Freudenmädchen (Film)
Film | |
Titel | Freudenmädchen |
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Originaltitel | Filles de joie |
Produktionsland | Belgien, Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Länge | 91 Minuten |
Altersempfehlung | ab 18[1] |
Stab | |
Regie | Frédéric Fonteyne, Anne Paulicevich |
Drehbuch | Anne Paulicevich |
Produktion | Jacques-Henri Bronckart, Olivier Bronckart, Yaël Fogiel, Laetitia Gonzalez, Antonio Lombardo |
Musik | Vincent Cahay |
Kamera | Juliette Van Dormael |
Schnitt | Chantal Hymans |
Besetzung | |
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Freudenmädchen (Originaltitel: Filles de joie, internationaler Titel: Working Girls) ist ein belgisch-französisches Filmdrama aus dem Jahr 2020. Regie führten Frédéric Fonteyne und Anne Paulicevich. Der Film feierte am 25. Januar 2020 auf dem International Film Festival Rotterdam Premiere. In Deutschland erschien er am 15. Januar 2021 bei Prime Video. Der Film wurde als belgischer Beitrag für den besten fremdsprachigen Film bei der 93. Oscar-Verleihung ausgewählt.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Axelle, Dominique und Conso teilen ein Geheimnis. Sie führen ein Doppelleben. Sie treffen sich jeden Morgen auf dem Parkplatz der Stadt, um auf die Straße zu gehen und auf der anderen Seite der Grenze zur Arbeit zu gehen. Dort werden sie in einem Bordell zu Athena, Circe und Hera. Mädchen der Freude, alltägliche Heldinnen, jede kämpft für ihre Familie, um ihre Würde zu bewahren. Aber wenn jemandes Leben in Gefahr ist, vereinigen sie sich, um Widrigkeiten zu begegnen. Am Ende eines Sommers begraben sie gemeinsam den Körper eines toten Menschen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Freudenmädchen bei IMDb
- Filles de joie auf iffr.com
- Filles de joie auf allocine.fr
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freudenmädchen. In: PrimeVideo.com. Abgerufen am 7. Oktober 2024.