The Family Dogg

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The Family Dogg
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop
Gründung 1966
Auflösung 1976
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre
Albert Hammond
Gesang
Mike Hazlewood
Gesang, Produktion
Steve Rowland
Gesang
Christine Holmes
Gesang
Doreen De Veuve
Gesang
Pam „Zooey“ Quinn
Letzte Besetzung
Gesang, Produktion
Steve Rowland
Gitarre, Gesang
Albert Hammond
Gesang
Mike Hazlewood
Bass, Gitarre
Gary Taylor
Gesang
Ireen Sheer
Gesang
Sue Lynn
Gitarre
Chris Spedding
Gitarre
Alan Parker
Schlagzeug
Barry Morgan
Schlagzeug
Doug Wright
Perkussion
Tony Carr
Piano, Orgel
Phil Dennys

The Family Dogg war eine britische Popgruppe, die von 1966 bis 1976[1] bestand.

Die Idee für dieses Projekt wurde im Sommer 1965 geboren, als sich die beiden britischen Musiker Albert Hammond und Steve Rowland als Sänger der spanischen Gruppen Diamond Boys und Los Flaps bei einem Konzert in Madrid trafen. 1966 wurde dann zusammen mit Mike Hazlewood und der Sängerin Christine Holmes die Gruppe The Family Dogg gegründet, die vor allem durch ihren Harmoniegesang bestach. 1969 erschien das Album A Way of Life, deren Titelsong sich im Juli 1969 bis auf Platz 6 der Britischen Charts platzieren konnte. Die Led-Zeppelin-Mitglieder Jimmy Page und John Paul Jones haben auf diesem Album als Gastmusiker mitgewirkt. Mit der Rare-Bird-Komposition Sympathy gab es im April 1970 einen Nr-2-Hit in der Niederländischen Hitparade. 1972 erschien das letzte Album The View from Rowland's Head mit Ireen Sheer als Sängerin und Chris Spedding als Gastgitarrist.

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[2]
A Way Of Life
 DE3801.09.1969(1 Wo.)
 UK603.06.1969(14 Wo.)
 NL1012.07.1969(7 Wo.)
Sympathy (mit Steve Rowland)
 NL204.04.1970(13 Wo.)
Sweet America (mit Steve Rowland)
 NL2625.11.1972(3 Wo.)

Alben

  • 1969: A Way of Life (Bell Records)
  • 1972: The View from Rowland's Head (Buddah Records)
  • 2014: A Way of Life: Anthology 1967–1976 (RPM Records / Cherry Red Records)
  • Guy Peellaert, Nik Cohn: Rock Dreams. Popular Library, New York 1973, ISBN 3-551-02495-2.

Einzelnachweise

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  1. Mark Deming: The Family Dogg. Biography by Mark Deming. Abgerufen am 16. September 2017.
  2. Chartquellen: DE UK NL