Eduard Taeger
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Eduard Täger[1] (auch: Eduard Taeger; * im 19. Jahrhundert in Hannover;[2] † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Bildhauer.[3]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eduard Täger war der Sohn des Bildhauers Ludwig Täger.[1]
Am 2. November 1863 immatrikulierte sich Täger in München an der dortigen Akademie der Bildenden Künste für das Fach Bildhauerei.[2]
Bereits in jungen Jahren schuf Täger das in Sandstein gehauene Grabmonument für den Königlich Hannoverschen Hofkapellmeister Carl Ludwig Fischer[1] auf dem Stadtfriedhof Engesohde.[4]
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Taeger 1903 Mitglied im Vorstand beziehungsweise der Hängekommission des Kunstvereins Hannover und wirkte mit bei der Eröffnung der 71. Ausstellung des Vereins im Jahr 1903.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c R. Hartmann: Geschichte Hannovers von den ältesten Zeiten bis in die Gegenwart. Mit besonderer Rücksichtnahme auf die Entwicklung der Residenzstadt Hannover, Ernst Kniep, Hannover 1880, S. 716; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
- ↑ a b 02010 Eduard Taeger; Transkription; Digitale Edition der Matrikelbücher 1809–1935 der Akademie der Bildenden Künste München
- ↑ a b Vergleiche die Bilduntertitelung auf dem Fotodruck von Ernst August Fischer von 1903
- ↑ Hugo Thielen: Fischer, (3) Karl Ludwig. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 118.
Personendaten | |
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NAME | Taeger, Eduard |
ALTERNATIVNAMEN | Täger, Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 19. Jahrhundert |
GEBURTSORT | Hannover |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert |