Pjetër I. Engjëll

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Pjetër I. Engjëll (* 1435 in Drisht; † um 1512) war ein albanischer Condottiere im Dienst Venedigs.

Die Herkunft der Engjëlli (Pl. von Ëngjëll) ist unklar. Die Familie gehörte wohl dem Patriziat des venezianischen Drisht[Anm. 1] an, was aus einem venezianischen Dokument aus dem Jahr 1455 hervorgeht, als Andrea I. Ëngjëll (Vater von Pal I.) als „miser“[Anm. 2] bezeichnet wurde.[1] Allerdings gibt es kein im Archiv von Venedig aufbewahrtes Dokument über Drisht, das bestätigt, dass sie wie andere albanische Familien einen eigenen Staat besessen haben, was die Nachkommen der Ëngjëlli in der Mitte des 16. Jahrhunderts allerdings behaupteten.[2]

Pjetër I. Engjëll war wie sein Bruder Pal I. venezianisch gesinnt und widmete sein Leben dem Kampf gegen die Osmanen.[3] Für die Dienste, die er und sein Bruder Pal I. der Republik geleistet hatten, gewährte ihm der Große Rat am 26. Januar 1470 eine jährliche Provision von 25 Dukaten[Anm. 3], die von der Kammer von Drisht am 20. Dezember 1470 auf sechs Dukaten pro Monat festgesetzt wurde. Im Gegensatz zu der jährlichen Provision von 1.000 Dukaten, die sein Schwiegervater Aleks Span von Venedig erhielt, handelte es sich hierbei um einen vergleichsweise bescheidenen Betrag.[4]

Am 10. Juli 1475 gewährten die venezianischen Provisores[Anm. 4] et sindici[Anm. 5] Dalmatiæ et Albaniæ Egidio Morosini und Domenico Bollani Pietro das Privileg Familien aufzunehmen, die vor den Osmanen nach Drisht geflohen waren, um dort ihre Felder zu bewirtschaften, und im Gegenzug von den Steuern befreit zu werden, die die Eingesessenen zu zahlen hatten.[Anm. 6]

Als es den osmanischen Truppen bei der letzten Belagerung von Shkodra Ende August 1478 nicht gelang, die Stadt einzunehmen, befahl Sultan Mehmed II. die Erstürmung der umliegenden Festungen. Lezha, Zabljake und Crnojevića (die beiden letzteren gehören heute zu Montenegro) fielen ebenso wie Drisht (September 1478), dessen Bewohner bis zuletzt gekämpft hatten, was sie durch Gefangennahme bitter bezahlen mussten.[5] 300 von ihnen wurden auf Befehl Mehmeds vor den Mauern von Shkodra enthauptet, eine einschüchternde Geste gegenüber Venedig, sich zu ergeben.[6] Die Familie von Pjetër I. Engjëll (Lucia Span und Kinder) wurde gefangen genommen und deportiert.[7]

Im Auftrag des Generalkapitäns der See (Capitano Generale da Mar) Antonio Loredan begab sich Pjetër I. in das osmanische Lager bei Shkodra, um einen Waffenstillstand auszuhandeln; er gab vor, dem kommandierenden Pascha untertan zu sein, der ihn unter die Mauern der Stadt schickte, um die Verteidiger zur Aufgabe zu bewegen. Dennoch rief er sie unter Einsatz seines Lebens zum Widerstand gegen die Belagerung auf. Offensichtlich gelang ihm die Flucht, denn wir finden ihn im Dezember 1478 in Venedig, wo er den Senat um finanzielle Unterstützung für seinen Lebensunterhalt bat, da er alles verloren habe, was er in Drisht besaß[Anm. 7], ohne jedoch anzugeben, was er verloren hatte. Er berichtete auch, dass seine Familie von den Osmanen gefangen genommen und deportiert worden war.[Anm. 8]

Am 20. Dezember 1478 bewilligte ihm der Senat eine Pension von vier Dukaten monatlich, von der er leben kann, zahlbar von der venezianischen Kammer in Padua[Anm. 9], und am 15. März 1479 billigte der Senat wegen seiner und seines Vaters Verdienste[Anm. 10] sein Gesuch, mit den Osmanen über die Freilassung seiner Frau und seiner Kinder zu verhandeln, und gewährte eine Summe von bis zu 200 Dukaten als Kredit seiner Provision.[Anm. 11]

Nach dem rumänischen Historiker Francisc Pall soll Pjetër I. Engjëll den aus Shkodra nach Venedig exilierten katholischen Priester Marinus Barletius zur Abfassung der 1510 in Rom erschienenen Historia de vita et gestis Scanderbegi, Epirotarum principis und das gleichzeitig veröffentlichte Compendium vitum Summorum Pontificum vsque ad Marcellum II. Imperatorumque Romanorum […] inspiriert haben, wobei er selbst in der Vorrede bestätigt, dass er dieses Werk auf Wunsch seiner Freunde verfasst habe.[8]

Pjetër I. Engjëll starb um 1512 und hatte mit Lucia Span fünf Kinder:

  • Alessio († vor 1547) schlug eine militärische Laufbahn ein und fiel im Krieg gegen die Osmanen[9]: Alexius Angelus, in bello obiit.[10]
  • Paolo II. († 1573 in Briana) schlug eine kirchliche Laufbahn ein und wurde 1513 bis zu seinem Tod Pfarrer von Briana, heute ein Ortsteil der Gemeinde Noale in der Provinz Venedig, als Nachfolger seines entfernten Verwandten Demetrio Franco.
  • Andrea II. († 1581 in Rom) schlug eine kirchliche Laufbahn ein, wurde für einige Zeit Rektor der Kirche Sant'Angelo di Scala in der Bistum Padua, gründete um die Mitte des 16. Jahrhunderts die Milizia Aureata Angelica Costantiniano sotto il titolo di San Giorgio und war von 1570 bis zu seinem Tod der erste nachweisbare Großmeister.
  • Girolamo (auch Geronimo; * 1505; † 1591) schlug eine militärische Laufbahn ein; 1559 war er Hauptmann der Reitergarde des Heiligen Stuhls und hatte als Mitglied der Bande Neri[Anm. 12] von Giovanni de Medici beträchtliche militärische Erfahrung gesammelt. Er stand noch im päpstlichen Militärdienst, als er im Alter von 86 Jahren bei einer Belagerung in der Lombardei getötet wurde.
  • Giovanni Demetrio (* 1499; † 1571) schlug wahrscheinlich eine militärische Laufbahn ein.[Anm. 13]

Familienverhältnisse

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  • Andrea I. († 1451) ⚭ Dona Thia (Dorothea)
    • Pal I.
    • Pjetër I. (ital. Pietro, * 1435; † 1511) ⚭ Lucia Span[Anm. 14], die Tochter von Alexis Span, Herr von Drisht[11]
      • Alessio († vor 1545 im Krieg gegen die Osmanen)
      • Paolo II. († 1573), Pfarrer von Briana, Fraktion von Noale
      • Giovanni Demetrio († 1571) ⚭ Francesca Magna
        • Pietro II. (1592) Bevulla ⚭ Lucrezia Bevulla (lat. Bevulca)
        • Giovanni Andrea (*20 mar 1569; † 1592)
        • Giacomo Antonio († nach 1610)
      • Andrea II. († 1581)
      • Girolamo I. (Geronimo; † 1591) ⚭ Orsola (Ursula) Bini (oder Baruzzi)
        • Michele Leone Salvatore (* 25. Februar 1557; † 14. Juli 1623) ⚭ Lucietta Micheli († 1614)
        • Leone † (1591)
        • Pietro III.
        • Andrea III. (* 29. Juni 1578; † 1644) ⚭ ?[Anm. 15]
          • Girolamo II. ⚭ ?
            • Laura († 1756)
          • Pietro IV. (starb jung)
          • Giovanni Andrea († 8. April 1703) ⚭ ? Mandicardi
  • Globus: Illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde. In: 37. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1880 (google.de).
  • Pauli Angeli [Paolo II. Angelo]: Epistola Pauli Angeli ad Saracenos: cum libello co[n]tra Alcoranu[m]: pro p[er]uida: preuiaq[ue] dispositione conuersionis infideliu[m] oīum mirabiliter: & fere repente: ad Ie-sum Xpm D[omi]n[u]m Deum nostrum, uiam, ueritatem, & uitam plene satietatis: cui soli sit semper omnis laus, honor, & gloria, nobis autem obedientia fidelis, & pura tantum. Amen. Alessandro Bindoni, Venedig 1520 (google.de).
  • Franz Babinger: Mehmed der Eroberer und seine Zeit. Bruckmann, München 1959.
  • Marinus Barletius: Historia de vita et gestis Scanderbegi, Epirotarum principis. Bernardino dei Vitali, Rom 1510 (Latein, google.de).
  • Marinus Barletius: Compendium vitarum summorum pontificum usque ad Marcellum II imperatorumque Romanorum ac icones eorum Constantinopolitanorumque omnium usque ad Carolum V nec non regum illustriumque consulum Romanorum. Vincentium Lucrinum, Venedig 1555 (Latein, google.de).
  • Charles du Fresne: Historia byzantina duplici commentario illustrata... Ludovicum Billaine, Paris 1680, S. 211–213 (archive.org).
  • Conradum Eubel: Hierarchia Catholica Medii Aevi. Band II. Monasterii Sumptibus et typis librariae Regensbergianae, Regensburg 1913 (archive.org).
  • Nicolae Iorga: Notes et extraits pour servir a l'histoire des croisades au XV siècle. Quatrième série. Académie Roumaine, Bukarest 1915 (google.de).
  • Lucia Nadin: Migrazioni e integrazione: il caso degli Albanesi a Venezia (1479–1552). Bulzoni, Rom 2008, ISBN 978-88-7870-340-7.
  • Francisc Pall: Di Nuovo sulle Biografie Scanderbegiane del XVI secolo. In: Revue des Etudes Sud-est européennes. IX, vol. 1. Bukarest 1971, S. 91–106.
  • Francisc Pall: Marino Barlezio - Uno storico umanista. In: Constantin Marinescu, Mélanges D’Histoire Générale II. Monitorul Oficial și imprimeriile statului, Bukarest 1938, S. 135-31 (archiviostudiadriatici.it).
  • Paolo Petta: Despoti d'Epiro e principi di Macedonia. Esuli albanesi nell’Italia del Rinascimento. Argo, Lecce 2000, ISBN 88-8234-028-7.
  • Andrei Pippidi: Fables, Bagatelles et Impertinences. Autour de certaines Généalogies Byzantines des XVIe – XVIIIe Siècles. In: Etudes byzantines et post-byzantines. Band I. Bukarest 1971, S. 269–305.
  • Guy Stair Sainty: The Constantinian Order of Saint George. Boletín Oficial del Estado, Madrid 2018, ISBN 978-84-340-2506-6 (boe.es [PDF]).
  • Oliver Jens Schmitt: Paul Angelus, Erzbischof von Durazzo und seine Bedeutung. In: Istituto Ellenico (Hrsg.): Thesaurismata. Band 30. Venedig 2000, S. 127–161.
  • Oliver Jens Schmitt: Skanderbeg - Der neue Alexander auf dem Balkan. Friedrich Pustet, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7917-2229-0.
  • Teuta Shala-Peli: Alex Spani, Vojvoda i Novobërdës (Aleks Spani, Woiwode Novo Brdo). In: Revista Dielli Demokristian. Band 34. Wien September 2018, S. 16–22 (dielli-demokristian.at [PDF]).
  • Ludwig Thallóczy: Illyrisch-Albanische Forschungen. Band I. Duncker & Humblot, München, Leipzig 1916 (archive.org).
  • Giuseppe Valentini, Matteo Sciambra, Ignazio Parrino: Papa Kalisti III, Skënderbeu, Shqipëria dhe Kryqezata: 1455–1458. Plejad, Tirana 2009, ISBN 978-99956-57-18-5.
  • Ekrem Bey Vlora: Beiträge zur Geschichte - der Türkenherrschaft in Albanien – Eine historische Skizze (unveröffentlicht). 1956 (albanianhistory.net [PDF]).
  • Auguste Wahlen: Ordres de chevalerie el marques d'honneur. Brüssel 1844, S. 59–61, 164–165 (bnf.fr).
Commons: Category:Ëngjëll (Familie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. „Drivasto war keine reiche Siedlung. In den venezianischen und ragusanischen Quellen wird es nicht als Markt- und Handelsplatz erwähnt. Der Weg von der Küste hinauf in das Bergnest galt als mühsam; nicht umsonst mussten die Drivastiner sich verpflichten, die venezianischen Podestà mit Gefolge von deren Ankunft an der Bojanamündung bis in ihren Heimatort auf schweren Wagen zu befördern.“
    Drisht gehörte zu Dioklitien (622–1217), zu Serbien (1217–1346), dann den Balšić (1356–1392), den Osmanen (1392–1395), den Balšić (1395–1396), den Venezianern (1396–1419), den Balšić (1419–1421), den Serben (1421–1440), den Osmanen (1440–1442), den Venezianern (1442–1478) und ab 1478 den Osmanen. Heute gehört die Stadt zu Albanien. (Oliver Jens Schmitt: Paul Angelus, Erzbischof von Durazzo und seine Bedeutung. in: Thesaurismata 30 (2000), S. 132 f.)
  2. von „messère“ (mio signore = Mein Herr) (messere. Treccani,it, abgerufen am 12. Juni 2023.)
  3. „[…] ducatos vigintiquinque tamen modo pro vna vice tamen reseruata […]“. (Oliver Jens Schmitt: Paul Angelus, Erzbischof von Durazzo und seine Bedeutung. in: Thesaurismata 30 (2000), Note 135, S. 160)
  4. In der Vergangenheit eine Würde, die mit der des Provveditore vergleichbar ist. (provvisóre. dizionario-italiano.it, abgerufen am 14. August 2023.)
  5. Lokale Funktionäre
  6. „[…] ab iisdem Venetis obtinuit , anno Christi 1475. ut aliunde accitas familias quae e agros suos colerent , in eos immittere sibi liceret, ab pensitationibus, quibus obnoxii erant caeteri Drivastenfis praefecturae rustici, immunes.“ (Carlos du Fresne: Historia byzantina duplici commentario illustrata ..., 1680, p. 212.)
  7. „[…] dum hoc anno ammisisset quecumque eius bona, que in predicto loco Drivasti ipse habebat […]“. (Francisc Pall: Di Nuovo sulle Biografie Scanderbegiane del XVI secolo, 1971, Documento II, S. 105.)
  8. „Et quum predictus remansit pauperrimus, ammissa, preter liberos et universam familiam suam.“ (Francisc Pall: Di Nuovo sulle Biografie Scanderbegiane del XVI secolo, 1971, Documento I, S. 104.)
  9. „[…] Cameram nostram Padue in ducatos quatuor tantum in mense […] cum quibus ipse vivere valeat.“ (Francisc Pall: Di Nuovo sulle Biografie Scanderbegiane del XVI secolo, 1971, Documento I, S. 104.)
  10. „Compatiendum est quidem fidelissimo subdito nostro Petro Angelo de Drivasto et simul sub-venendum ei in quacumque re iusta et honesta, sic requirentibus suis etpaternis dignis meritis.“ (Francisc Pall: Di Nuovo sulle Biografie Scanderbegiane del XVI secolo, 1971, Documento I, S. 104.)
  11. „Quocirca vadit pars, quod ipso praticare possit suorum redemptionem et polliceri pro eorum liberatione usque duc [atos] CC et si ad conclusionem accordi devenerit, constando nobis dictum accordum cum effectu esse conclusum, tune dan i sibi debeant immediate de quibu-scumque pecuniis nostri dominii non obligatis, ad computum supradicti crediti sui, dicti du-cati ducenti, sicut debito et honori nostro convenit.“ (Francisc Pall: Di Nuovo sulle Biografie Scanderbegiane del XVI secolo, 1971, Documento II, S. 105.)
  12. Bande Nere war die Bezeichnung der organisierten Kompanien vom Söldnerkapitän Ludovico di Giovanni de' Medici.
  13. „Giovanni Demetrio described in the 1583 Statutes as having served as a general in the armies of Emperor Charles V, and who died in 1571.“ (Guy Stair Sainty: The Constantinian Order of Saint George, 2018, S. 56)
  14. „Petro uxor fuit Lucia, Alexii Spani, nobilis Albani, filia ex Isabella seu Milizia Georgii Brankovitzii Serviæ Despotæ filia.“ (Carlos du Fresne: Historia byzantina duplici commentario illustrata..., 1860, S. 212.)
    Laut Charles du Fresne war Lucia die Tochter von Alessio Span, dessen Frau Isabella-Militza (auch Elisabeth, Elisabetta, Lizabeta oder Milica; serbisiert Jelisaveta-Militza) Branković war; Isabellas Eltern waren Djorde II Stefanović Branković (* ca. 1462; † 18. Januar 1516) und Isabella del Balzo ( † 1498), die wiederum die Tochter von Angilberto († 1491) und Antonia Sanseverino war. (Enciclopedia genealogica del Mediterraneo: Del Balzo (De Baux), abgerufen am 4. Juni 2023).
    Somit war Lucia die Enkelin von Djorde (II) Stefanović Branković, Urenkelin von Stefan Branković (1417–1476) und Angelina (–1495), sowie Urenkelin von Đurađ I. Branković (1375–1456) und Eìrene Kantakuzene.(Foundation for Medieval Genealogy: BRANKOVIĆI 1427-1457, abgerufen am 4. Juni 2023)
  15. Andrea III. war fünfmal verheiratet und hatte mit seiner ersten und seiner fünften Frau insgesamt zwei Kinder.

Einzelnachweise

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  1. Oliver Jens Schmitt: Paul Angelus. Erzbischof von Durazzo und seine Bedeutung. in: Thesaurismata 30 (2000), Note 34, S. 139.
  2. Paolo Petta: Despoti d'Epiro e principi di Macedonia. Esuli albanesi nell'Italia del Rinascimento, S. 208.
  3. Lucia Nadin: Migrazioni e integrazione: il caso degli Albanesi a Venezia (1479-1552), 2008, Note 39, S. 93.
  4. Teuta Shala-Peli: Aleks Spani, Vojvoda i Novobërdës (Aleks Spani, Woiwode Novo Brdo), Band 34, September 2018, S. 16.
  5. Francisc Pall: Marino Barlezio - Uno storico umanista, 1938, S. 142.
  6. Ludwig Thallóczy: Illyrisch-Albanische Forschungen. Band I., 1916, S. 114.
  7. Oliver Jens Schmitt: Paul Angelus, Erzbischof von Durazzo und seine Bedeutung. in: Thesaurismata 30 (2000), S. 159 f.
  8. Francisc Pall: Marino Barlezio - Uno storico umanista. 1938, S. 150.
  9. Lucia Nadin: Migrazioni e integrazione: il caso degli Albanesi a Venezia (1479–1552). Bulzoni, Roma 2008, S. 51.
  10. Charles du Fresne: Historia byzantina duplici commentario illustrata..., 1680, S. 212.
  11. Teuta Shala-Peli: Aleks Spani, Vojvoda i Novobërdës (Aleks Spani, Woiwode von Novo Brdo), Note 16, S. 22.