Edd Stavjanik

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Edd Stavjanik (* 12. Oktober 1927 in Wien; † 28. Oktober 2008 ebenda[1]; gebürtig Eduard Sztavjanik ) war ein österreichischer Schauspieler.

Grabstätte von Edd Stavjanik

Stavjanik gab nach seiner Schauspielausbildung in Wien sein Debüt am Vorarlberger Landestheater in Bregenz. Anschließend spielte er bis 1956 am Salzburger Landestheater. Ab 1957 arbeitete er viele Jahre am Volkstheater Wien, bevor er 1961 an das Burgtheater wechselte. Kurt Meisel holte Stavjanik in den 1970er Jahren für fast 5 Jahre nach München an das Residenztheater. Edd Stavjanik kehrte unter Achim Benning zurück an das Burgtheater.

Ab 1955 übernahm Stavjanik kleinere Filmaufgaben und war später häufig in Fernsehproduktionen zu sehen. In der Serie Die liebe Familie hatte er in der Figur des Edi Janeck eine Dauerrolle. Zuletzt wirkte er 2002 in der Verfilmung von Robert Schindels Roman Gebürtig mit, wo er einen ehemaligen KZ-Aufseher verkörperte.

Stavjanik ist auf dem Friedhof Hinterbrühl in Mödling beerdigt. Er hatte zwei Töchter, eine der Töchter ist ebenfalls Schauspielerin.

Ehrungen und Auszeichnungen

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Filmografie (Auswahl)

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  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 973.

Einzelnachweise

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  1. vgl. Schauspieler Edd Stavjanik im 82. Lebensjahr gestorben bei orf.at, 28. Oktober 2008