Elektromagnetische Maßeinheiten

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In der Physik sind verschiedene Einheitensysteme für elektrische und magnetische Größen entwickelt worden. Ganz überwiegend hat sich zwar das Internationale Einheitensystem (SI) durchgesetzt; zumindest in der theoretischen Physik wird jedoch von einigen Autoren die Gaußsche Variante des CGS-Systems bevorzugt.

In einem physikalischen Einheitensystem ist nicht nur die konkrete Auswahl, sondern auch die Anzahl der Basisgrößen willkürlich: Man kann Basisgrößen aus einem Einheitensystem eliminieren, indem man stattdessen den Proportionalitätsfaktor in einem linearen „Naturgesetz“ als dimensionslose Zahl wählt. So arbeitet man in der theoretischen Atom- und Teilchenphysik mit einem Einheitensystem, das eine einzige Basisgröße hat, da man Lichtgeschwindigkeit und Planck-Konstante gleich 1 setzt.

Elektromagnetische Größen sind durch mehrere lineare Gesetze mit mechanischen Größen verknüpft. Für die Wahl des Einheitensystems relevant sind insbesondere folgende Zusammenhänge:

  • Das Coulomb-Gesetz, das die Kraft F zwischen zwei Punktladungen Q1 und Q2 im Abstand r angibt,
  • das ampèresche Kraftgesetz, das die Kraft F zwischen zwei von Strömen I1 und I2 durchflossenen Leitern der Länge im Abstand d angibt,
;

Die von statischen Ladungen ausgeübte Coulomb-Kraft und die von bewegten Ladungen ausgeübte Lorentzkraft kann man unmittelbar miteinander vergleichen; der Zusammenhang enthält die Lichtgeschwindigkeit . Damit bleiben zwei unabhängige Proportionalitätskonstanten und übrig, die die willkürliche Wahl einer elektrischen und einer magnetischen Basiseinheit erlauben. In Maßsystemen, die die elektromagnetischen Größen explizit auf mechanische Größen zurückführen, d. h. sich auf die drei Basisgrößen der Mechanik beschränken, kann man diese beide Konstanten als dimensionslose Zahlen oder als mechanische Größen willkürlicher Dimension wählen. Wenn man hingegen das System um eine elektromagnetische vierte Basiseinheit erweitert, benötigt man eine weitere dimensionsbehaftete, experimentell zu ermittelnde Naturkonstante.

Historische Entwicklung

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Das erste System elektromagnetischen Größen wurde um 1832 von Carl Friedrich Gauß und in der Folge von Wilhelm Eduard Weber entwickelt, basierend auf den drei Basisgrößen der Mechanik: Länge, Masse und Zeit. Als Basiseinheiten wurden schließlich Centimeter, Gramm und Sekunde (CGS-System) gewählt. Das System benötigte eine zu messende[A 1] Naturkonstante, die Lichtgeschwindigkeit .

Es entstanden mehrere Varianten dieses System, insbesondere das elektrostatische Einheitensystem (esE) und das elektromagnetische Einheitensystem (emE). In den 1860er Jahren kombinierte man, basierend auf den Arbeiten von James Clerk Maxwell, das esE- und das emE-System zum so genannten Gaußschen Einheitensystem. Dieses System wurde 1874 von der British Association for the Advancement of Science und 1881 vom ersten internationalen Elektrizitätskongress angenommen. Es ist bis heute das Standard-CGS-System der Elektromagnetismus geblieben. Das Heaviside-Lorenz-System, eine Fortentwicklung des Gauß-Systems, konnte sich nicht gegenüber dem Gauß-System durchsetzen.

Da bei der Verwendung von CGS-Einheiten oft sehr große Zahlen auftraten, definierte man die Einheiten „Volt“, „Ohm“ und „Ampere“ als 108, 109 und 10−1 elektromagnetische CGS-Einheiten, um „handliche“ Zahlen zu bekommen. Für diese so definierten Einheiten wurden Normale entwickelt, z. B. das Weston-Normalelement für das Volt. Diese Normale waren aber nicht einfach nur empfohlene Realisierungen der Maßeinheiten, sondern wurden für deren Definition verwendet. Dadurch entstand ein Nebeneinander von aus den mechanischen Einheiten abgeleiteten „absoluten“ elektromagnetischen Einheiten und den nunmehr offiziellen, über die Normale definierten „internationalen“ Einheiten. Diese unterschieden sich leicht voneinander.[1] Nach einem Beschluss von 1933[2] und folgenden Arbeiten zur Vergleichsmessung wurden 1948 die „internationalen“ Einheiten aufgegeben.[1][3]

Giovanni Giorgi zeigte 1901, dass man die mechanischen und elektromagnetischen Einheiten zu einem System mit ganzzahligen Exponenten zusammenführen kann, indem man eine vierte Basiseinheit einführt, zum Beispiel Ampere oder Ohm, und die Gleichungen der Elektrodynamik umformuliert. Dabei wird die Einführung einer weiteren Konstante neben notwendig. 1954 beschloss die Generalkonferenz für Maß und Gewicht, das MKS-System (Meter, Kilogramm, Sekunde) um die Basiseinheit Ampere zu erweitern.[4] Dadurch entstand das MKSA-System, das sich zum Internationalen Einheitensystem (SI) weiterentwickelte.[A 2] Wegen der Beziehung

1 V · 1 A = 107 erg/s = 1 J/s

konnte man Ampere, Ohm etc. aus dem CGS-System übernehmen, ohne dass Zehnerpotenzen als numerische Vorfaktoren auftraten;[5] das zum MKSA erweiterte MKS-System behielt also seine Kohärenz.

Mit der Entdeckung des Josephson-Effekts (1962) und des Quanten-Hall-Effekts (1980) wurde es möglich, elektrische Spannungen bzw. elektrische Widerstände mit bis dahin unerreichter Präzision zu messen. Limitierender Faktor war hierbei die Genauigkeit, mit der die Josephson-Konstante bzw. die Von-Klitzing-Konstante bekannt waren. Um Präzisionsmessungen vergleichbar zu machen, wurden 1990 die bestbekannten Werte beider Konstanten, bezeichnet als KJ-90 und als RK-90, durch internationale Vereinbarungen als Standards festgelegt.[6][7] Damit wurden neue Maßeinheiten geschaffen, das „konventionelle“ Volt V90 und Ohm Ω90 sowie davon abgeleitet weitere „konventionelle“ Einheiten, die (wie früher die „internationalen“ Einheiten) parallel zu den „absoluten“ SI-Einheiten existierten. Seit der Revision von 2019 basiert das SI auf sieben Konstanten, darunter e und h, denen feste Werte zugewiesen wurden. Dadurch haben nun auch KJ und RK exakte Zahlenwerte im SI; die „konventionellen“ Einheiten sind obsolet.[8][9]

Vergleich der Einheitensysteme

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Elektrostatisches CGS-System

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Das Elektrostatische Einheitensystem (kurz: esE, oder ESU für electrostatic units) ist für eine möglichst einfache Beschreibung des Coulomb-Gesetzes ausgelegt und setzt . Hier ist und damit .

Elektromagnetisches CGS-System

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Das Elektromagnetische Einheitensystem (kurz: emE, oder EMU für electromagnetic units) ist für eine möglichst einfache Beschreibung des Ampèrschen Kraftgesetzes ausgelegt und setzt . Hier ist und damit .

Gaußsches Einheitensystem

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Das Gaußsche Einheitensystem kombiniert das elektrostatische und das elektromagnetische System. Es wählt wie das elektrostatische System und damit und sodann . Elektrische Größen (Ladung, Strom, Spannung, elektrische Feldstärke, ..., meistens[A 3] auch Induktivität) haben im Gauß-System dieselbe Dimension wie im esE; magnetische Größen (magn. Feldstärke, Permeabilität, ...) dieselbe Dimension wie im emE. Damit wird erreicht, dass die Lichtgeschwindigkeit in den Maxwell-Gleichungen in symmetrischer Form auftritt und dass elektrische und magnetische Feldstärke dieselbe Dimension haben. Das Gauß-System entwickelte sich zur de-facto-Standardvariante der CGS-Systeme.

Heaviside-Lorentz-System

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Aufgrund seiner historischen Entwicklung folgt das Gauß-System keiner einheitlichen Logik den Faktor 4π betreffend.[A 4] Das Heaviside-Lorentz-Einheitensystem (HLE) korrigiert dies, indem es setzt. Dadurch ergibt sich ein rationalisiertes Einheitensystem: Die Maxwell-Gleichungen werden symmetrischer, und der Faktor 4π erscheint nur in Fällen von Kugelsymmetrie. Das System konnte sich jedoch nicht durchsetzen, weil das Gauß-System bereits zu stark etabliert war.

MKSA-System (SI)

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Da das MKSA-System im Vergleich zu den CGS-Systemen eine zusätzliche vierte Basisgröße hat, tritt hier neben eine weitere dimensionsbehaftete Konstante auf, die magnetische Feldkonstante . In Formeln zur Elektrodynamik verwendet man anstelle von und üblicherweise die Konstanten und , wobei die elektrische Feldkonstante ist. Das SI setzt , und . Damit ist auch das SI ein rationalisiertes System.

Anders als in den CGS-Systemen haben im SI die elektrische Feldstärke E und die elektrische Flussdichte D sowie die magnetische Feldstärke H und die magnetische Flussdichte B jeweils unterschiedliche Dimensionen. Aufgrund der unterschiedlichen Formulierung der fundamentalen Gleichungen sind auch die Einheiten nicht immer durch denselben Umrechnungsfaktor verbunden.[A 4]

Bis 2018 war das Ampere entsprechend seiner Herkunft aus dem elektromagnetischen CGS-System über das ampèresche Kraftgesetz definiert. Dadurch hatte die magnetische Feldkonstante den exakten Wert , und als 1983 mit einer neuen Definition des Meters auch festgelegt wurde, bekam dadurch ebenfalls einen exakten Wert. Mit der Revision des SI-Einheitensystems im Jahr 2019 wurde das Ampere neu definiert.[8] Seitdem sind und mit Messunsicherheit behaftete Messgrößen.[8][9][A 1]

Formeln in verschiedenen Systemen

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Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Gestalt der wichtigsten Gleichungen der Elektrodynamik in den verschiedenen Einheitensystemen:

Coulomb-Gesetz
mit:
esE 1 1
emE 1 1
Gauß 1
HLE
SI 1
Ampèresches
Kraftgesetz
Lorentz-Kraft
Biot-Savart-Gesetz
für Punktladung
mikroskopische
Maxwell-
Gleichungen

Für die Umrechnung von Größen und Formeln zwischen Gauß-System und MKSA-System siehe Gaußsches Einheitensystem.

Elektromagnetische Einheiten in verschiedenen Systemen

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Vergleich von Größen und Einheiten

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Größe SI-Einheit Konversion in CGS-Einheiten in Basiseinheiten
esE Gauß emE SI Gauß
elektr. Ladung Q Coulomb (C) = A·s 3·109 statC (Fr) 10−1 abC A·s g1/2·cm3/2·s−1
elektr. Stromstärke I Ampere (A) = C/s 3·109 statA 10−1 abA (Bi) A g1/2·cm3/2·s−2
elektr. Spannung U Volt (V) = W/A 13·10−2 statV 108 abV kg·m2·s−3·A−1 g1/2·cm1/2·s−1
elektr. Feldstärke E V/m = N/C 13·10−4 statV/cm 106 abV/cm kg·m·s−3·A−1 g1/2·cm−1/2·s−1
elektr. Flussdichte D C/m2 4π·3·105 statC/cm2 4π·10−5 abC/cm2 A·s·m−2 g1/2·cm−1/2·s−1
elektr. Polarisation P C/m2 3·105 statC/cm2 10−5 abC/cm2 A·s·m−2 g1/2·cm−1/2·s−1
elektr. Dipolmoment p C·m 3·1011 statC·cm    101 abC·cm A·s·m g1/2·cm5/2·s−1
elektr. Widerstand R Ohm (Ω) = V/A 19·10−11 s/cm 109 abΩ kg·m2·s−3·A−2 cm−1·s
elektr. Leitwert G Siemens (S) = 1/Ω 9·1011 cm/s 10−9 s/cm kg−1·m−2·s3·A2 cm·s−1
spezifischer elektr. Widerstand ρ Ω·m 19·10−9 s 1011 abΩ·cm kg·m3·s−3·A−2 s
elektr. Kapazität C Farad (F) = C/V 9·1011 cm 10−9 abF kg−1·m−2·s4·A2 cm
Induktivität L Henry (H) = Wb/A 19·10−11 statH 109 abH (cm) kg·m2·s−2·A−2 cm−1·s2
magn. Flussdichte B Tesla (T) = Wb/m2 13·10−6 statT 104 G kg·s−2·A−1 g1/2·cm−1/2·s−1
magn. Fluss Φ Weber (Wb) = V·s 13·10−2 statT·cm2 108 G·cm2 (Mx) kg·m2·s−2·A−1 g1/2·cm3/2·s−1
magn. Feldstärke H A/m 4π·3·107 statA/cm 4π·10−3 Oe A·m−1 g1/2·cm−1/2·s−1
Magnetisierung M A/m 3·107 statA/cm 10−3 Oe A·m−1 g1/2·cm−1/2·s−1
magn. Spannung,
magn. Durchflutung
Vm
Θ
Ampere (A) 4π·3·109 statA 4π·10−1 Oe·cm (Gb) A g1/2·cm1/2·s−1
magn. Dipolmoment m A·m2 J/T 3·1013 statA·cm2 103 abA·cm2 (= erg/G) m2·A g1/2·cm5/2·s−1

Die Einheiten des esE und emE unterscheiden sich um den Faktor c bzw. c2, wobei c = 2,998…·1010 cm/s (hier gerundet auf 3·1010) die Lichtgeschwindigkeit ist.

Exaktheit der Umrechnung

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Die „mechanischen“ SI- und CGS-Einheiten haben dieselben Dimensionen und sind durch dieselben Definitionen festgelegt, daher können sie über einen einfachen Zahlenfaktor exakt umgerechnet werden, z. B. 1 J = 107 erg. Gleiches galt bis zur Revision des SI im Jahre 2019 auch für die elektromagnetischen Einheiten. Zwar sind die Größensysteme und Dimensionen unterschiedlich, aber bis 2019 war im SI die Basiseinheit Ampere und damit die elektromagnetischen Einheiten über die Lorentzkraft definiert. In den CGS-Systemen war und ist es ebenso, auch wenn es keine separate elektromagnetische Dimension gibt. Der Umrechnungsfaktor bestand aus Zahlen (wie Zehnerpotenzen oder 4π) und dem Zahlenwert von c, der seit 1983 exakt festgelegt ist.

Mit der SI-Reform von 2019 wurde die Verknüpfung zu den mechanischen Größen jedoch gelöst. Die Elementarladung e bekam einen festen Zahlenwert, dafür wurden μ0 und ε0 zu Messgrößen. In den CGS-Systemen hingegen blieb diese Verknüpfung definitionsgemäß bestehen, e ist weiterhin eine Messgröße.

Zur Bestimmung der Unsicherheit betrachten wir die Feinstrukturkonstante α im SI und im Gauß-System:

SI:
Gauß:

Da α eine dimensionslose Naturkonstante ist, können nicht alle Zahlenwerte der Konstanten auf der rechten Seite dieser Gleichungen festgelegt sein; mindestens eine von ihnen muss eine Messgröße sein. Im SI ist dies ε0, im Gauß-System ist es e. Die Messung von α ist die genaueste Methode zur Bestimmung von μ0 und ε0, deren Messunsicherheit ist daher gleich der Unsicherheit von (derzeit[10] 1.6e-10). Die Unsicherheit von e im Gauß-System ist gleich der Unsicherheit von .[9]

  1. a b Die Lichtgeschwindigkeit dient seit 1983 zur Definition des Meters und wurde dafür auf einen festen Wert gesetzt. Umgekehrt war bis 2019 nach der damals gültigen Definition des Amperes der Wert von exakt festgelegt und ist heute ein experimentell zu ermittelnder Wert. Ob die Basiseinheiten durch Festlegung dieser Konstanten oder anderweitig definiert sind, ist jedoch für die hier diskutierten Betrachtungen bedeutungslos.
  2. Den Namen „SI“ erhielt das internationale Einheitensystem erst 1960.
  3. In einer Variante des Gauß-Systems wird die Einheit der Induktivität aus dem emE entlehnt, siehe Henry (Einheit)#Bezug zu CGS-Einheiten.
  4. a b Ein Beispiel ist der Zusammenhang zwischen der magnetischen Flussdichte B und der magnetischen Feldstärke H: Im SI lautet die Beziehung und im Heaviside-Lorenz-System . Im Gauß-System hingegen hat die Magnetisierung M den Vorfaktor 4π: . Dadurch ist auch die magnetische Suszeptibilität – obwohl sie eine Größe der Dimension Zahl ist – unterschiedlich:

Einzelnachweise

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  1. a b CIPM, rapport de la 41e séance. Bureau International des Poids et Mesures, 1946, S. 129, abgerufen am 27. Oktober 2020 (französisch). In Resolution Nr. 1 beschloss das Internationale Komitee für Maß und Gewicht, ab dem 1. Januar 1948 die absoluten Einheiten als Grundlage der elektromagnetische Einheiten zu nehmen, mit der Umrechnung 1 Ωint = 1,00049 Ωabs und 1 Vint = 1,00034 Vabs.
  2. Resolution 10 of the 8th CGPM. Substitution des unités électriques absolues aux unités dites « internationales ». Bureau International des Poids et Mesures, 1933, abgerufen am 15. April 2021 (französisch).
  3. Tagungsbericht der 9. Generalkonferenz für Maß und Gewicht, 1948, Seite 49 (französisch)
  4. Resolution 6 of the 10th CGPM. Practical system of units. Bureau International des Poids et Mesures, 1954, abgerufen am 15. April 2021 (englisch).
  5. Protokoll der 5. Generalkonferenz für Maß und Gewicht, 1913, Seite 51 („par un hasard extrêmement heureux, les unités fondamentales du travail et de la puissance dans le Système M. K. S. sont précisément celles auxquelles a conduit le Système des électriciens.“ „Durch einen extrem glücklichen Zufall sind die fundamentalen Einheiten der Arbeit und der Leistung im MKS-System gerade diejenigen, die man aus dem System der Elektriker erhält.“), abgerufen am 13. Juni 2021, französisch
  6. CIPM, 1988: Recommendation 1 - Representation of the volt by means of the Josephson effect. In: bipm.org. CIPM, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. April 2023 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.bipm.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. CIPM, 1988: Recommendation 2 - Representation of the ohm by means of the quantum Hall effect. In: bipm.org. CIPM, abgerufen am 12. April 2023 (englisch).
  8. a b c Resolution 1 of the 26th CGPM. On the revision of the International System of Units (SI). Bureau International des Poids et Mesures, 2018, abgerufen am 15. April 2021 (englisch).
  9. a b c Michael Stock et al.: The revision of the SI — the result of three decades of progress in metrology, Metrologia 56 022001, doi:10.1088/1681-7575/ab0013, 22. Februar 2019, englisch
  10. CODATA Recommended Values (2022). National Institute of Standards and Technology, abgerufen am 10. Juni 2024. Wert für .