Elke Hannack

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Elke Hannack, 2014

Elke Hannack (* 23. September 1961 in Gladbeck) ist deutsche Gewerkschafterin. Sie ist unter anderem im Bundesvorstand der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).

Elke Hannack besuchte die evangelische Grundschule in Herbern, später das Anne-Frank-Gymnasium in Werne. Nach ihrem Abitur studierte sie zwischen 1981 und 1986 evangelische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität. Nach dem Studium ohne Abschluss war sie bis 1992 Angestellte, ab 1982 (Gesamt-) Betriebsratsvorsitzende. Ab 1992 wurde sie hauptamtliche Gewerkschaftsfunktionärin. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Themen um Gender-Rollen, Bildungspolitik und (Soziale-)Gleichberechtigung.[1] 2009 wurde sie Mitglied im Landesvorstand der CDU Berlin.[2] Hannack ist Mitglied im CDU-Bundesvorstand.[3]

Als Gewerkschafterin

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Beginnend 1982 besetzte Hannack durchgängig Funktionen der unterschiedlichen Organisationsebenen, zum Beispiel besetzte sie zwischen 1997 und 2001 den Kreisvorsitz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Oberbergischen Kreis, während sie ebenfalls Mitglied im Beirat zu Schule und Beruf war. Seit 2002 ist Hannack Betriebsratsvorsitzende des DGB-Bezirks Nordrhein-Westfalen, seit 2001 Vorsitzende im Bundesvorstand der DGB-Arbeitsgemeinschaft in der CDA. 2007 wurde sie in den Bundesvorstand von ver.di gewählt. Seit Juni 2013 ist sie stellvertretende DGB-Vorsitzende.[4]

Commons: Elke Hannack – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. PORTRÄT ELKE HANNACK STELLVERTRETENDE DGB-CHEFIN: „Hartz IV ist eine Ursache von Armut“, Der Tagesspiegel – Website. Abgerufen am 19. Februar 2014.
  2. CDA-Bundesvorstand Stellvertretende Bundesvorsitzende Elke Hannack (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive), cda-bund.de. Abgerufen am 19. Februar 2014.
  3. Vorstand. In: Christlich Demokratische Union Deutschlands. (cdu.de [abgerufen am 10. Dezember 2016]).
  4. Elke Hannack auf der Website des DGB, abgerufen am 26. Februar 2019