Katwarn

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Mit Katwarn werden Warnungen vom Zivil- und Katastrophenschutz in Gefahrensituationen verbreitet (z. B. bei Großbrand, Bombenfund, Umweltkatastrophe), hauptsächlich über eine Smartphone-App, aber auch über andere Kanäle; Eigenschreibweise ist KATWARN. Seit 2011 ist Katwarn in Deutschland in verschiedenen Regionen sowie auf Bundesebene im Einsatz.[1] Die Anmeldung am System ist kostenlos und freiwillig und versorgt rund 2,5 Millionen Nutzer (Stand 2017).[2][3] Von 2017 bis 2024 gab es Katwarn auch in Österreich, wurde dort aber im Oktober 2024 durch AT-Alert abgelöst.[4] Die App steht weltweit in den App Stores für iPhone, Android und Huawei Phone zur Verfügung und kann daher auch von Ausländern in Deutschland verwendet werden. Als EUWARN (Katwarn international) soll das System in der EU vermarktet werden.[5]

Katwarn verteilt Warnungen von verschiedenen Einrichtungen nach festgelegten Kriterien auf Smartphones und Tablets. Es bietet die Möglichkeit Warnungen orts- oder themenbezogen zu verbreiten (Multi-Hazard-Ansatz).[6]

Es können sowohl Leitstellen und Sicherheitszentralen als auch externe Informationssysteme, z. B. für Unwetter, Hochwasser, Erdbeben, „Predictive Policing[7], über Standards wie den CAP – common alerting protocol angebunden werden. Katwarn stellt auch Redaktions- und Administrationsplattform bereit.

Da es als ergänzendes Warnsystem konzipiert wurde, stellt es aber keinen Ersatz zu den allgemeinen Warnungen durch Polizei, Feuerwehr und in den Medien dar.

Ein Beispiel für eine Warnnachricht kann lauten: „Die Feuerwehr meldet: Großbrand mit Schadstoffwolke – Warnung für den Postleitzahlbereich 12345 – öffentliche Plätze verlassen, Fenster und Türen schließen.“ Je nach Empfangsmedium werden die Informationen mit Grafiken und Symbolen ergänzt. Nach Auflösung der Gefahrensituation erhalten die angemeldeten Nutzer Informationen über die Entwarnung. Bei Ausdehnung/Veränderung des Gefahrenbereichs wird ein erweiterter Nutzerkreis über die Gefahr benachrichtigt.[8]

Öffentliche Warnungen

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Katwarn versendet ausschließlich offizielle Warninformationen der Behörden, Einrichtungen und Leitstellen. Da die Verantwortung für Warnungen in Deutschland je nach Gefahrensituation auf verschiedene Einrichtungen verteilt ist, kann sich die Nutzung von Katwarn regional unterscheiden. Derzeit nutzen die folgenden Einrichtungen Katwarn zum Versenden von Warnungen:[1]

Warnungen für spezifische Areale

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Privatunternehmen wie BASF in Ludwigshafen[12] und Anstalten des öffentlichen Rechts, wie der Hamburger Hafen[13] nutzen Katwarn, um auf ihrem jeweiligen Gelände oder Areal bei Gefahr zu warnen. Diese Warnungen können nicht öffentlich empfangen werden, sondern nur von festgelegten Zielgruppen (z. B. Mitarbeiter oder Gäste). Auch einzelne Taxidienste sind mit Katwarn verbunden, um Taxifahrer und Fahrgäste im Gefahrenfall zu informieren und ggf. die Routen entsprechend anzupassen.[14]

Orts- und Themenwarnungen

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Die Warnungen können vom Endnutzer entweder über den Ortsbezug empfangen werden („Schutzengel“, Warnorte, Standort der Empfangsgeräte öffentlichen Raum, maximal sieben Orte) oder für bestimmte Themen unabhängig vom Standort abonniert werden (z. B. Oktoberfest in München, Rock am Ring, Messe Berlin)[15]. Anders als bei ortsbezogenen Warnungen im Falle einer Gefahrensituation, werden bei den themenbezogenen Warnungen sicherheitsrelevante Informationen auch schon im Vorwege verbreitet (z. B. zu großer Besucherandrang, gesperrte Eingänge etc.). Durch den Ortsbezug ist es hingegen möglich, dass lokale Warnungen nur an tatsächlich betroffene Personen und nicht deutschlandweit an alle Nutzer verbreitet werden. Der Vorteil dadurch: Keine unnötige Verunsicherung der „nichtbetroffenen“ Bürger, Reduktion des sog. „Katastrophentourismus“ sowie Vermeidung von unnötiger Nachrichtenflut.[16]

Als Entwicklung der Fraunhofer-Gesellschaft unterliegt Katwarn einer steten wissenschaftlichen Weiterentwicklung in Austausch mit Behörden, Sicherheitsorganisationen und Industrie. Dabei werden konsequent die Prinzipien des „Privacy by design“ und „Privacy by default“ verfolgt sowie die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingehalten.[17][18]

Das Katwarn-System basiert auf einer Microservice Infrastruktur. Diese existiert dezentralisiert auf mehreren Servern und erlaubt somit eine schnelle und zuverlässige Verteilung der Warnungen.[19]

Roaming bei Auslandsaufenthalt

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Die Nutzer können auf Wunsch auch im Ausland Warnungen für den jeweiligen Aufenthaltsort erhalten.[20] Umgekehrt können Warnungen zu einem ausgewählten Ort oder Thema weltweit zugestellt werden. Auf diese Weise können z. B. auf der Urlaubsreise alle Warnungen für den Heimatort empfangen werden.[21]

Mehrsprachigkeit

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Katwarn bzw. EUwarn ist seit Oktober 2017[22] mehrsprachenfähig, d. h. je nach Systemeinstellung des Smartphones zeigt die App Warnungen in der jeweiligen Sprache oder – falls noch nicht vorhanden – in Englisch an.[7] Die Gestaltung der Warnungen wurde in internationalen Forschungsprojekten untersucht und die Bedarfe verschiedener Nutzergruppen so weit wie möglich adaptiert.

Katwarn soll unter dem Namen EUWARN – auch Katwarn international – in der EU vermarktet werden. Es ist ein Warn- und Informationssystem gemäß Artikel 110 Richtlinie (EU) 2018/1972.

Katwarn international ist als EUWARN derzeit für die Mitarbeiter der EU-Kommission in Brüssel und Luxemburg im Einsatz.[7][6]

Die Auswertung einer Tsunami-Übung auf der Insel Kos durch die Europäische Kommission zeigt: Katwarn-international ist entscheidend für die schnelle Warnung der Betroffenen. Bei der Übung im Jahr 2019 wurde Katwarn-international als einzige Warn-App neben weiteren Warnkanälen wie Sirenen, Anzeigetafeln und Lautsprechern eingesetzt.

Am 21. November 2019 testete die „Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission“ (JRC) Technik und Abläufe aus dem EU-Projekt „Tsunami Last Mile“ (Tsunami letzte Meile). Während der Übung wurde EUWARN (bzw. Katwarn-international) dazu genutzt, eine Tsunamiwarnung an die Übungsgruppen zu senden und ihnen Anweisungen zur Evakuierung zu geben. Die Auswertung ergab, dass eine lückenlose Verbreitung der Warnmeldung nur durch den Einsatz von Katwarn möglich war. Da z. B. Sirenen in Klassenräumen nicht zu hören waren, konnte eine Schulklasse nur über die Katwarn-App auf dem Smartphone eines Lehrers erreicht werden.[23]

Katwarn versucht die sogenannte letzte Meile im Bevölkerungsschutz zu überwinden.[24] Als „offenes System für verschiedene Warnkanäle“ können Warnmeldungen die Menschen auf vielen unterschiedlichen Wegen erreichen (Multi-Channel-Ansatz).[7] Da die App nicht nur auf akustische Warnsignale setzt, ist das Warnsystem grundsätzlich auch für gehörlose Menschen geeignet.[25]

Katwarn steht seit dem Jahr 2011 als SMS-/E-Mail-Dienst zur Verfügung und kann per SMS für eine Postleitzahl abonniert werden. Auf diesem Weg ist jedoch nur eine Teilmenge der Warnungen erhältlich.[26]

Seit Oktober 2012 gibt es Katwarn als Smartphone-App für das iPhone,[27] seit Juni 2013 für Android-Smartphones[28] und seit 2014 auch für Windows Phones.[29] Katwarn ist damit die erste offizielle App für behördliche Warnungen. Mit der App ist die Anmeldung punktgenau möglich und die auslösenden Stellen können die Warnungen in einem beliebigen (klein- oder großräumigen) Umfeld verbreiten (freie Gebietsauswahl, Gemeinden, Postleitzahlenbereiche, Risikogebiete). Eine Beschränkung auf Postleitzahlgebiete besteht nicht.

Ortsbasierte Warnung

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Die sog. „Schutzengel“-Funktion ermöglicht ortsbasierte Warnungen und Verhaltenshinweise zum aktuellen Standort, d. h. Nutzer erhalten Warnungen an ihrem aktuellen Aufenthaltsort oder wenn sie in ein bewarntes Gebiet eintreten. Die Funktion läuft auch bei ausgeschalteter App im Hintergrund, so dass auch dann ortsbezogene Push-Meldungen zum aktuellen Aufenthaltsort gesendet werden (Weckeffekt) und die App nicht erst nach dem Start den Standort aktualisiert. Da die Ortung nicht über GPS, sondern über Basisstationen und WLAN-Zugangspunkte erfolgt, belastet sie den Akku nur wenig.[24] Katwarn erfasst keine persönlichen Daten der Nutzer und erstellt keine Bewegungsprofile durch die Ortung.[30]

Zusätzlich zum Schutzengel gibt es die Möglichkeit, sieben weitere, frei wählbare Orte für Warnungen im Gefahrenfall zu abonnieren. Diese Auswahl kann jederzeit aufgehoben, angepasst und bei Bedarf ausgeschaltet werden.

Digitale Displays

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Seit 2015 werden regional digitale Werbeanzeigetafeln im öffentlichen Raum,[31] sowie die digitalen Fahrpläne an U-Bahn, Straßenbahn- und Bus-Haltestellen an das System angeschlossen.[32]

Im Rahmen einer Kooperation mit dem Nachrichtenmagazin Focus Online werden die Katwarn-Warnungen automatisch auf den regionalen Seiten des Newsportals angezeigt.[33]

Bordcomputer von Pkw

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Im Rahmen einer Kooperation mit Ford ist eine Anbindung von Katwarn an den Bordcomputer möglich: Warnungen werden damit direkt vom Smartphone über die AppLink-Software von Ford auf das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 übermittelt.[34]

Entwickelt wurde Katwarn vom Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS im Auftrag öffentlicher Versicherer. Technisch baut Katwarn auf dem Frühwarnsystem WIND auf, das rund eine Million Nutzer mit Extremwetterwarnungen versorgt. 2009 wurde Katwarn in einem Pilotbetrieb im ostfriesischen Aurich getestet und 2010 in den angrenzenden Städten und Kreisen im Testbetrieb eingeführt. Seit 2011 wird das System deutschlandweit den Kommunen und Landkreisen von öffentlichen Versicherern zur Nutzung zur Verfügung gestellt.

Weiterentwicklung

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Katwarn gilt in Deutschland als Vorreiter im Bereich moderner Alarmierungssysteme für die Bevölkerung.[35] Durch die Einbindung neuer öffentlicher und privater Warnkanäle sowie die Anbindung an neue Technologien trägt Katwarn zu einer Vernetzung der Sicherheit in Deutschland bei. Ein weiterer Schritt wird die Einbindung von freiwilligen Helfern sein, die in Notsituationen zum Beispiel ortsbezogen angesprochen und aktiviert werden. Auf diese Weise können neue Synergien im Rahmen bürgerlichen Engagements gehoben und Ressourcenengpässe in der Gefahrenabwehr reduziert werden.[36]

Katwarn wurde im Jahr 2013 aus einem Kreis von rund 1000 Bewerbungen als ein „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“ prämiert. Der Wettbewerb wurde durch die Bundesregierung und den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) initiiert.[37]

Basierend auf der Katwarn-Technologie und ausgehend von Ergebnissen eines dreijährigen Forschungsprojekts des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), an dem unter anderem die Berliner Feuerwehr und Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme beteiligt waren, wurde das Helfersystem Katretter entwickelt. Ziel ist es freiwillige Helfer mit und ohne spezifische (z. B. medizinische) Qualifikation in Notlagen und Krisensituationen zu aktiveren und koordinieren. Damit soll einerseits der Zeitraum bis zum Eintreffen der Rettungskräfte (z. B. bei Personen mit Herz-Kreislauf-Stillstand) reduziert werden und andererseits können z. B. bei Hochwasser Freiwillige aufgerufen werden, beim Befestigen der Dämme usw. zu helfen.[38]

Während des Anschlags in München 2016 war das System für die Dauer von mehreren Stunden infolge von Ausfällen des allgemeinen Mobilfunknetzes „völlig überlastet“.[39] Zusätzlich zu der hohen Auslastung durch eine Viertelmillion Menschen im Raum München gab es viele Nutzer in anderen Teilen der Republik, in denen es gleichzeitig Unwetter gab.[40] Zudem wurde kritisiert, dass der Eindruck verzögerter Nachrichten entstand, weil die Warnungen durch Stadt und Landkreis München erst zwei Stunden später eingestellt wurden.[41]

Kritik wurde an der technischen Infrastruktur und insbesondere an der Konzeption der Lastverteilung geübt.[42]

Es gibt regelmäßige Probealarme, bei denen die „Stabilität“ des Systems unklar bleibt.[43]

Der Fehlschlag des ersten Bundesweiten Warntags 2020 mit dem überlasteten System[44] und den Warn-Apps KATWARN und NINA führte zur Absetzung von Christoph Unger, dem Präsidenten des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.[45]

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat 2015 die Warn-App NINA vorgestellt.[46] Seit dem Jahr 2019 sind das KATWARN-System und das MoWaS-System des Bundes gekoppelt, sodass die Warnungen von KATWARN und der NINA-App beidseitig angezeigt werden.[47]

Die Warn-App BIWAPP, kurz für Bürger Info & Warn App, wird von einigen Städten und Landkreisen für regionale und lokale Eilmeldungen eingesetzt. Diese App zeigt außerdem die Katastrophenwarnungen des BBK und die Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes an. Alle Meldungen und Katastrophenwarnungen werden direkt von den offiziell zuständigen Institutionen wie Katastrophenschutzbehörden, Kommunen und kreisfreien Städten sowie deren Leitstellen ortsbezogen versendet.[48]

Seit Februar 2019 werden die offiziellen Warnmeldungen der drei Systeme untereinander geteilt und parallel verbreitet[49].

Einen anderen Ansatz verfolgt Cell Broadcast. Es ermöglicht das Versenden von Kurznachrichten mit maximal 1395 Zeichen an alle Mobilfunkgeräte, die sich in derselben Funkzelle befinden. Cell Broadcast wurde in Deutschland bis 2023 nicht als Dienst von den Mobilfunkbetreibern angeboten, obwohl praktisch alle Handys und Smartphones Cell Broadcast unterstützen.[50] EU-Alert, welches in zahlreichen anderen Ländern der Europäischen Union bereits verwendet wird, verwendet daher Cell Broadcast. Nach dem Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021 kamen Forderungen auf, den Cell Broadcast-Dienst auch in Deutschland zur Warnung der Bevölkerung in Katastrophenfällen einzusetzen.[51] Die Bundesregierung hat die Einführung von Cell Broadcast im August 2021 beschlossen.[52]

  • Website von Katwarn
  • Hinweise der AGBF zum System KATWARN. (PDF; 46,1 kB) Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren, 18. Oktober 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juli 2016;.
  • Website von EUWARN

Einzelnachweise

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  1. a b Katwarn – Unterstützte Orte In: katwarn.de, abgerufen am 1. August 2018.
  2. Katastrophenschutz: Inzwischen vier Millionen Nutzer von Warn-Apps. In: Die Zeit. 6. April 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 6. April 2017]). Katastrophenschutz: Inzwischen vier Millionen Nutzer von Warn-Apps (Memento vom 6. April 2017 im Internet Archive)
  3. Katastrophen-Alarmsystem in Berlin gestartet. In: Berliner Morgenpost.
  4. AT-Alert In: bmi.gv.at, abgerufen am 5. Oktober 2024.
  5. Your guardian angel EUWARN. (deutsch).
  6. a b Your guardian angel EUWARN. Abgerufen am 16. April 2021 (deutsch).
  7. a b c d Fraunhofer FOKUS | Fraunhofer-Entwicklung für mehr Sicherheit »EUWARN« gestartet. Abgerufen am 16. April 2021.
  8. Bürgerinformation und Warnung mit Katwarn. In: nuernberg.de, Beispiel eines Warntextes.
  9. Hessische Polizei warnt bei Großschadenslagen künftig auch über KATWARN. Abgerufen am 19. Juli 2017.
  10. Informationen zu hessenWARN beim Hessischen Innenministerium. Abgerufen am 20. April 2020.
  11. Erhebliche Verbesserung bei Warnung der Bevölkerung, BKS-Portal.RLP, 4. Februar 2019
  12. BASF, Ludwigshafen und Mannheim führen Warn-App KATWARN ein. In: Die Welt.
  13. Pressemitteilung 30.09.2013 - HPA bietet zusätzlichen Service für Sturmflutwarnungen im Hafengebiet (Memento vom 22. Februar 2016 im Webarchiv archive.today). In: hamburg-port-authority.de
  14. Wichtige Informationen zum KATWARN-System (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive) In: taxi-berlin.de, 4. Dezember 2014, abgerufen am 1. August 2018.
  15. Katwarn – Themen-Abonnements In: katwarn.de, abgerufen am 1. August 2018.
  16. Katwarn – Warnungen fürs Smartphone In: katwarn.de, abgerufen am 1. August 2018.
  17. KATWARN - Das Warnsystem. (PDF) In: katwarn.de. Abgerufen am 16. April 2021.
  18. Eridy Lukau: Privacy by Design based Early Warning System for 5G enabled Vehicular Networks. 27. September 2018, doi:10.13140/RG.2.2.14839.47523 (englisch).
  19. Ulrich Meissen, Stefan Pfennigschmidt, Markus Hardt, et al: KATWARN - A microservice-based architecture for distributed, flexible and robust warning systems. In: Advances and New Trends in Environmental Informatics. 2018, ISBN 978-3-319-99653-0, S. 213–225 (fraunhofer.de [abgerufen am 16. April 2021]).
  20. Katwarn – International In: katwarn.de, abgerufen am 1. August 2018.
  21. Niklas Reinhardt und Lary Schlüssel: Vernetzte Krisenkommunikation – Warnsystem KATWARN bietet Informationen aus einer Hand. In: schadenprisma. Nr. 1. Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.V. (IFS), 2018, S. 28–31 (schadenprisma.de [PDF; 253 kB; abgerufen am 16. April 2021]).
  22. Katwarn – Hilfe: Gibt es KATWARN im Ausland / für Fremdsprachen? In: katwarn.de, abgerufen am 1. August 2018.
  23. Fraunhofer FOKUS, ESPRI | Tsunamiübung auf Kos: Bevölkerung durch KATWARN informiert. Abgerufen am 16. April 2021.
  24. a b Katwarn-Nutzerhandbuch August 2016 (PDF; 1,7 MB).
  25. KATWARN-Service auch für Gehörlose (Memento vom 22. Februar 2016 im Webarchiv archive.today)
  26. Katwarn – Warnungen per SMS / E-Mail. Abgerufen am 11. August 2020.
  27. Katastrophenwarnung: Smartphone-App warnt Bevölkerung App als Schutzengel In: medizin-und-technik.industrie.de, abgerufen am 1. August 2018.
  28. Warnsystem KATWARN startet App für Android-Smartphones. (Memento vom 23. Juli 2016 im Internet Archive) Das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, 24. Juni 2013, abgerufen am 22. Juli 2016.
  29. Get KATWARN – Microsoft Store In: microsoft.com, abgerufen am 1. August 2018.
  30. Nutzerhandbuch Seite 16
  31. Nie wieder eine Katastrophe verpassen. In: Berliner Kurier.
  32. Jetzt will auch die BVG vor Berliner Katastrophen warnen. In: Berliner Morgenpost.
  33. KATWARN-Warnung: Sonderfall: Polizei Hessen meldet: Information Sonderfall. Gültig ab 28.09.2017, 15:44. In: focus.de, 28. September 2017, abgerufen am 1. August 2018.
  34. Automobilwoche: Warnsystem: Ford implementiert Sicherheits-App Katwarn. (automobilwoche.de [abgerufen am 6. April 2017]).
  35. Soziale Netzwerke spielen im Notfall keine Rolle. In: Zeit Online.
  36. Broschüre zum Forschungsprojekt Verbesserte Krisenbewältigung im urbanen Raum durch situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme – ENSURE (Memento vom 9. März 2016 im Internet Archive), Infoblatt In: bbk.bund.de, 30. Dezember 2013. (PDF; 74 kB)
  37. Prämiert: Das Warnsystem KATWARN ist ein „Ausgezeichneter Ort“ im Land der Ideen. fokus.fraunhofer.de.
  38. Nils Sander: „Katretter“-App soll Ersthelfer zu Patienten alarmieren. Rettungsdienst.de, 17. Januar 2018.
  39. Handynetze und Katwarn waren bei Amoklauf überlastet. In: RadioArabella (dpa-infocom vom 23. Juli 2016, 13:23 CEST)
  40. Lena Greiner: Smartphone-Warnsystem für Notfälle: So funktioniert Katwarn – oder auch nicht. In: Spiegel Online vom 23. Juli 2016.
  41. Hans-Christian Discherl: Katwarn: So erhalten Sie Katastrophen-Warnungen aufs Smartphone In: pcwelt.de, 25. Juli 2016.
  42. Florian Müssig: OEZ-Attentat: Smartphone-Warnsystem KatWarn überlastet. In: heise online. 23. Juli 2016;.
  43. dpa: Probealarm mit Warn-App Katwarn: Test in 17 Landkreisen. 4. April 2018;: „Ich gehe davon aus, dass der Probealarm funktioniert hat.“
  44. Stefan Krieger: Der Warntag wird zum Flop. In: Frankfurter Rundschau. 10. September 2020;.
  45. dpa: Warntag: Innenministerium hält Probealarm für "fehlgeschlagen". In: Der Spiegel. 10. September 2020;.
  46. Warn-App NINA. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2016; abgerufen am 15. August 2016.
  47. Erhebliche Verbesserung bei Warnung der Bevölkerung, BKS-Portal.RLP, 4. Februar 2019
  48. BIWAPP – Bürger Info & Warn App. Marktplatz GmbH, abgerufen am 2. Mai 2017.
  49. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - Warn-Apps NINA und KATWARN. (PDF) 4. Februar 2019, abgerufen am 11. August 2020.
  50. CellBroadcast. In: Android wiki. Android/Google, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  51. Sascha Lobo: Die bürokratische Verhöhnung des 21. Jahrhunderts. In: spiegel.de, 21. Juli 2021.
  52. heise online: Cell Broadcast: Bundesregierung bringt TKG-Änderung auf den Weg. Abgerufen am 18. August 2021.