Ferrari

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Ferrari N.V.

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN NL0011585146
Gründung 1947
Sitz
Leitung Benedetto Vigna, CEO[2]
Mitarbeiterzahl 4.988[1]
Umsatz 5,97 Mrd. EUR[1]
Branche Automobilindustrie
Website www.ferrari.com
Stand: 31. Dezember 2023

Ferrari ist ein italienischer Automobilhersteller von Sportwagen und Formel-1-Fahrzeugen mit Verwaltungssitz in Maranello in der italienischen Provinz Modena und Rechtssitz in Amsterdam.[1][3][4] Das Unternehmen wurde 1947 vom ehemaligen Rennfahrer Enzo Ferrari gegründet.

Die Scuderia Ferrari (italienisch „Rennstall Ferrari“) ist die Motorsportabteilung von Ferrari und ist bis heute das erfolgreichste Formel-1-Team.

Ferrari war von 1966 bis 2014 Tochterunternehmen von Fiat, anschließend bis 2016 mit rund 80 Prozent[5] von Fiat Chrysler Automobiles.

Der Börsengang von Ferrari an der New York Stock Exchange erfolgte am 21. Oktober 2015.[6] Ferrari wird durch die Holding Exor der italienischen Unternehmerfamilie Agnelli geführt und ist an der Borsa Italiana im Leitindex FTSE MIB gelistet.

Alfa Romeo 8C 2900 der Scuderia Ferrari
Ferrari 125 von 1947

Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück auf das Rennteam Scuderia Ferrari, das von 1929 bis 1938 unter der Leitung von Enzo Ferrari unter anderem als Werksteam von Alfa Romeo sehr erfolgreich Autorennen fuhr, ohne selbst Fahrzeuge zu bauen. Schon zu diesen Zeiten wurde das heute noch benutzte Logo verwendet: ein sich aufbäumendes Pferd, das cavallino rampante.

Ferrari-Zentrale in Maranello
Ferrari-Werke in Maranello

1940 wurde die Scuderia in „Auto Avio Costruzioni Ferrari“ umbenannt und zog 1943 nach Maranello um, wo sie bis heute ihren Hauptsitz hat. Die Fabrik wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und 1946 wieder aufgebaut.

Der erste „echte“ Ferrari war der 1947 gebaute Ferrari 125 S Sport mit einem 1,5-Liter-V12-Motor. Ferrari baute damals in erster Linie Rennwagen für Sportwagenrennen wie die Mille Miglia, die auch an Kunden verkauft wurden, um Geld zu verdienen.

Daraus entwickelten sich Straßenwagen, die nicht für den Renneinsatz geeignet waren. Für außergewöhnliches Styling aus dem Haus Pininfarina bekannt, sind und waren die Autos von Ferrari beliebt bei den 'Reichen und Schönen'. Neben Pininfarina wurden auch Scaglietti, Bertone und Vignale mit dem Design von Ferraris beauftragt.

Ferrari befand sich öfter in Krisen. Schon in den 1960er Jahren machte Ford ein Übernahmeangebot, das abgelehnt wurde, worauf der Ford GT40 Ferraris bisherige Vorherrschaft bei den Sportwagenrennen brach. Der Einstieg von Fiat 1969 mit 50 Prozent[7] erbrachte die Finanzen für eine teure Antwort auf den Porsche 917 durch den Bau von 25 Exemplaren des Ferrari 512S, aber erst 1972/73 waren die Sportwagen wieder siegreich. Danach stellte Ferrari diese Art von Rennsport ein, zumal das F1-Team 1973 desolat war und einige Rennen aussetzen musste.

In den USA hatten Sicherheits-, Verbrauchs- und Abgas-Vorschriften ab den 1970er Jahren die Sportwagen geradezu „kastriert“ und den Absatz einbrechen lassen. Erst mit dem Tod des Gründers Enzo Ferrari 1988 gab es einen Nachfrage-Boom, insbesondere nach Klassikern, samt Beschwörung des Mythos Ferrari, da sich manch einer nicht vorstellen konnte, dass auch ohne Enzo Ferrari weiterhin Ferraris entstehen konnten[8]. Mit den Erfolgen in der Formel 1 bekam ab 1996 die Marke endgültig wieder Oberwasser.

Für sportliche Amateure hatte Ferrari jedoch seit Mitte der 1960er Jahre kaum noch geeignete Wagen im Angebot. Erst in jüngerer Zeit wurden Rennversionen der V8-Modelle (Ferrari 360) entwickelt, mit denen sich Kunden-Teams außer im Ferrari-Markenpokal auch der Konkurrenz bei Langstreckenrennen stellen konnten.

Am 4. November 2010 wurde unter dem Namen Ferrari World in Abu Dhabi im gleichnamigen Emirat ein 25 Hektar großer Themenpark rund um das schnelle Autofahren eröffnet. Er dient vor allem den Ferrarifreunden und potentiellen Kunden im Nahen Osten als Einstimmung auf die Sportwagenmarke.

Am 29. Oktober 2014 kündigte Fiat Chrysler Automobiles (FCA) an, ihre 90-Prozent-Beteiligung an Ferrari im Jahr 2015 abzugeben. Zehn Prozent der Aktien sollten an die Börse gebracht, die restlichen 80 Prozent an die Aktionäre von FCA ausgegeben werden. Diese können seit dem Ferrari-Börsengang ebenfalls über die Börse verkauft werden.[9] 9,74 Prozent an Ferrari hält weiterhin Enzo Ferraris Sohn Piero Ferrari, 22,91 % hält die Agnelli-Holding Exor.[10][11]

Im Verlauf der Covid-19-Pandemie im Jahr 2020 stellte Ferrari Einzelteile für Beatmungsgeräte her.[12]

Das Cavallino rampante

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Wappen des Kavallerieregiments Piemonte Cavalleria
Wappen der Stadt Stuttgart

Das Emblem der Marke ist ein schwarzes Pferd auf gelbem Grund, mit den Buchstaben S F für „Scuderia Ferrari“ (Rennstall Ferrari). Das Pferd war ursprünglich das Symbol von Baron Francesco Baracca, einem Fliegerass der Aeronautica Militare im Ersten Weltkrieg. Baron Baracca wurde am 19. Juni 1918 nach 34 siegreichen Luftkämpfen abgeschossen und avancierte schnell zum Nationalhelden. Er ließ das Pferd auf die Flugzeuge seiner Fliegergruppe malen, weil es im Wappen des Kavallerieregiments Piemonte Cavalleria war, dem er angehört hatte. Die Militäreinheit, in der Enzo Ferraris Bruder, Dino, im Ersten Weltkrieg kämpfte und fiel, hatte das springende Pferd ebenfalls im Wappen. Eine weitere unbewiesene Theorie ist die, dass Baracca das Pferd von einem deutschen Piloten, der das sehr ähnliche Wappen der Stadt Stuttgart auf seinem Flugzeug trug, kopierte. Rein vom Design scheint dies die schlüssigere Variante zu sein, da das Stuttgarter Pferd merklich mehr Ähnlichkeit mit dem Ferraripferd besitzt. Das Stuttgarter Pferd hat die gleiche Farbkombination und die gleiche Schweifausrichtung. Schwarzes Pferd auf gelben Grund mit einem nach oben zeigenden Schweif, während das Pferd vom Piemonte Cavalleria Regiment Silberfarben auf rotem Grund mit nach unten zeigenden Schweif aufweist. Auch bei der Ausrichtung der Mähne weist das Stuttgarter Pferd deutlich mehr Ähnlichkeit auf. Der deutsche Automobilhersteller Porsche hat ebenfalls das Stadtwappen seines Standortes Stuttgart-Zuffenhausen in sein Markenzeichen integriert.[13]

1923 gewann Enzo Ferrari ein Autorennen in Ravenna und traf die Contessa Paolina Biancoli, die Mutter Baraccas. Von ihr erhielt er die Anregung, das Pferd als Emblem zu verwenden. Allerdings durfte das Logo erst ab dem Rennen in Spa-Francorchamps 1932 an den von der Scuderia Ferrari verwendeten Alfa Romeos benutzt werden.

Der gelbe Hintergrund wurde von Enzo Ferrari hinzugefügt, weil es die Farbe seiner Heimatstadt Modena, dem damaligen Sitz des Unternehmens, war. Oft wird jedoch auch behauptet, dass Enzo Ferrari die Farbe wegen seiner Vorliebe für Sonnenblumen verwendete.

Das Pferd steht übrigens nicht nur für Ferrari. Fabio Taglionis Unternehmen Ducati benutzte es ebenfalls für seine Motorräder. Taglionis Vater war ein Freund von Baron Baracca und flog in seiner Gruppe, der 91ª Squadriglia des 4º Stormo. Nachdem Ferrari berühmt geworden war, verschwand das Pferd als Logo für Ducati, und es wird vermutet, dass die beiden Firmen ein Abkommen über die Nutzung eingingen.

Heute ist das Pferd ein eingetragenes Warenzeichen für Ferrari.

Die Tankstellenkette Avanti benutzt in Österreich und Osteuropa ein fast identisches Logo samt schwarz-gelben Farben.

Der schwedische Gitarrist und Ferrari-Fan Yngwie Malmsteen nannte den zweiten Satz seiner Concerto Suite for Electric Guitar nach dem Ferrari-Wappen Cavallino rampante.

Viele Typen sowohl der Rennwagen als auch der Straßenautos tragen eine Zahl im Namen, die sich verschieden entschlüsseln lässt.

Bis zur Ära des „Dino“ bezeichnet sie im Regelfall den gerundeten Hubraum eines einzelnen Zylinders. Multipliziert man den Einzelhubraum eines Zylinders mit der Zahl der Zylinder, erhält man den Gesamthubraum. Beispiele: 275 (V12) heißt dann 12 × 275 cm³ = 3,3 l; 625 (Vierzylinder-Reihenmotor) hingegen 4 × 625 cm³ = 2,5 l.

Bei den V6- und V8-Mittelmotor-Ferraris ab den 1970ern wich man davon ab und setzte den gerundeten Gesamthubraum in Dezilitern an die ersten zwei Stellen, die Zylinderzahl an die letzte. Dino 246 ist zu lesen als: Hubraum 2,4 l, 6 Zylinder; Ferrari 308, 328 oder 348 ist dementsprechend ein Achtzylinder mit 3,0, 3,2 bzw. 3,4 l Hubraum.

Bei 12-Zylinder-Flachmotoren mit 180° Zylinderbankwinkel gab die erste Stelle den gerundeten Hubraum in Litern an, die letzten zwei hingegen die Zahl der Zylinder. Beispiel: Ferrari 512 = 5 Liter Hubraum aus 12 Zylindern. Eine Ausnahme stellte der 365 GT4 BB dar – hier wurde der Einzelhubraum eines Zylinders verwendet, obwohl es ein Fahrzeug mit Flachmotor war.

Der Ferrari F355 stellt eine Ausnahme und Übergang zur neuen Nomenklatur dar: 3,5 l mit 5 Ventilen. Die Modelle danach (360, F430, 550, 575, 599) geben direkt den Hubraum an: 3,6 bis 5,99 l.

Der Ferrari 458 Italia folgt offenbar wieder der Regel Gesamthubraum an die ersten zwei Stellen, die Zylinderzahl an die letzte – er hat (knapp) 4,5 Liter Hubraum und acht Zylinder.

Zeitleiste der Ferrari- und Dino-Serienmodelle von 1967 bis heute
Typ / Motor 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er 2020er
7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Sportwagen mit Mittelmotor V6 206 246 296
V8 208 GT4 208 208 Turbo 208 Turbo
308 328 348 F355 360 F430 458 488 F8
V8 4 Sitzer 308 GT4 Mondial 8 Mondial QV Mondial 3,2 Mondial t Roma
V12 365 GT/4 BB 512 BB 512 BBi Testarossa 512 TR F512 M Daytona SP3
Sportwagen mit Frontmotor V8 California Portofino
V12 330 GTC 365 GTC 365 GTB/4 550 575 599 F12berlinetta 812 12Cilindri
Monza SP
V12 4 Sitzer 365 GT 365 GTC/4 365 GT4 400 GT 400i 412 456 GT 456 M 612 Scaglietti FF GTC4Lusso
Super­sportwagen V8 288 GTO F40 SF90
V12 F50 Enzo Ferrari LaFerrari
SUV V12 Purosangue
Rennwagen F40 LM FXX FXX K
  •  Unter der Marke „Dino“ vertrieben
  • Sechs- und Achtzylinder

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    Ferrari Dino 246 (1969)
    Ferrari 296 GTB (2022)

    Sechszylinder:

    Achtzylinder:

    Ferrari 308 GTB (1975)
    Ferrari F360 Modena (1999)
    Ferrari 488 GTB (2015)
    Ferrari F8 Spider (2019)
    Ferrari Roma (2020)

    als 2+2-Sitzer:

    Ferrari 166 Inter Coupé Touring (1949)

    „Amerikanische“ Linie:

    „Europäische“ Linie:

    Ferrari 250 GT Berlinetta Comp. (1961)
    Ferrari 275 (1967)
    • Ferrari 250 Europa/Europa GT/GT/GT Coupé/GT Spyder California/GT Lusso (1953–1964)
    • Ferrari 275 GTB / GTB/4 (1964–1968)

    „gemeinsame“ Linie:

    Ferrari Testarossa (1984)
    Ferrari F12berlinetta (2013)
    Ferrari 12Cilindri (2024)

    als 2+2-Sitzer:

    Ferrari FF (2011)

    SUV:

    Ferrari Purosangue (2023)

    Supersportwagen

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    Ferrari F40 (1987)
    Ferrari Enzo Ferrari (2004)
    Ferrari LaFerrari (2013)
    Ferrari F80 (ab 2025)
    Ferrari 750 Monza Scaglietti Spider (1954)
    Ferrari 500 Testa Rossa (1956)

    Einzelanfertigungen, Prototypen und Designstudien

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    Grand-Prix- und Formel-1-Wagen

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    Alberto Ascari und Luigi Villoresi auf Ferrari 500, beim Großen Preis von Italien 1952
    Ferrari 156 (1961)
    Ferrari 312F1 (1966)
    Ferrari 312T (1976)
    Ferrari F2003-GA (2003)
    Ferrari SF15-T (2015)
    Ferrari F1-75 (2022)
    Ferrari Dino 166F2

    Andere Monopostos

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    Ferrari-Präsentation auf dem Pariser Autosalon 2018

    Die Jahresproduktion belief sich im Jahr 2008 auf 6.452 Fahrzeugeinheiten. 2010 wurden 6.500 Fahrzeuge verkauft, so viel wie nie zuvor. 2011 wurde dieser Rekord mit 7.000 Fahrzeugen überboten. 28 Prozent der verkauften Fahrzeuge gingen in die USA.[14] Das Jahr 2023 war mit 13.663 verkauften Fahrzeugen das bisher erfolgreichste in der Geschichte von Ferrari.[1]

    Einer Studie des deutschen Wirtschaftswissenschaftlers Ferdinand Dudenhöffer zufolge, erwirtschaftete Ferrari (im ersten Halbjahr 2018) etwa 69.000 Euro Betriebsgewinn pro verkauftem Fahrzeug. Damit ist Ferrari der profitabelste aller untersuchten Automobilhersteller.[15]

    Rückrufaktionen

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    Im Juli 2015 rief Ferrari weltweit insgesamt 2600 Autos wegen fehlerhafter Takata-Airbags zurück.[16] Grund für den Rückruf war ein möglicher Produktionsfehler bei einer Komponente aus dem Inneren des Airbags.[16]

    Ferrari ruft weltweit 105.988 Fahrzeuge aus den Produktionsjahren 2005 bis 2022 wegen Bremsproblemen bei fast jeder Modellreihe zurück.[17] Die betroffenen Sportwagen sind mit einem fehlerhaft konstruierten Deckel für den Bremsflüssigkeitsbehälter ausgestattet, der möglicherweise einen Druckausgleich verhindert.[17] Dies kann zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust der Bremsfähigkeit führen.[17] Die Reparatur besteht aus dem Austausch des Deckels des Bremsflüssigkeitsbehälters und der Aktualisierung der Software in den betroffenen Fahrzeugen.[17]

    Für den Einsatz im seriennahen Motorsport sind/waren folgende Modelle homologiert:

    • Leonardo Acerbi, Luciano Greggio: 60 Jahre Ferrari: Bewegende Momente. Heel, Königswinter 2007, ISBN 978-3-89880-815-6.
    • Dennis Adler: Ferrari: Mythos Maranello. Delius Klasing, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-7688-3176-5.
    • Ralph Alex: 70 Jahre Ferrari (auto motor und sport-Edition). Presse Stuttgart GmbH & Co, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-613-30844-2.
    • Keith Bluemel: Das Original: Ferrari V12: Alle Frontmotormodelle 1965–1973. Heel, Königswinter 2004, ISBN 978-3-89880-215-4.
    • Roberto Bonetto: Ferrari: Leidenschaft in Rot. White Star, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-86726-181-4.
    • Roberto Bonetto (Hrsg.): Ferrari: Renn- und Sportwagen. Chronologie eines Erfolges. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 978-3-613-02459-5.
    • Matthias Braun, Alexander Franc Storz, Ernst Fischer, Manfred Steinert: Ferrari: Straßen- und Rennsportwagen seit 1946. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-613-02651-3.
    • Peter Braun, Gregor Schulz: Das grosse Ferrari Handbuch. Alle Serien- und Rennfahrzeuge von 1947 bis heute. Heel, Königswinter 2006, ISBN 978-3-89880-501-8.
    • Etienne Cornil: Ferrari by Pininfarina: Die komplette Geschichte. Deutsche Übersetzung von Dorko M. Rybiczka. Heel, Königswinter 2002, ISBN 978-3-89365-833-6.
    • Antonio Ghini (Hrsg.): Ferrari 1947–1997. Das offizielle Buch. Heel, Königswinter 1998, ISBN 978-3-89365-706-3.
    • Alan Henry: Die Ära der Ferrari Prototypen: 1962 bis 1973. Heel, Königswinter 2008, ISBN 978-3-86852-044-6.
    • Rüdiger Kaufmann, Jens Fichtner: Ferrari: Seriensportwagen seit 1970 (Typenkompass). 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03430-3.
    • Brian Laban: Ferrari: Die Geschichte einer Legende. Vom 166 MM Barchetta bis zum F 430. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-613-30535-9.
    • Hans-Karl Lange: Ferrari: Alle Straßensportwagen seit 1950. Moewig, Rastatt 1990, ISBN 978-3-8118-3055-4.
    • Pete Lyons: Ferrari. Geschichte, Typen, Technik. Heel, Königswinter 1990, ISBN 978-3-89365-206-8.
    • Christiane Oppermann: Ferrari: Das schnellste Unternehmen der Welt. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-593-37649-3.
    • Antoine Prunet, Peter Vann: Mythos Ferrari. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1991, ISBN 978-3-613-01245-5.
    • Rainer W. Schlegelmilch, Hartmut Lehbrink, Jochen von Osterroth: Ferrari. h.f.ullmann, Potsdam 2016, ISBN 978-3-8480-1097-4.
    • Gregor Schulz, Thomas Lang: Ferrari Legenden. Heel, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-710-4.
    • Ingo Seiff: Ferrari. 2. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 1998, ISBN 978-3-455-08265-4.
    • Leonildo Turrini (Hrsg.): Ferrari. Best of: Die Modelle – Die Fahrer – Die Siege. Panini Verlags GmbH, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-8332-3496-5.
    • Matthias Urban: Handbuch der Ferrari Seriennummern: Ferrari Serial Numbers 1947–2007 (Ferrari World). Heel, Königswinter 2007, ISBN 978-3-89880-711-1.
    • Saverio Villa: Ferrari: Die legendären Modelle vom Ferrari 166 MM bis zum Ferrari 458 Speciale. Übersetzung von Arancho Doc. Edizioni White Star SrL, Novara 2014, ISBN 978-88-6312-231-2.
    Commons: Ferrari – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wiktionary: Ferrari – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

    Einzelnachweise

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    1. a b c d e ferrari.com – 2023 Annual Report
    2. ferrari.com – Board of Directors
    3. theguardian.com – Ferrari kickstarts split from Fiat Chrysler by filing for NYSE share listing
    4. sec.gov – New Business – As filed with the Securities and Exchange Commission on July 23, 2015
    5. fcagroup.com – Group Structure
    6. finanzen.net – Ferrari-Börsengang: Autobauer startet bei IPO durch
    7. ferrari.com – Geschichte von Enzo Ferrari (deutsch, englisch, italienisch)
    8. ferrari.com – Geschichte der Firma Ferrari (deutsch, englisch, italienisch)
    9. spiegel.de – Sportwagenbauer: Fiat Chrysler will Ferrari an die Börse bringen
    10. forbes.com – FCA's Ferrari Move Likely To Make Capital Raising Exercise Run Smoothly
    11. https://web.archive.org/web/20230523211037/https://www.onvista.de/aktien/unternehmensprofil/FERRARI-NV-Aktie-NL0011585146
    12. Ferrari makes parts to turn snorkel masks into coronavirus kit. In: Reuters. 16. April 2020 (reuters.com [abgerufen am 17. April 2020]).
    13. https://www.diepresse.com/5451590/wieso-ferrari-und-porsche-das-gleiche-vieh-spazieren-fuehren
    14. auto-motor-und-sport.de – Absatzwachstum geht weiter
    15. Profitabilität der Autokonzerne: Ferrari verdient 69.000 Euro pro Auto - Tesla verliert 11.000 Euro. In: Manager Magazin. 8. August 2018, abgerufen am 8. August 2018.
    16. a b Ferrari ruft weltweit 2600 Autos wegen Airbag-Problemen zurück, 20. Juli 2015, Augsburger Allgemeine, Archiviert
    17. a b c d Schon 3 Unfälle wegen 17 Jahre altem Deckel, Marcel Sommer, Auto Motor und Sport, 7. September 2022, Archiviert

    Koordinaten: 44° 32′ 3″ N, 10° 51′ 28″ O