Fair-Play-Wertung

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Die Fair-Play-Wertung ist ein seit 1995 existierendes vorwiegend qualitatives Punktesystem des europäischen Fußballverbandes UEFA, welches das Fairplay-Verhalten in einem Verhältnis von erreichter Punktzahl zu maximaler Punktzahl darstellt. Bis zur Saison 2015/16[1] wurden nach dieser Wertung an die fairsten Landesverbände drei zusätzliche Startplätze in der ersten Qualifikationsrunde der UEFA Europa League vergeben. Seitdem werden drei Ranglisten geführt, deren Gewinner Preisgelder erhalten.[2] Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2016 wurde in Anhang C des UEFA-Regelwerks eine neue Fair-Play-Wertung eingeführt.

In die Punktewertung fließen sechs Kriterien ein, die ein Maximum an 40 zu erreichenden Punkten ermöglichen. Die UEFA-Match-Delegation ermittelt anhand der verschiedenen Aspekte, in Absprache mit dem Schiedsrichtergespann, qualitativ die erreichten Punkte in jedem Kriterium.

Dabei soll darauf geachtet werden, dass Vergehen, die eine Karte nach sich zogen und somit auch einen Einfluss auf die Fairplay-Wertung haben, die anderen Kriterien nicht überlagern.

Gelbe und Rote Karten (10 Punkte)

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Sie stellen die einzige quantitative Größe dar. Jedes Team startet mit 10 Punkten, die sich pro Verwarnung oder Platzverweis verringern.

Dabei gilt folgender Schlüssel:

In einem Spiel resultiert aus:

  • Gelbe Karte + Gelbe Karte … das bedeutet den Platzverweis für den Spieler, somit Gelb-Rote Karte – und ist bei einem Wiederholungstäter schwerer zu bewerten, als zwei Gelbe Karte für verschiedene Spieler, somit: −3 Punkte.
  • Gelbe Karte + Rote Karte … ist ein noch schlimmerer Verstoß, als der oben angeführte und wird mit der Höchststrafe von −4 Punkten bestraft.

Bei diesem Kriterium sind negative Punkte ausdrücklich zulässig, bei allen anderen gilt das Minimum von einem zu wertenden Punkt. Diese Wertung ist, im Gegensatz zu Regelung der Sperre nach gelben Karten, nicht spieleübergreifend.

Positives Spiel (10 Punkte)

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Diese Größe spiegelt den Unterhaltungswert der Begegnung wider.

  • positive Aspekte
    • Offensive Taktik
    • Spielbeschleunigung
    • Spielunterbrechungen kurz halten
    • Torjagd fortführen, unabhängig von schon erreichten Zielen (siehe Nichtangriffspakt von Gijón)
  • negative Aspekte
    • Spielfluss bremsen
    • Spiel auf Zeit
    • taktische Fouls
    • Schwalben

Anhand dieser Aspekte wird ein Zahlenwert zwischen 1 und 10 vergeben.

Respekt für die Gegner (5 Punkte)

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Von den Spielern wird erwartet, dass sie die Spielregeln, die Veranstaltungsregeln und vor allem den Gegner respektieren. Weiter wird erwartet, dass sie ihre Mitspieler dazu anhalten den Fairplay-Geist zu wahren. Positiv wirkt es sich auch aus, gegnerischen Spielern nach Verletzungen zu helfen.

Dieses Kriterium wird mit 1–5 Punkten gewichtet. Hat sich eine Mannschaft anstandslos, aber ohne nennenswerte Gesten des Respekts gegenüber dem Gegner verhalten, sind nur 4 Punkte zu vergeben.

Respekt gegenüber den Schiedsrichtern (5 Punkte)

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Von den Spielern wird erwartet, die Schiedsrichter als Person zu achten, wie auch ihre Entscheidungen. Besonders hoch angesehen wird das Akzeptieren von fragwürdigen Entscheidungen ohne Protest.

Dieses Kriterium wird mit 1–5 Punkten gewichtet. Hat sich eine Mannschaft anstandslos, aber ohne nennenswerte Gesten des Respekts gegenüber dem Schiedsrichterteam verhalten, sind nur 4 Punkte zu vergeben.

Verhalten der Mannschaftsoffiziellen (5 Punkte)

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Von Mannschaftsoffiziellen, wie z. B. dem Trainer, wird erwartet, ihre Spieler zu respektvollem Benehmen zu motivieren.

Einfluss auf die Bewertung hat auch, ob sie auf aufgebrachte Spieler oder Fans beruhigend einwirken oder diese weiter anheizen, wie sie Schiedsrichterentscheidungen hinnehmen und wie sie mit den Medien und der Berichterstattung umgehen.

Dieses Kriterium wird mit 1–5 Punkten bewertet. Anstandsloses Verhalten, ohne nennenswerter positiver Gesten, ist nur mit 4 Punkten zu bewerten.

Verhalten der Zuschauer (5 Punkte)

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Die Fans der jeweiligen Mannschaft werden als eine wichtige Komponente eines Fußballspiels gesehen. Ihre Unterstützung trägt zum Erfolg der Mannschaften bei. Von ihnen wird nicht erwartet, das Spiel in Stille zu betrachten, sondern ihre Mannschaft durch Jubel und Gesänge zu ermutigen und damit die Stimmung im Spiel allgemein aufzuheitern – im Rahmen des Fairplays.

Von ihnen wird aber auch erwartet, die Leistungen der gegnerischen Mannschaft anzuerkennen, selbst wenn diese als Sieger aus der Partie hervorgehen. Sie dürfen keinesfalls die gegnerische Mannschaft, ihre Fans oder die Schiedsrichter einschüchtern oder verängstigen.

Dieses Kriterium wird ebenfalls mit 1–5 Punkten gewichtet. 5 Punkte sind nur dann gerechtfertigt, wenn die genannten Aspekte vollständig erfüllt sind.

Das Verhalten der Zuschauer wird nur gewertet, wenn bei einem Spiel ausreichend vorhanden waren, um es zuverlässig beurteilen zu können. Sonst fällt dieses Kriterium weg und die Maximalpunktzahl reduziert sich auf 35 Punkte.

Bewertet werden alle Spiele, die die Mannschaften eines Landesverbandes in von der UEFA veranstalteten Wettbewerben austragen. Das sind Europapokal-Spiele der Männer- und Frauen-Vereinsmannschaften und Länderspiele in UEFA-Wettbewerben. Der Wertungszeitraum geht jeweils vom 1. Mai bis zum 30. April. Ab der Spielzeit 2016/17 berücksichtigt der Wettbewerb alle Spiele zwischen dem 1. Juli und dem 30. Juni.

Die erreichten Punkte werden addiert, durch die maximale Punktzahl (40 bzw. 35) dividiert und mit 10 multipliziert. Es sind drei Stellen nach dem Komma anzugeben, ohne aufzurunden.

Die UEFA-Delegation ist angehalten einen Bericht offenzulegen, wie sich die Punkte verteilen und hat auch besondere Argumente aufzuzeigen.

Die Wertungsergebnisse werden über alle Spiele eines Landesverbands aufsummiert und der Durchschnitt daraus gebildet.

Seit der Saison 2016/17 gibt es neben dieser Gesamt-Fairplay-Bewertung noch eine Rangliste für die Höhe der Verbesserung zur letzten Saison und eine eigene Rangliste für das Verhalten der Zuschauer. Jeder Sieger der drei Wertungen erhält ein Preisgeld, dessen Höhe die Kommission für Fairplay und soziale Verantwortung festlegt. Jeder Verband kann den Preis nur in einer der Kategorien erhalten, wobei die Gesamt-Fairplay-Wertung Vorrang vor den beiden anderen, und die Steigerungswertung Vorrang vor der Zuschauerwertung hat; den Preis in den nachrangigen Kategorien erhält dann der nächstplatzierte Verband. Das Preisgeld können die Verbände an Amateur- oder Profivereine nach ihrer Wahl für Fairplay- oder Respekt-Projekte spenden.[2]

Beispiele für mögliche Ergebnisse der Fairplay-Wertung

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Optimales Spiel
Kein Spieler wird mit einer Karte bestraft und alle Kriterien werden maximal erfüllt.
Karten pos Sp Res Geg Res Sch Ver Ma Ver Zu Sum Pkt Berechnung Pkt/mPkt·10 Wert
Pkt G GR R
10 0 0 0 10 5 5 5 5 40 40/40·10 10,000
Emotionsloses Spiel
Kein Spieler wird mit einer Karte bestraft, das Spiel ist sauber aber sonst sind keinerlei nennenswerte positive Gesten erkennbar und es sind zu wenige Fans da, die ihre Mannschaft unterstützen.
Karten pos Sp Res Geg Res Sch Ver Ma Ver Zu Sum Pkt Berechnung Pkt/mPkt·10 Wert
Pkt G GR R
10 0 0 0 6 4 4 4 - 28 28/35·10 8,000
Emotionales, abwechslungsreiches „Stadtderby“
5 Gelbe, 2 Gelb/Rot, 1 Rot direkt (3 Ausschlüsse), alles andere typisch forciertes „Stadtderby“ mit engagierten aber nicht gewaltbereiten Fans.
Karten pos Sp Res Geg Res Sch Ver Ma Ver Zu Sum Pkt Berechnung Pkt/mPkt·10 Wert
Pkt G GR R
10 −5 −6 −3 7 1 2 4 3 13 13/40·10 3,250
„Katastrophales Spiel“
Alle Spieler und die drei Auswechselspieler werden mit einer gelben Karte bestraft, zusätzlich werden noch fünf Spieler mit glatt Rot ausgeschlossen - Das Spiel wird nach den UEFA-Regeln abgebrochen. Das Spiel und das Verhalten aller ist in jeder Hinsicht destruktiv. Fans sind nur wenige angereist.
Karten pos Sp Res Geg Res Sch Ver Ma Ver Zu Sum Pkt Berechnung Pkt/mPkt·10 Wert
Pkt G GR R
10 −14 0 −15 1 1 1 1 - −14 −13/35·10 −3,714

Ermittlung der Siegernationen

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In der ersten Qualifikationsrunde des UEFA-Cups wurden für jeden der drei Gewinnerverbände der Fair-Play-Wertung je ein Startplatz reserviert. Auch nach der Umbenennung zur UEFA Europa League blieb diese Regelung bestehen.

Für die Ermittlung der Gewinnernationen wurden nur Verbände berücksichtigt, die mindestens einen Fair-Play-Koeffizienten von 8 aufweisen und zusätzlich eine gewisse Mindestzahl an Spielen in UEFA-Wettbewerben aufzuweisen haben. Diese ergibt sich aus der Gesamtanzahl aller im zurückliegenden Wertungszeitraum bewerteten Spiele geteilt durch die Anzahl teilnehmender Verbände. In der Spielzeit 2011/2012 lag die Mindestzahl bei 35 bewerteten Spielen. Erfüllten weniger als drei Verbände diese Kriterien, so werden die übrigen Startplätze nicht vergeben.

Vor 2009 hatte nur dasjenige der übriggebliebenen Länder, das den höchsten Koeffizienten aufwies, den Startplatz sicher; die Gewinner des zweiten und dritten Startplatzes wurden aus allen Verbänden, die das Limit von 8 Punkten und die Mindestanzahl der Spiele erreichten, durch ein Los bestimmt.

Seit 2009 gewannen die drei der übriggebliebenen Verbände, die den höchsten Fair-Play-Koeffizienten hatten, die Startplätze. Bei Punktegleichstand mehrerer Nationen entschied das Los.

Vergabe der Startplätze an Vereine

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Welche konkreten Klubs die Startplätze erhielten, entscheiden die Siegerverbände autonom. Einzige Bedingung war, dass der Verein in der abgelaufenen Saison an der höchsten nationalen Spielklasse teilgenommen hat; Absteiger aus dieser Spielklasse waren somit auch zugelassen.

Zur Vergabe der Plätze an einen Klub führte jeder Landesverband seit 1999 eine nationale Fair-Play-Wertung. Der beste Verein in dieser Wertung, der sich nicht auf anderem Wege für den Europapokal qualifizieren konnte, sollte den Platz erhalten.

Vor der Einführung der nationalen Fair-Play-Wertungen, im Zeitraum von 1995 bis 1998, konnten die Siegernationen ihren Startplatz willkürlich an einen Klub vergeben.

Deutschland in der Fair-Play-Wertung

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In Deutschland wurde die nationale Fair-Play-Wertung von der DFL nach den oben genannten Kriterien erstellt. Die fünf letztgenannten Punkte wurden dabei durch die DFB-Schiedsrichterbeobachter bewertet. Veröffentlicht wurde aber immer nur die „Sündertabelle“ der gelben und roten Karten. Die genauen Bewertungen der Spiele und die daraus resultierenden Koeffizientenwerte der Vereine blieben dagegen unter Verschluss.

Im Jahr 2005 erhielt mit dem 1. FSV Mainz 05 erstmals eine deutsche Mannschaft über die Fair-Play-Wertung die Berechtigung zur Teilnahme an der Qualifikationsrunde des UEFA-Cups. Als Fünfter der Fairplay-Rangliste wurde dem DFB im Losverfahren ein Startplatz zugesprochen. Mainz erhielt den Startplatz, obwohl Hannover 96 und Arminia Bielefeld in der Sündertabelle der gelben und roten Karten besser platziert waren. Der Grund für die Vergabe des Startplatzes an den FSV Mainz 05 war der höhere Fair-Play-Koeffizient, welcher durch die Schiedsrichterbeobachter des DFB ermittelt wurde.[3] Im Jahr 2008 wurde zum zweiten Mal einem deutschen Verein ein Startplatz zugelost und Hertha BSC ging in die Qualifikation zum UEFA-Cup. Beide Vereine überstanden die Qualifikationsrunden und erreichten jeweils den Hauptwettbewerb.

Die deutschen Vertreter in der Fairplay-Rangliste in den Jahren 2000 (SpVgg Unterhaching)[4], 2002 (Borussia Mönchengladbach), 2004 (SC Freiburg) und 2006 (Borussia Dortmund) hatten kein Losglück. 2007 wurde Deutschland ebenfalls kein weiterer Startplatz zugelost. Nach der Verlosung wurde der ohnehin für den UEFA-Cup qualifizierte FC Bayern München zum Gewinner der nationalen Fairplay-Wertung gekürt.

In den übrigen Jahren war Deutschland aufgrund eines zu geringen Koeffizienten nicht in der Verlosung um einen UEFA-Cup-Startplatz vertreten.

Sieger der Fairplay-Wertung

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Vereine, die vor 1999, also nicht über eine nationale Fair-Play-Wertung, die Startplätze erhielten, sind rot hinterlegt.

Jahr Sieger Gewinner des Losentscheids
Nation Club Nation Club Nation Club
1995 Norwegen Viking Stavanger England Leeds United Luxemburg FC Avenir Beggen
1996 Schweden Malmö FF Russland ZSKA Moskau Finnland FC Jazz Pori
1997 Norwegen Brann Bergen England Aston Villa Schweden Örebro SK
1998 England Aston Villa Finnland FinnPa Norwegen Molde FK
1999 Schottland FC Kilmarnock Norwegen FK Bodø/Glimt Estland JK Tulevik Viljandi
2000 Schweden IFK Norrköping Belgien Lierse SK Spanien Rayo Vallecano
2001 Belarus FK Schachzjor Salihorsk Finnland Myllykosken Pallo -47 Slowakei FK Púchov
2002 Norwegen Brann Bergen England Ipswich Town Tschechien Sigma Olmütz
2003 England Manchester City Frankreich RC Lens Dänemark Esbjerg fB
2004 Schweden Östers IF Armenien MIKA Aschtarak Ukraine Illitschiwez Mariupol
2005 Norwegen Viking Stavanger Deutschland 1. FSV Mainz 05 Dänemark Esbjerg fB
2006 Schweden Gefle IF Belgien KSV Roeselare Norwegen Brann Bergen
2007[5][6] Schweden BK Häcken Norwegen Lillestrøm SK Finnland Myllykosken Pallo -47
2008[7][8] England Manchester City Deutschland Hertha BSC Dänemark FC Nordsjælland
Rangliste der Siegerverbände
Platz Verband Erster Sieger des Losentscheids Gesamt
01. Schweden 5 1 6
02. Norwegen 4 4 8
03. England 3 3 6
04. Schottland 1 0 1
0 Belarus 1 0 1
06. Finnland 0 4 4
07. Dänemark 0 3 3
08. Belgien 0 2 2
0 Deutschland 0 2 2
10. Armenien 0 1 1
0 Estland 0 1 1
0 Frankreich 0 1 1
0 Luxemburg 0 1 1
0 Russland 0 1 1
0 Slowakei 0 1 1
0 Spanien 0 1 1
0 Tschechien 0 1 1
0 Ukraine 0 1 1

Seit 2009 (ohne Auslosung)

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Jahr Sieger Zweiter Dritter
Nation Club Nation Club Nation Club
2009[9] Norwegen Rosenborg Trondheim Schottland FC Motherwell Dänemark Randers FC
2010[10] Schweden Gefle IF Dänemark Randers FC Finnland Myllykosken Pallo -47
2011[11] Norwegen Aalesunds FK England FC Fulham Schweden BK Häcken
2012[12] Norwegen Stabæk Fotball Finnland Myllykosken Pallo -47 Niederlande FC Twente Enschede
2013[13] Schweden Gefle IF Norwegen Tromsø IL Finnland IFK Mariehamn
2014[14] Norwegen Tromsø IL Schweden IF Brommapojkarna Finnland Myllykosken Pallo -47
2015[15] Niederlande Go Ahead Eagles Deventer England West Ham United Irland UC Dublin
Rangliste der Siegerverbände
Platz Verband Erster Zweiter Dritter Gesamt
1. Norwegen 4 1 0 5
2. Schweden 2 1 1 4
3. Finnland 0 1 3 4
4. Niederlande 1 0 1 2
5. England 0 2 0 2
6. Dänemark 0 1 1 2
7. Schottland 0 1 0 1
8. Irland 0 0 1 1

Gesamtrangliste der Siegerverbände

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Platz Verband Anzahl der Siege
1 Norwegen 8
2 Schweden 7
3 England 3
4 Niederlande 1
Schottland 1
Belarus 1

Einzelnachweise

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  1. Regulations of the UEFA European Football Championship 2014-2016. (PDF) In: uefa.com. UEFA, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juni 2016; abgerufen am 11. Juni 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.uefa.com
  2. a b Neue Respekt- und Fairplay-Regularien. In: uefa.org. UEFA, 16. Februar 2016, abgerufen am 27. Februar 2016.
  3. Clemens Gerlach: Fairplay-Wertung: Mainz darf von Uefa-Cup träumen. In: spiegel.de. Spiegel Online, 30. Mai 2005, abgerufen am 26. Juli 2015.
  4. 1999/2000 UEFA Fair Play Ranking. Abgerufen am 14. April 2018.
  5. Schweden gewinnt Fairplay-Wertung. In: uefa.com. UEFA, 9. Mai 2007, abgerufen am 26. Mai 2015.
  6. Fair Play-Plätze an Skandinavier. In: uefa.com. UEFA, 15. Mai 2007, abgerufen am 26. Mai 2015.
  7. Mark Chaplin: England gewinnt Fairplay-Platz. In: uefa.com. UEFA, 10. Mai 2008, abgerufen am 26. Mai 2015.
  8. Extra Startplatz für faire Bundesliga. In: uefa.com. UEFA, 13. Mai 2008, abgerufen am 26. Mai 2015.
  9. UEFA Respect Fair Play Final ranking 2008/09. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 27. Februar 2016.
  10. UEFA Respect Fair Play Final Rankings 2009/10. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 27. Februar 2016.
  11. UEFA Respect Fair Play 2010/11 Final Rankings. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 27. Februar 2016.
  12. Fair-Play-Wertung 2012 (PDF; 39 kB)
  13. Fair-Play-Wertung 2013 (PDF; 39 kB)
  14. UEFA Respect Fair Play Final Rankings 2013/14. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 27. Februar 2016 (englisch).
  15. UEFA Respect Fair Play Final Rankings 2014/15. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 27. Februar 2016 (englisch).