen, wurde Spradley als bisheriger drittbester Korbschütze der Bundesliga-Saison (21,8 Punkte/Spiel)[11] zugunsten des estnischen Centers Margus Metstak bei Paderborn auf die Tribüne „verbannt“. Die Ostwestfalen verkrafteten diese Schwächung nicht und verloren beinahe alle ihre Spiele. Unter anderem enttäuscht von dem Auftreten seiner Mannschaft und der Fehleinschätzung bezüglich der Ausländerposition verließ Trainer Rotsaert vorzeitig den Verein, so dass Spradley für einige Spiele sogar als Coach fungierte, den Abstieg in die zweite Liga aber nicht verhindern konnte.

1996 kehrte Spradley in die erste Liga zurück, indem er nach Braunschweig wechselte. In dem mit korbgefährlichen Spielern wie Mike Jackel und Scooter Barry bestückten Aufgebot der Niedersachsen kam Spradley in der Saison 1996/97 auf 11,8 Punkte je Begegnung und erreichte mit der Mannschaft das Bundesliga-Viertelfinale.[12] Er stand auch 1997/98 in Braunschweiger Diensten, zog mit der SG als Hauptrundensechster ins Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft ein, dort schied man gegen Bamberg aus. Kurz vor dem Beginn der Meisterrunde hatte Spradley, der zeitweilig wegen einer Operation ausfiel, die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.[5] Im Laufe der Saison wurden seine Leistungen vom Verein kritisch beäugt, die Führung dachte öffentlich über eine Neuverpflichtung als Ersatz für Spradley nach, dessen Werte im Bundesliga-Spieljahr 97/98 bei 12 Punkte und 2,4 Vorlagen je Begegnung lagen.[13] Trotz eines noch laufenden Vierjahresvertrags kam es 1998 auf Geheiß von Braunschweigs Trainer Bill Magarity zur Trennung von Spradley, der hatte bleiben wollen.[5] Mit dem Wechsel nach Weißenfels 1998 spielte er zunächst wieder in der zweiten Liga, bevor Weißenfels ein Jahr später in die erste Liga nachrückte, da der SV Oberelchingen seine Lizenz zurückgab. Spradley erzielte in der Saison 1999/2000 im Schnitt 11,2 Punkte je Begegnung für den Bundesliga-Neulings aus Weißenfels.[14] Zum Abschluss seiner Karriere kehrte Spradley im Jahr 2000 nach Paderborn zurück.

Karriere als Trainer

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In seiner ersten Trainerstation übernahm Spradley 2001 die Paderborn Baskets in der zweiten Bundesliga, für die er schon lange Jahre als Spieler aktiv war. In der Folgezeit konnte er zusammen mit Sportdirektor Nima Mehrdadi, der schon als junger Co-Trainer von Rotsaert Erfahrungen gesammelt hatte, ein Aufgebot zusammenstellen, das Ambitionen auf einen erneuten Aufstieg hatte. In der Saison 2004/05 kassierte man am 10. Spieltag seine zweite und letzte Niederlage und gewann alle restlichen Spiele inklusive eines Rückrundensieges gegen selbsterklärten Aufstiegsfavoriten Eisbären Bremerhaven, musste aber Bremerhaven wegen des verlorenen direkten Vergleichs den Vortritt lassen. In der darauffolgenden Saison 2005/06 gewann man schließlich alle Spiele, so dass Spradley nach saisonübergreifend 50 Siegen hintereinander erneut und zum ersten Mal als Trainer in die erste Basketball-Bundesliga aufsteigen konnte. Entgegen der Bedenken mancher außenstehender Experten setzte der Verein auf den Stamm seines Erfolgsaufgebots als Kern der Erstligamannschaft. Spradley konnte die Mannschaft in den folgenden beiden Jahren zweimal mit jeweils 16 Siegen aus 34 Spielen im Mittelfeld der Tabelle platzieren. Im dritten Jahr der neuerlichen Erstligazugehörigkeit gelang nach mäßigem Start und trotz großer finanzieller Probleme der Sprung in die Play-offs um die Meisterschaft. Dort unterlag man im Achtelfinale dem vormaligen Meister und Hauptrundenersten Alba Berlin erst im Entscheidungsspiel der Serie. Nachdem Spradley bereits zwei Jahre zuvor nach Oldenburg wechseln wollte, übernahm er nach dieser Saison nun das Traineramt beim sportlichen Absteiger Eisbären Bremerhaven, der erst über eine Wildcard seine weitere Erstligazugehörigkeit sichern konnte.

Neben seinem Co-Trainer Stephan Völkel begleitete auch Steven Esterkamp, der jedoch später verletzt die ganze Saison aussetzte, Spradley nach Bremerhaven. Zudem holte Spradley Louis Campbell, den er ebenfalls schon in Paderborn betreut hatte, aus Japan zurück, der zusammen mit dem von Ratiopharm Ulm gekommenen besten Bundesliga-Rebounder Jeff Gibbs als Leistungsträger der Mannschaft fungierte, welche sich als Sechstplatzierte der Hauptrunde für die Play-offs der Saison 2009/10 qualifizierte. Im Viertelfinale schlug man überraschend im entscheidenden Spiel durch einen spiel- und serienentscheidenden Buzzer Beater des nachverpflichteten Andrew Drevo den frischgekürten EuroChallenge-Champion BG 74 Göttingen. Im entscheidenden fünften Spiel des Halbfinales hatte man diesmal ein Heimspiel, unterlag aber in der Verlängerung den Skyliners Frankfurt.

Bis April 2013 war Spradley für die Eisbären Bremerhaven sportlich tätig. Nach Ablauf der Saison 2012/2013 wurde sein auslaufender Vertrag von Seiten des Vereins nicht verlängert. Unter seiner Führung zogen die Eisbären zweimal in die Play-offs der Basketball-Bundesliga ein. Die letzte Saison beendete das Team auf dem elften Tabellenplatz.

Am 15. Mai 2014 wurde veröffentlicht, dass Doug Spradley neuer Headcoach der s.Oliver Baskets aus Würzburg wird. Spradley wechselte zum ehemaligen Bundesligisten, der in der Spielzeit 2014/2015 in der 2. Basketball-Bundesliga ProA antrat und unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Er führte Würzburg in die Bundesliga zurück, unter seiner Leitung erreichte die Mannschaft in der Saison 2015/16 als Aufsteiger die Meisterrunde und schied dort im Viertelfinale gegen den späteren Titelgewinner Bamberg aus.[15] Am 30. Dezember 2016 wurde Spradley von den Würzburgern freigestellt. Als Grund wurde seitens der Vereinsführung die „sportliche Entwicklung der letzten Wochen und Monate“ genannt.[16] Zum Zeitpunkt der Trennung stand Würzburg auf dem 14. Platz der Bundesliga-Tabelle, von den vorherigen zehn Bundesliga-Spielen hatte man sieben verloren.

Am 8. Februar 2017 wurde er vom abstiegsbedrohten Bundesligisten SC Rasta Vechta als neuer Cheftrainer verpflichtet,[17] verpasste mit den Niedersachsen aber den Klassenerhalt, der nach einer 57:101-Niederlage gegen den FC Bayern München am Ostersonntag 2017 fest stand.[18] Im Spieljahr 2017/18 führte er Vechta als Tabellenerster der Punktrunde in die Playoffs.[19]

Am 10. April 2018 gab Rasta Vechta in einer Pressemitteilung bekannt, dass die Zusammenarbeit mit Doug Spradley mit Ablauf der Saison endet.[20] Als Grund wurden von Spradley die „unterschiedlichen Vorstellungen von der zukünftigen Arbeit“ genannt.[21] Er führte die Niedersachsen anschließend noch als Meister der 2. Bundesliga ProA[22] zum Wiederaufstieg in die Bundesliga.[23]

Zur Saison 2019/20 wurde Spradley Cheftrainer in der 2. Basketball-Bundesliga ProA bei den Tigers Tübingen.[24] Am 1. Januar 2020 gab der Verein die Trennung von Spradley bekannt, da die sportliche Lage nicht den Vorstellungen entsprach.[25] Im vorherigen Saisonverlauf hatte Tübingen unter seiner Leitung acht seiner 16 Ligaspiele gewonnen.[26]

Mitte August 2022 übernahm er das Traineramt bei ZZ Leiden aus den Niederlanden.[27] Mit der Mannschaft gewann er im März 2023 den niederländischen Pokalwettbewerb[28] und im Mai 2023 den niederländischen Meistertitel.[29] Spradley wurde in den Niederlanden als bester Trainer der Saison 2022/23 ausgezeichnet.[30] Im Juni 2023 errang er mit Leiden auch den Meistertitel in der belgisch-niederländischen Gemeinschaftsliga BNXT.[31] 2024 wiederholten Spradley und Leiden den Sieg in der niederländischen Meisterschaft.[32]

Einzelnachweise

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  1. ZZ Leiden at the FIBA Europe Cup 2023-24. In: FIBA. Abgerufen am 6. Oktober 2023 (englisch).
  2. a b Birger Zentner: Englisch? Nein, aber russisch! In: Die Wölfe kommen. Geschichte und Geschichten des Basketballs in Weißenfels. Arps Verlag, 2021, ISBN 978-3-936341-35-5, S. 35–38.
  3. Doug Spradley. In: Basketball Summercamp Mario Bennes. Petra Bennes, 6. Dezember 2009, archiviert vom Original am 31. Oktober 2007; abgerufen am 6. Oktober 2014 (englisch, schwarze Schrift auf schwarzem Hintergrund).
  4. Douglas Spradley verlässt Paderborn. In: Basketball-Bundesliga. BBL GmbH Gesellschaft der Basketball-Bundesliga, 5. Mai 2009, archiviert vom Original am 29. Juli 2012; abgerufen am 6. Dezember 2009 (Pressemeldung der Paderborn Baskets zum Vertragsende von Spradley).
  5. a b c Der spätere Bundesliga-Coach. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 109–111.
  6. Men’s Basketball (PDF, 980 KB, Englisch), Übersicht der Auswahlspieler der Universität. (PDF) In: Gonzaga University. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2014; abgerufen am 1. April 2014.
  7. Gonzaga Athletics: Übersicht der Sportler des Jahres der Universität (englisch).
  8. 2016-17 GONZAGA MEN’S BASKETBALL RECORD BOOK. Gonzaga University, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2017; abgerufen am 14. Februar 2017 (englisch).
  9. Doug Spradley College Stats. In: sports-reference.com. Abgerufen am 2. November 2020 (englisch).
  10. 1988-89 Gonzaga Bulldogs Roster and Stats. In: sports-reference.com. Abgerufen am 2. November 2020 (englisch).
  11. Basketball-Bundesliga Einzelstatistiken. 27. Januar 1999, archiviert vom Original am 27. Januar 1999; abgerufen am 2. November 2020.
  12. Das Team 96/97. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 92, 93.
  13. Das Team 97/98. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 106, 107.
  14. Die Besten der Saison 99/00. In: Deutscher Basketball Bund e. V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 53.
  15. s.Oliver Würzburg trennt sich von Trainer Doug Spradley. In: Würzburg erleben. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2016; abgerufen am 30. Dezember 2016.
  16. s.Oliver Würzburg und Headcoach Doug Spradley gehen getrennte Wege: soliver-wuerzburg.de. In: www.soliver-wuerzburg.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2016; abgerufen am 30. Dezember 2016.
  17. Doug Spradley ist Rastas neuer Cheftrainer. In: SC Rasta Vechta. (rasta-vechta.de [abgerufen am 8. Februar 2017]).
  18. Rastas Abstieg durch Bayerns Übermacht besiegelt. In: SC Rasta Vechta. (rasta-vechta.de [abgerufen am 17. April 2017]).
  19. REKORDSIEG: Rasta ALS SPITZENREITER IN PLAYOFFS. In: SC Rasta Vechta. Abgerufen am 13. März 2023.
  20. Neue Saison: Rasta und Spradley gehen getrennte Wege. In: SC Rasta Vechta. (rasta-vechta.de [abgerufen am 10. April 2018]).
  21. Rasta Vechta trennt sich von Coach Spradley. In: Norddeutscher Rundfunk. Abgerufen am 6. Mai 2018.
  22. Rasta Vechta ist ProA Meister 17/18 – neuer Außenauftritt der 2. Liga ab Juli 2018. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 6. Mai 2018.
  23. Aufstieg für Vechta & Crailsheim. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 6. Mai 2018.
  24. Trainersuche beendet: Douglas Spradley übernimmt die Zweitliga-Basketballer aus Tübingen. In: Zollern-Alb-Kurier. Abgerufen am 13. März 2023.
  25. Tobias Fischer: Doug Spradley nicht mehr Trainer der Tigers Tübingen. In: Tigers Tübingen. 1. Januar 2020, abgerufen am 13. März 2023.
  26. Tabelle ProA. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 13. März 2023.
  27. Douglas Spradley nieuwe coach ZZ Leiden. In: ZZ Leiden. 15. August 2022, abgerufen am 15. August 2022 (niederländisch).
  28. ZZ Leiden wint de beker en pakt eerste prijs van het seizoen. In: Leidsch Dagblad. 12. März 2023, abgerufen am 13. März 2023 (niederländisch).
  29. Basketballers ZZ Leiden pakken na bizarre slotfase tegen Donar nationale titel. In: Drimble.nl. 30. Mai 2023, abgerufen am 30. Mai 2023.
  30. ZZ Leiden trainer is Dutch Coach of the Year. In: Sleutelstad. 25. April 2023, abgerufen am 26. April 2023.
  31. Basketballers Leiden veroveren 'treble' door ook BNXT League te winnen. In: Nederlandse Omroep Stichting. 13. Juni 2023, abgerufen am 14. Juni 2023 (niederländisch).
  32. Basketballers ZZ Leiden prolongeren landstitel na winst op Den Bosch. In: Sportnieuws.nl. 4. Juni 2024, abgerufen am 5. Juni 2024.