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Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen

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Westfälische Hochschule
Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen
Motto Wissen. Was praktisch zählt
Gründung 1. August 1992
Trägerschaft MKW NRW (staatlich)
Ort Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland
Präsident Bernd Kriegesmann
Studierende 7124 WS 2023/24[1]
Mitarbeiter 765
davon Professoren 192
Jahresetat 2021: 74,0 Mio. Euro, davon 6,9 Mio. Euro Drittmittel
Website www.w-hs.de
Gebäude B am Standort Gelsenkirchen mit WH-Logo

Die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (kurz Westfälische Hochschule) ist eine Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die am 1. August 1992 gegründet wurde. Sie besteht aus dem Hauptsitz in Gelsenkirchen und den Standorten in Bocholt und Recklinghausen .

Vom 1. August 1992 bis zum 29. Februar 2012 trug die Westfälische Hochschule den Namen Fachhochschule Gelsenkirchen.[2] Die Hochschule besteht aus acht Fachbereichen und bedient 64 Bachelor-Studiengänge, darunter auch Teilzeitmodelle, sowie 25 Masterstudiengänge.[3]

Die Ursprünge hat die Westfälische Hochschule in der Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen Gelsenkirchen-Buer, die am 1. Oktober 1962 den Betrieb aufnahm. Durch die Gründung der Fachhochschulen in Deutschland im Jahre 1971 wurde die Ingenieurschule am 1. August 1971 der neu gegründeten FH Bochum angegliedert. Im Oktober 1991 machte die Emscher-Lippe-Agentur (ELA) den Vorschlag, der durch den Rückgang der Kohleförderung besonders stark betroffenen Region durch die Neugründung einer Fachhochschule beim Lösen der Strukturprobleme zu helfen. Deshalb beschloss die Landesregierung am 15. Januar 1992 den Aufbau einer neuen Fachhochschule mit Hauptsitz in Gelsenkirchen. Somit wurde die Abteilung Gelsenkirchen der FH Bochum zur FH Gelsenkirchen. Durch ein Landesgesetz wurde die damalige FH Gelsenkirchen zum 1. August 1992 als 50. Hochschule des Landes NRW errichtet.[4]

Die Fachhochschule hat ein technisch-naturwissenschaftlich-ökonomisches Profil, ergänzt durch Studiengänge aus dem Bereich Recht und Journalismus/Public Relations.

Von Mai 2005 bis November 2009 war an dieser Hochschule der UNESCO-Lehrstuhl „UNESCO Chair for Entrepreneurship and Intercultural Management“ beheimatet. Es war der erste UNESCO-Lehrstuhl für eine FH in Deutschland und der einzige an allen Hochschulen Nordrhein-Westfalens. Mit dem Lehrstuhl sollte ein noch intensiverer Wissenstransfer mit ausländischen Hochschulen erreicht werden.

Im März 2007 wurden Vorwürfe öffentlich, dass drei Professoren der Hochschule Zuschüsse in Millionenhöhe für ein Inkubatorzentrum hinterzogen hätten. Hier sollten eigentlich Unternehmensgründungen gefördert werden. Infolgedessen wurden die Dozenten (darunter der für Planung und Finanzen zuständige Prorektor sowie zwei Dekane) und ein ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter verhaftet. Am 22. März beurlaubte der Innovationsminister Andreas Pinkwart sowohl Rektor Peter Schulte, der sich zuvor selbst angezeigt hatte, als auch Kanzler Hans-Joachim Baier. Interimsmäßig wurde Ministerialdirigent Heiner Kleffner, der schon die Universität Duisburg-Essen in der Gründungsphase geführt hatte, als Leiter der FH eingesetzt.[5][6] Der Landesrechnungshof prüfte zweimal, das Finanzamt machte eine Konzernprüfung, das Rechnungsprüfungsamt Detmold eine Liquiditätsprüfung. Am Ende wurde klar: Nicht die Hochschulverwaltung hatte Geld veruntreut, sondern kriminelle Kräfte in einer ausgegründeten Firmenholding der Hochschule hatten Gelder zweckentfremdet.

Seit September 2007 wurde ein neues Gebäude errichtet, weil das Haus in der Neidenburger Straße 10 mit PCB belastet war. Der Neubau (heute Gebäude B des Standortes Neidenburger Straße 43) wurde zum Start des Wintersemesters 2010/2011 den Fachbereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, Versorgung- und Entsorgung sowie dem Institut für Journalismus und Public Relations übergeben.

Die NRW-Landesregierung lobte am 28. Mai 2008 einen Wettbewerb zur Gründung von drei neuen Fachhochschulen aus, bei dem sich die Fachhochschule Gelsenkirchen mit einem Konzept bewarb. Hieraus resultierte die Einrichtung eines weiteren Studienortes in Ahaus in der Nähe des bestehenden Standortes Bocholt. Der Studienbetrieb startete im Wintersemester 2009/2010 mit zwei kooperativen, ausbildungsintegrierenden Studiengängen.[7] 2019 teilte die Hochschulleitung mit, am Studienort aufgrund sinkender Studierendenzahlen nicht mehr einzuschreiben[8].

Seit dem 18. September 2012 besteht ein Kooperationsvertrag mit der Bergischen Universität Wuppertal, der es den WH-Studierenden ermöglicht, studienbegleitend Qualifikationen zur Lehre an Berufskollegs zu erhalten.[9]

Im September 2015 nahm die Westfälische Hochschule neben Lehre, Forschung und Studium die Talentförderung als Aufgabe in ihre Grundordnung auf. Dabei setzt sie Beratungs- und Betreuungsangebote im Vorfeld der Studiums- beziehungsweise in der Ausbildungsentscheidung, in der Studieneingangsphase und im Studienverlauf um.[10]

Seit 2016 arbeiten die drei Hochschulen für angewandte Wissenschaften aus Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen gemeinsam in den Leistungsbereichen Lehre, Forschung und Transfer zusammen. 22 ingenieurwissenschaftliche und acht wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge wurden in der gemeinsamen, bereits 2013 gegründeten Ruhr Master School in einem interdisziplinären und international orientierten Format zusammengeführt. Die Ruhr Master School soll den Aufbau einer gemeinsamen Masterausbildung der Ruhr-Fachhochschulen, die Schaffung einer Master-School mit einem diversifizierten Angebot an Masterstudiengängen sowie den vereinfachten Übergang aus den Bachelorstudiengängen der beteiligten Hochschulen in die Masterstudiengänge der Ruhr Master School ermöglichen. Die Stiftung Mercator unterstützt sowohl die Ruhr Master School als auch den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit als „Hochschulallianz Ruhr“ insbesondere in den Bereichen Forschungsförderung, Internationalisierung und wissenschaftliche Weiterbildung. Seit 2017 arbeiten die Hochschulen gemeinsam mit Unternehmenspartnern im hochschulübergreifenden Forschungsprofilbereich „Mobility and Energy for Metropolitan Change“, an Innovationen für digital vernetzte Energie- und Mobilitätssysteme - gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Inzwischen haben sich rund 50 Unternehmenspartner und 30 Partnerorganisationen im Deeptech Innovationsnetzwerk ruhrvalley zusammengeschlossen. 26 Spin-offs wurden aus dem Verbund heraus bereits gegründet. Unter dem Dach des ruhrvalley-Start-up-Campus bündeln die Hochschulen, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, seit 2020 ihre Entrepreneurship-Aktivitäten. Die Partner im ruhrvalley-Netzwerk engagieren sich für die gemeinsamen Ziele in zahlreichen Projekten und im ruhrvalley-Cluster e.V. mit Sitz in Herne, wo sich auch das gemeinsame Headoffice befindet.

Wasserstoff-Forschung

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Seit 2022 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Projekt H2!Raum Mittelstand Ruhr 2030 zur Umsetzung von Transferaufgaben im Bereich Wasserstoff, das gemeinsam von der Westfälischen Hochschule sowie der Fraunhofer Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG sowie weiteren Partnern der Region umgesetzt wird. Ziel des Förderprogramms T!Raum – TransferRäume für die Zukunft von Regionen ist es, durch die Arbeit von Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in strukturschwachen Regionen langfristig zukunftsweisende Innovationen zu fördern und den Strukturwandel voranzutreiben. Das Fördervolumen für das Projekt beträgt 16 Millionen Euro, verteilt über neun Jahre.

In seiner Sitzung am 23. Februar 2023 sprach der Strukturstärkungsrat eine Förderungs-Empfehlung für das Projekt zur Errichtung eines zukunftsweisenden Wasserstofflabors an der Westfälischen Hochschule aus. Der Bau des H2 Solution Lab soll im Rahmen des "5-StandorteProgramms"[11] für die vom Kohleausstieg im Ruhrgebiet besonders betroffenen Kommunen mit 42 Millionen Euro vom Bund gefördert werden.[12] Alle Projektanträge für das Programm durchlaufen ein Bewerbungsverfahren in einem mehrstufigen Qualifizierungsprozess.

Nach einem Wechsel von einer Rektoratsverfassung zu einer Präsidialverfassung wurde am 5. Mai 2008 Bernd Kriegesmann zum ersten Präsidenten der Fachhochschule Gelsenkirchen einstimmig gewählt. Dieser hatte seit März 2000 eine Professur im Gebiet der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Im Jahre 2005 war er zum Dekan des Fachbereichs Versorgung und Entsorgung gewählt worden. Am 1. August 2008 wurde er vom Hochschulratsvorsitzendem Karl-Heinz Philippi zum Präsidenten ernannt und übernahm die Leitung. Am 1. August 2014 ging er in seine zweite Amtsperiode bis 2020, der sich am 1. August 2020 eine weitere Amtsperiode bis 2026 angeschlossen hat.

Die Vizepräsidenten des aktuellen Präsidiums sind:

  • Studium/Lehre: Tatjana Oberdörster
  • Forschung/Transfer: Michael Brodmann
  • Digitalisierung: Ulrike Griefahn
  • Nachhaltigkeit/Internationales: André Latour
  • Wirtschafts-/Personalverwaltung: Kanzler Heiko Geruschkat

Die Amtszeit der Vizepräsidenten währt bis zum 31. Juli 2026, die des Kanzlers bis 2027.

Aufgrund des durch das Land NRW verabschiedeten Hochschulfreiheitsgesetzes wurde an der Fachhochschule Gelsenkirchen ein Hochschulrat gewählt. Die Fachhochschule Gelsenkirchen hat sich dabei in ihrer verabschiedeten Grundordnung für ein zehnköpfiges Gremium entschieden, das zur Hälfte aus internen Mitgliedern der Hochschule besteht. Die andere Hälfte besteht aus Mitgliedern, die von außerhalb der Hochschule in das Gremium kommen. Der aktuelle Hochschulrat wurde im April 2023[13] durch das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium bestätigt, seine Amtszeit beträgt fünf Jahre. Die einzelnen Mitglieder sind:

  • Thomas Wessel, Evonik Industries AG: Vorsitzender
  • Claudia Goldenbeld, vormals u. a. Geschäftsführerin Vivawest GmbH, Gelsenkirchen
  • Dr. Babette Nieder, Geschäftsführerin WiN Emscher Lippe GmbH
  • Dr. Peter Ohm, Geschäftsführer Valmet Automotive Management GmbH
  • Mark Rosendahl, Geschäftsführer DGB Region Emscher-Lippe
  • Prof. Dr. Birgit Brands
  • Prof. Katja M. Becker
  • Prof. Dr. Angelika Loidl-Stahlhofen
  • Prof. Dr. Martin Schulten
  • Prof. Dr. Timm Braasch

Die aktuelle Liste der Fachbereiche ist:

  • Maschinenbau, Umwelt- und Gebäudetechnik (Gelsenkirchen)
  • Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (Gelsenkirchen)
  • Informatik und Kommunikation (Gelsenkirchen)
  • Wirtschaft (Gelsenkirchen)
  • Wirtschaft und Informationstechnik (Bocholt)
  • Maschinenbau (mit Bionik) (Bocholt)
  • Wirtschaftsrecht (Recklinghausen)
  • Ingenieur- und Naturwissenschaften (Recklinghausen)

Angebotene Studiengänge

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Bachelor-Studiengang Abkürzung Angeboten in:
Bionik B.Sc. Bocholt
Chemie B.Sc. Recklinghausen
Data Science B. Sc. Bocholt
Digital Business und IT-Management B. A. Gelsenkirchen
Digitale Systeme B.Sc. Gelsenkirchen
Elektrotechnik B. Eng. Gelsenkirchen
Elektrotechnik – Smart Communication B. Sc. Bocholt
Informatik B. Sc. Gelsenkirchen
Informatik.Softwaresysteme B. Sc. Bocholt
International Business Law and Business Management LL. B. Recklinghausen
International Management B. A. Bocholt
Journalismus und Public Relations B. A. Gelsenkirchen
Maschinenbau B. Eng. Gelsenkirchen
Maschinenbau B. Eng. Bocholt
Mechatronik B. Eng. Bocholt
Medizintechnik B. Sc. Gelsenkirchen
Mobilität und Logistik B. Sc. Recklinghausen
Molekulare Biologie B. Sc. Recklinghausen
Nachhaltige biologische und chemische Technologien B. Sc. Recklinghausen
Robotik und Automatisierung B. Eng. Bocholt
Sustainable Engineering and Management B. Sc. Bocholt
Technische Gebäudeausrüstung B. Eng. Gelsenkirchen
Umweltingenieurwissenschaften B. Eng. Gelsenkirchen
Unternehmenslogistik B. Sc. Recklinghausen
Wasserstoffsysteme und Erneuerbare Energien B. Eng. Gelsenkirchen
Wirtschaft B. A. Bocholt
Wirtschaft B. A. Gelsenkirchen
Wirtschaftsinformatik B. Sc. Bocholt
Wirtschaftsinformatik B. Sc. Gelsenkirchen
Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. Recklinghausen
Wirtschaftsingenieurwesen Technisches Facility Management B. Sc. Gelsenkirchen
Wirtschaftspsychologie B. A. Gelsenkirchen
Wirtschaftsrecht LL. B. Recklinghausen
Master-Studiengang Abkürzung Angeboten in:
Accounting und Controlling M. A. Gelsenkirchen
Business Engineering M. Sc. Bocholt
Dienstleistungsmanagement M. A. Bocholt
Digitale Systeme M. Sc. Gelsenkirchen
Digitaler Qualitätsjournalismus M. A. Gelsenkirchen
Elektrotechnik M. Eng. Gelsenkirchen
Energiesystemtechnik M. Eng. Gelsenkirchen
Informatik M. Sc. Gelsenkirchen
Informatik – Intelligente Systeme M. Sc. Bocholt
Internet-Sicherheit M. Sc. Gelsenkirchen
Kommunikationsmanagement M. A. Gelsenkirchen
Management M. A. Gelsenkirchen
Maschinenbau M. Eng. Gelsenkirchen
Maschinenbau (Robotik, Leichtbau) M. Eng. Bocholt
Medieninformatik M. Sc. Gelsenkirchen
Medizintechnik M. Sc. Gelsenkirchen
Mikrosystemtechnik M. Sc. Gelsenkirchen
Mobilität und Logistik M. Sc. Recklinghausen
Molekulare Biologie M. Sc. Recklinghausen
Polymerwissenschaften M. Sc. Recklinghausen
Systems Engineering in der Umwelt- und Gebäudetechnik M. Sc. Gelsenkirchen
Unternehmenslogistik M. Sc. Recklinghausen
Unternehmensrechnung M. A. Bocholt
Wirtschaftsinformatik M. Sc. Gelsenkirchen
Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Recklinghausen
Wirtschaftsrecht LL. M. Recklinghausen

Es werden diverse Lizenz- bzw. Kooperationsstudiengänge angeboten, darunter:

Institute (Auswahl)

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  • Institut Arbeit und Technik (IAT)
  • Institut Demand Logistics
  • Institut für Journalismus und Public Relations
  • Institut für empirische Wirtschafts- und Sozialforschung
  • Institut für Internet-Sicherheit (ifis)
  • Institut für Innovationsforschung und -management (ifi)
  • Institut für biologische und chemische Informatik (IBCI)
  • Institut für Mobilität und Verkehr („MoVe“)
  • Institut für Rechtsdidaktik und -pädagogik
  • Mechatronik-Institut Bocholt
  • Westfälisches Institut für Gesundheit
  • Westfälisches Energieinstitut
  • Westfälisches Institut für Bionik (WIB)

Zahlen und Fakten

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  • Studierende: rund 7.100, davon etwa 4.000 in Gelsenkirchen, 1.400 in Bocholt und 1.600 in Recklinghausen (Stand WS2023/2024)[14]
  • Nationalitäten der Studierenden: 53 (Stand Juni 2023)

Seit dem Wintersemester 2016/2017 verfügen die Studierenden an allen Standorten der Westfälischen Hochschule über ein Semesterticket. Seit dem Sommersemester 2024, verfügen alle drei Standorte, über ein DeutschlandSemesterticket, welches gegenüber dem vorherigen NRW-Ticket preiswerter und einen erweiterten Gültigkeitsbereich besitzt.

Eine Direktverbindung vom Hauptbahnhof in der Innenstadt zur Westfälischen Hochschule besteht kaum: Es verkehrt zu Vorlesungszeiten lediglich der Einsatzwagen E99 in 23 Minuten um 7.42 Uhr vom ZOB. Alternativ und auch in Gegenrichtung fahren die Buslinien 399 und 396 von der Haltestelle Buer Rathaus im 10/20-Minuten-Rhythmus oder 342 mit 45-minütiger Fahrzeit ab Wanne-Eickel Hauptbahnhof im Stundentakt.

Die Hochschule ist Gesellschafter der PD – Berater der öffentlichen Hand.[15]

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Bundesamt: Studierendenzahlen Studierende und Studienanfänger/-innen nach Hochschularten, Ländern und Hochschulen, WS 2012/13, S. 66–113 (abgerufen am 3. November 2013)
  2. 2. Satzung zur Änderung der Grundordnung der Fachhochschule Gelsenkirchen vom 29.02.2012. In: Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen. 12. Jahrgang, Nr. 7, 29. Februar 2012, S. 30 (w-hs.de [PDF; 33 kB; abgerufen am 1. Mai 2015]).
  3. Hochschulentwicklungsplan 2023–2029 der Westfälischen Hochschule. (PDF) Abgerufen am 23. Juni 2023.
  4. Fachbereichsführer FB Informatik, FH Gelsenkirchen, 1997 Dieter Hannemann (Memento vom 24. Januar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 26. Oktober 2010.
  5. Ein Schock für die Hochschule. (PDF) trikon-online.w-hs.de, Februar 2007, abgerufen am 29. August 2023. von Heiner Kleffner, 26. März 2007.
  6. Thomas Becker: Urteil im Subventionsprozess um Inkubatorzentrum. In: dradio.de, 16. Dezember 2008.
  7. Innovationen für das Wohnen in der Zukunft
  8. Christian Bödding: Ahaus verliert seine Hochschule. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  9. Geschichte der BUW – Umbau ab 2007 (Memento vom 3. Februar 2013 im Internet Archive) abgerufen am 8. Februar 2013.
  10. 7. Satzung zur Änderung der Grundordnung der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen vom 25.09.2015. In: Amtsblatt der Westfälischen Hochschule. 15. Jahrgang, Nr. 18, 29. September 2015 (w-hs.de [PDF]).
  11. Strukturwandel Steinkohleregionen, auf wirtschaft.nrw
  12. 42 Mio. Euro für Wasserstoff-Forschung: Strukturstärkungsrat ebnet Weg für Wasserstofflabor an der Westfälischen Hochschule. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  13. Westfälische Hochschule bestellt neuen Hochschulrat. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  14. Hochschulentwicklungsplan 2023–2029 der Westfälischen Hochschule. (PDF) Abgerufen am 23. Juni 2023.
  15. Unsere Gesellschafter. PD-G, abgerufen am 13. Februar 2023.