Emeli Sandé

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Emeli Sande)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Emeli Sandé (2014)

Emeli Sandé MBE (* 10. März 1987 in Sunderland, Tyne and Wear, England; bürgerlich Adele Emeli Sandé Gouraguine, geb. Adele Emeli Sandé) ist eine schottische Soul- und R&B-Sängerin.

Emeli Sandé (2013)

Emeli Sandé wurde am 10. März 1987 in Sunderland geboren.[1][2] Ihr Vater Joel stammt aus Sambia, ihre Mutter Diane aus England.[3][4] Bereits im Kindesalter wurde Sandés Talent offenbar: Mit 11 Jahren schrieb sie ihren ersten Song, mit 15 Jahren wurde sie von dem Radiosender ChoiceFM nach London eingeladen, um an dessen „Rapology“-Wettbewerb teilzunehmen.[5] Obwohl ihr noch während ihrer Schulzeit erstmals ein Plattenvertrag angeboten wurde, entschied sie sich zunächst für ein Medizinstudium an der Universität Glasgow, da ihr eine Karriere als Vollzeitsängerin und der damit verbundene Umzug nach London zu diesem Zeitpunkt noch als zu riskant erschienen.[5] Durch Auftritte in verschiedenen Glasgower Hotels verdiente sie sich ein Zubrot während der Studienzeit; nebenher versuchte sie sich außerdem als Songwriterin, fand jedoch nach eigenen Angaben kaum die Muße für studienfremde Texte.[5] Nachdem mehrere Reisen nach London zu fruchtbaren Kontakten mit der Musikindustrie geführt hatten, widmete sich Sandé verstärkt dem Songwriting.[5] Als sie schließlich aufgrund ihrer kreativen und stimmlichen Talente von Virgin Records unter Vertrag genommen wurde, brach sie im Frühjahr 2010 ihr Medizinstudium ab und konzentriert sich seitdem vollständig auf ihre Musikkarriere.[5] Nachdem sich die englische Pop-, Soul-, Jazz-, R&B- und Rocksängerin Adele erfolgreich im internationalen Musikgeschäft etabliert hatte, beschloss die Schottin, künftig ausschließlich unter ihrem Zweitnamen Emeli aufzutreten, um jegliche Verwechslungsgefahr mit Adele zu vermeiden.[6]

Im Juni 2012 sprach Emeli Sandé in einem Interview über ihre Verlobung mit ihrem zunächst namentlich nicht benannten Langzeit-Freund, den sie zu diesem Zeitpunkt lediglich als „Wissenschaftler“ bezeichnete.[7] Anlässlich der Hochzeit in dessen Heimatland Montenegro am 15. September 2012 wurde schließlich bekannt, dass es sich um den Meeresbiologen Adam Gouraguine handelt, mit dem Sandé zuvor bereits sieben Jahre liiert war.[8] Sie ließ sich 2014 scheiden und ist seit 2022 mit einer klassischen Pianistin liiert.[9]

2003–2010: Anfänge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Alter von 16 Jahren wurde Emeli Sandé in Großbritannien erstmals landesweit wahrgenommen. Sie lernte zu diesem Zeitpunkt noch an der Highschool im ländlich geprägten Alford und jobbte in ihrer Freizeit im Supermarkt[10], als sie das Finale von Trevor Nelson’s BBC Urban Music Wettbewerb erreichte. Ihre Schwester hatte sie gefilmt, während Sandé am Piano den einige Monate zuvor selbst geschriebenen Song Nasty Little Lady vortrug, und dieses Video hatten die Geschwister an die BBC gesandt.[10] Als einer der Gewinner des Radiowettbewerbes wurde ihr daraufhin ein Plattenvertrag angeboten, den Sandé jedoch zu diesem Zeitpunkt ablehnte; sie beendete stattdessen zunächst die Schule und begann ihr Medizinstudium.[5] In der Folgezeit sandte ihre Mutter mehrere CDs mit Aufnahmen der Sängerin an den auf Urban Music spezialisierten Radiosender BBC Radio 1Xtra, deren DJ Ras Kwame das junge Talent ernst nahm und im Rahmen seiner „Homegrown Sessions“ den Hörern präsentierte.[5] Während eines vom Radiosender initiierten Auftritts in Soho lernte Sandé, die hierfür extra von einem medizinischen Praktikum aus Madrid angereist war, den Produzenten und Songschreiber Shahid Khan alias Naughty Boy kennen; dieser war zuvor bereits für Künstler wie z. B. Ms Dynamite und Bashy tätig gewesen. Gemeinsam mit ihm begann Sandé, für andere Künstler der Musikszene zu schreiben; eine ihrer ersten Kompositionen war „Diamond Rings“ für den britischen Rapper Chipmunk. Sandé wirkte bei der Aufnahme selbst als Sängerin mit, und im Sommer 2009 erreichte der Titel Chipmunks und – im Rahmen ihrer Gesangskarriere – gleichzeitig Sandés erste Top-Ten-Platzierung in den britischen Single-Charts überhaupt.[5]

Das erfolgreiche Wirken der schottischen Sängerin blieb der Plattenindustrie nicht verborgen; im August 2009 wurde Sandé, die sich inzwischen eine Karriere im Musikbusiness vorstellen konnte, schließlich vom Plattenlabel EMI/Virgin Records unter Vertrag genommen.[11]

Im März 2010 war die Schottin zusammen mit dem britischen Rapper Wiley erneut in den britischen Top 10 vertreten; maßgeblich am Erfolg des Titels „Never Be Your Woman“ beteiligt war wiederum Shahid Khan.[12]

2011–2018: Our Version of Events und die internationalen Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Emeli Sandé beim XOYO

Sandé gab bekannt, dass ihre erste Solo-Single im Frühjahr 2011 erscheinen würde.[13] Die erste offizielle Single aus ihrem Debüt-Album war Heaven und wurde am 14. August 2011 veröffentlicht.[14] Der Song erhielt positive Bewertungen von Blogs wie This Must Be Pop[15] oder Robot Pigeon.[16]

Sandé kündigte an, dass Daddy als ihre zweite offizielle Single aus Our Version of Events veröffentlicht werden würde. Im Oktober 2011 erschien die Single Read All About It, bei der sie als Gastsängerin bei Professor Green mitwirkte. Sie stieg in den britischen Single-Charts bis auf Platz 1. Auch in vielen weiteren Ländern erreichte der Song die Top 100. Am 26. November trat Sandé in der LG-Arena in Birmingham für BRMB 2011 auf. Am 15. Dezember 2011 gewann sie einen Brit Award.[17][18] Ihr Album Our Version of Events erreichte Platz eins in Großbritannien nach der Veröffentlichung im Februar 2012. Ebenso erreichte es die Top 30 in Deutschland und in den USA sowie Platz 37 in Österreich und Rang 12 in der Schweiz. Sandés Debüt-Album enthält Songs, die von ihr geschrieben und von Kritikern als reich melodisch, stark klassisch und retro-futuristische Soul-Pop-Songs bezeichnet wurden.[5][19] Am 12. Januar 2012 erhielt Sandé die Nominierung für einen BRIT-Award 2012 in der Kategorie britischer Breakthrough Act.[20] Gewinner in dieser Kategorie wurde Ed Sheeran.[20]

Im Januar 2012 erklärte Sandé, sie arbeite an Songs für die Original-Besetzung der Sugababes. Am 24. Januar 2012 gab sie ein einmaliges Konzert für das Q-Magazine am XOYO in London. Unterstützt wurde sie von dem britischen Soul-Sänger Michael Kiwanuka. Sie nahm eine Version von David Guettas Hit-Single Titanium auf und präsentierte diese bei den NRJ Music Awards in Frankreich.[21] Sandé wirkt ebenso bei einem Track auf Naughty Boys kommender LP mit. Der Titel trägt den Namen Hollywood, bei dem auch die Soul-Sängerin Gabrielle mitsingt. Seine Veröffentlichung war für November 2012 angekündigt.[22]

Am 27. Juli 2012 sang Sandé Abide With Me bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012. Am 12. August 2012 sang Sandé eine Unplugged-Version von Read All About It bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele, während eine Video-Montage emotionale Szenen aus den Spielen zeigt. Diese Version erschien auch als Single unter dem Titel Read All About It Part III. Sie erreichte die Top 20 vieler Länder und wurde zur erfolgreichsten Single der Sängerin.

Als fünfte Single aus dem Studioalbum Our Version of Events wurde die Veröffentlichung von Clown für den 23. Dezember 2012 angekündigt. Clown stellte sie bei The X-Factor am 9. Dezember vor.[23] Our Version of Events war in Großbritannien im September 2012 das bestverkaufte Studioalbum.[24]

2013 gewann sie bei den BRIT Awards in den Kategorien British Female Solo Artist und MasterCard British Album of the Year und gewann den European Border Breakers Award (EBBA).

2019–heute: Real Life

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2019 wurde das Album „Real Life“ veröffentlicht.[25] Vorab wurden schon die Tracks Sparrow[26] und Extraordinary Being[27] veröffentlicht.[25][28] Insgesamt beinhaltet das Album „Real Life“ elf Titel bei einer Spieldauer von 44:15 Minuten.[29] Der Titel Extraordinary Being ist auch Teil des Soundtracks zum Film X-Men: Dark Phoenix, der im Juni 2019 in die Kinos kam.[30]

Emeli Sandé bei den NRJ Music Awards 2013

Emeli Sandé arbeitete immer wieder als Songwriterin und sagte: „Ich habe gerade den Song Lifetime für das neue Album von Cher Lloyd fertig. Ein anderer wird auf dem nächsten Album von Leona Lewis zu finden sein. Ebenso schrieb ich einen für Susan Boyle. Darauf bin ich im Moment wahrscheinlich am meisten stolz. Ein weiteres Werk trägt den Namen River, bei dem ich hoffe, dass sie es auch für ihr neues Album aufnehmen wird.“[6]

Während der Arbeit an ihrem Debüt-Album begann Sandé mit Tinie Tempah zusammenzuarbeiten. Sie war als Co-Autor für den Song Let Go, bei dem sie auch als Gastsängerin mitwirkte, engagiert. Sie begann auch den Titel Dreamer, gemeinsam mit Devlin, aufzunehmen. Ebenso nahm Sandé später mit Alesha Dixon einen Album-Track, der den Namen The Entertainer trägt, auf. Sie war auch Co-Autor bei Shahid Khans Hit-Single Radio und schrieb mehrere Stücke auf Cheryl Coles Alben[31] sowie Professor Greens Album, auf dem Sandé auch als Gastsängerin mitwirkte. Sie sagte, sie sei momentan Simon Cowells Lieblings-Songwriterin aufgrund ihrer Songs für Leona Lewis und Susan Boyle.[6] Sandé sagte in einem Interview, sie würde sich gerne mit Susan Boyle treffen, um ihr einige Songs vorzustellen: „Bisher habe ich mich noch nicht mit ihr getroffen. Ich schickte ihr den Song. Ich würde sie wirklich gerne treffen, weil ich denke, sie hat das Talent eines Rockstars.“ Bei einem Lied ihres neuen Albums, This Will Be the Year, hat Sandé als Co-Autorin mitgewirkt. Leona Lewis hörte ein paar ihrer Songs und arbeitete eine Woche in ihrem Studio mit ihr. „Leona und ich habe wirklich gut gemeinsam gearbeitet. Wir verbrachten eine zweite Woche zusammen im Studio. Es war sehr natürlich und sie nahm zwei meiner Songs auf. Sie heißen Trouble und Mountains,. Ich freue ich mich darauf, sie auf ihrem Album hören zu können.“[6] Es zeigte sich, nachdem Professor Green die Tracklist seines Albums bekannt gab, dass ihre Songs At Your Inconvenience und Read All About it auf dem Album vorhanden waren. Die Single Read All About It wurde im Oktober 2011 als Ankündigung für das Album veröffentlicht.[32] Der Song wurde bei The X Factor vorgestellt.[33] Sandés Musik wird von Künstlern wie Nina Simone, Joni Mitchell und Lauryn Hill inspiriert.[5] Sie sagte, dass alle ihre Lieder von Weltfrieden und politischen Fragen handeln.[5] Ebenso merkt sie an, dass der Schlüssel zu einem guten Song beim Songwriting liege. Ehrlichkeit und blanke Emotion, sie seien der beste Weg, um zu schreiben. Sie sagte, würde sie versuchen, etwas „zu Kluges“ zu schreiben, werde der kreative Prozess nicht für sie arbeiten. Kill the Boy war eine der ersten Ideen, die Sandé in den Kopf kamen. Wenn sie an einem Song länger als einen Tag arbeiten müsse, schriebe sie nicht weiter daran, denn es würde nicht funktionieren, wieder reinzukommen. Wenn sie anfangen wolle, komme sofort eine Idee für einen Song.[5]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2012 Our Version of Events
Virgin Records (EMI)
DE7
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(60 Wo.)DE
AT17
(26 Wo.)AT
CH6
Gold
Gold

(80 Wo.)CH
UK1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(136 Wo.)UK
US28
Gold
Gold

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2012
Verkäufe: + 3.512.500
2016 Long Live the Angels
Virgin Records (UMG)
DE12
(8 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
CH9
(12 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US41
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
Verkäufe: + 232.600
2019 Real Life
Virgin Records (UMG)
DE31
(1 Wo.)DE
CH9
(2 Wo.)CH
UK6
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 2019
Verkäufe: + 7.650
2022 Let’s Say for Instance
Chrysalis Records (KMG)
CH41
(1 Wo.)CH
UK27
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2022
2023 How Were We to Know
Chrysalis Records (KMG)
CH84
(1 Wo.)CH
UK49
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 2023
Commons: Emeli Sandé – Sammlung von Bildern
  1. Jon O’Brien: Emeli Sandé. Biography, Songs, & Albums. In: AllMusic. All Media Network, LLC., abgerufen am 2. September 2013 (englisch).
  2. Brit Awards: Emeli Sande wins two awards. BBC, 21. Februar 2013, abgerufen am 2. September 2013 (englisch): „Sande was born in Sunderland.“
  3. CJ Rutter: Emeli Sande Talks Tinie Tempah, Wretch 32, Cheryl Cole And Her Debut Album (Memento vom 25. Juli 2012 im Internet Archive). In: TaleTela, 14. April 2011, abgerufen am 1. April 2022 (Interview).
  4. Alan Jackson: Emeli Sandé: Meet music’s new darling, who is living her ‘dream come true’. In: dailymail.co.uk. 3. Februar 2012, abgerufen am 1. April 2022 (Artikel über ihren Traum, der in Erfüllung gegangen ist).
  5. a b c d e f g h i j k l The Brit Awards 2014 – Emeli Sandé (Memento vom 8. Oktober 2014 im Internet Archive). In: brits.co.uk, BRIT Awards 2014, abgerufen am 1. April 2022.
  6. a b c d Lewis Corner: Emeli Sandé ‘changed name because of Adele’. Emeli Sandé admits that she had to use her middle name as Adele was gaining popularity. In: Digital Spy. 19. August 2011, abgerufen am 1. April 2022 (englisch, Bericht über den Grund der Namensänderung).
  7. Genel Ambrose: Interview: Emeli Sande -- The UK phenomenon taking the R&B world by storm.. In: thenext2shine.com. 7. Juni 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. März 2013; abgerufen am 1. April 2022.
  8. Amelia Butterly: Emeli Sande marries long-term partner Adam Gouraguine. In: BBC. 17. September 2012, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
  9. jom/spot: Sängerin Emeli Sandé liebt jetzt eine Frau. In: freenet.de. 1. April 2022, abgerufen am 1. April 2022 (Quelle: spot on news AG).
  10. a b Nicola Meighan: The Glasgow student who swapped medicine to write for Cheryl Cole. In: heraldscotland.com. 8. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2013; abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
  11. Cara Sulieman: R&B singer Emeli Sande signs new publishing deal. In: deadlinenews.co.uk. Deadline News, 28. August 2009, abgerufen am 3. April 2022 (englisch, Artikel über ihren Plattenvertrag mit Virgin Records und der EMI-Group).
  12. Amie Mulderrig: Watford music producer Shahid Khan has notched up another chart hit. A music producer from Watford has a managed to notch up a second top-ten hit. In: watfordobserver.co.uk. Watford Observer, 9. März 2010, abgerufen am 3. April 2022 (englisch, Artikel über Naughty Boys weiteren Hit).
  13. Critic’s Choice BRIT Award 2012 für Emeli Sandé. In: Flensburg-Online. 6. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2015; abgerufen am 10. Mai 2022 (Fragen + Antworten über Emeli Sandé).
  14. Emeli Sandé: Emeli Sandé – Heaven (Official Audio) auf YouTube, 9. Juni 2011, abgerufen am 1. April 2022 (Abruf in Deutschland aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.).
  15. Jessica: New Pop on the Block. Emeli Sandé – Heaven. In: This Must Be Pop. 18. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. Mai 2022 (englisch, Review).
  16. Robot: Massive new single alert: Emeli Sande ‘Heaven’. In: RobotPigeon.com. 10. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2011; abgerufen am 10. Mai 2022 (englisch, Review).
  17. Emeli Sande wins Brits Critics Choice award. BBC, 15. Dezember 2011, abgerufen am 2. September 2013 (englisch).
  18. Kate Goodacre: Emeli Sandé named Brit Awards Critics' Choice for 2012. Singer-songwriter beats Maverick Sabre and Michael Kiwanuka to claim prize. In: Digital Spy. 15. Dezember 2011, abgerufen am 10. Mai 2022 (englisch).
  19. *Emeil Sande ‘Our Version of Events’ Review. In: musicfootnotes.com. 17. Februar 2012, abgerufen am 10. Mai 2022 (englisch, Review zum Album).
  20. a b Ed Sheeran leads Brit Award nominations. Ed Sheeran has received four nominations at the Brit Awards 2012. In: rte.ie. Raidió Teilifís Éireann, Ireland's National Public Service Media, 12. Januar 2012, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch, Liste der Künstler, die für einen BRIT-Award nominiert waren).
  21. Shaun Kitchener: Watch: Emeli Sande replaces Sia on David Guetta’s Titanium. In: trashlounge.co.uk. 31. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. November 2013; abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch, Bericht über ihren Titanuim-Auftritt).
  22. Naughty Boy feat. Gabrielle – Hollywood. In: gabrielle.co.uk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2013; abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch, Ankündigung für die Single Hollywood; mit Musikproben).
  23. Colin Daniels: One Direction, Emeli Sandé for ‘X Factor’ final. Emeli Sandé and One Direction will return for the final of the ITV1 show. In: digitalspy.co.uk. Laurence Mozafari, 26. November 2012, abgerufen am 9. Mai 2022.
  24. Lewis Corner: Emeli Sandé claims biggest-selling UK album of 2012 so far. The singer’s debut set currently leads the 2012 tally. In: digitalspy.co.uk. Laurence Mozafari, 29. November 2012, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
  25. a b Emeli Sandé präsentiert das Album ‚Real Life‘. In: mix1.de, abgerufen am 3. Juli 2019 (Quelle: Universal Music).
  26. Emeli Sandé: Emeli Sandé – Sparrow (Official Video) auf YouTube, abgerufen am 9. Mai 2022 (offizielles Musikvideo; Laufzeit: 4:09 min).
  27. Emeli Sandé: Emeli Sandé – Extraordinary Being – In Collaboration with X-Men: Dark Phoenix auf YouTube, abgerufen am 9. Mai 2022 (Offizielles Musikvideo; Laufzeit: 4:03 min).
  28. Power trifft Soul: Emeli Sandés drittes Album „Real Life“. In: universal-music.de, 24. April 2019, abgerufen am 3. Juli 2019.
  29. cotnob1: Real Life by Emeli Sandé (Album). In: Rate Your Music, abgerufen am 3. Juli 2019.
  30. Emeli Sandé “Extraordinary Being”. In: jumpradio.de. MDR Jump, 24. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juli 2019; abgerufen am 9. Mai 2022.
  31. The Glasgow student who swapped medicine to write for Cheryl Cole. Emeli Sande adds the X Factor judge to her work with Chipmunk and Tinie Tempah. In: heraldscotland.com. 8. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2013; abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
  32. Colin Polonowski: New Professor Green this October… In: thedigitalfix.com. 20. Juli 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2012; abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch, Ankündigung der Single Read All About It).
  33. Verse: Professor Green + Emeli Sande perform “Read All About It” on The X-Factor | TV Catch-Up. In: soulculture.co.uk. Marsha Gosho Oakes, 23. Oktober 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch, Bericht über den Live-Auftritt bei X-Factor).