Max Lehnig
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Friedrich Max Lehnig (* 11. Dezember 1864 in Dresden; † nach 1924[1]) war ein sächsischer Fabrikdirektor in Niederlößnitz und Landespolitiker der DNVP.
Lehnig war von 1918/19 bis 1924 Vorsitzender des Landesverbands Sachsen der DNVP.[2] Er saß als ihr Abgeordneter für den 1. Wahlkreis in der Sächsischen Volkskammer (1919–1920).[3]
Lehnig wohnte 1920 in der heute denkmalgeschützten Niederlößnitzer Villa Sanssoucie (Borstraße 47).[4]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Industrie und Landwirtschaft. In: Der Arbeitgeber. Zeitschrift der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände. 15. Jahrgang, Nr. 7. 1925.[5]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Matzerath: Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte – Präsidenten und Abgeordnete von 1833 bis 1952. Dresden 2001, S. 32.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Er starb vor 1945; auf dem Totenschein seiner am 24. Januar 1945 verstorbenen Frau ist sie als „Direktorswitwe“ angegeben.
- ↑ Deutschnationale Volkspartei.
- ↑ Abgeordnetennachweis in der Bioweil-Datenbank ( vom 16. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Adressbuch Dresden mit Vororten, 1920, VI. Teil Niederlößnitz, S. 326. ( des vom 21. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ nach: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik / Journal of Economics and Statistics. Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH. Band 68 (123), Nr. 3 (1925), S. 425–432.
Personendaten | |
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NAME | Lehnig, Max |
ALTERNATIVNAMEN | Lehnig, Friedrich Max |
KURZBESCHREIBUNG | sächsischer Fabrikdirektor und Mitglied der Sächsischen Volkskammer |
GEBURTSDATUM | 11. Dezember 1864 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | nach 1924 |