Foras feasa ar Éirinn
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Foras feasa ar Éirinn („Wissensgrundlage über Irland“, meist kurz „Geschichte Irlands“ genannt) ist der Name eines Geschichtswerkes in frühneuirischer Sprache, das vom Theologen Geoffrey Keating (Seathrún Céitinn) 1633/34 verfasst wurde.
Das Werk beginnt mit der Landnahme (Lebor Gabála Érenn) und endet mit der Eroberung Irlands durch England. Die von Keating verwendeten Quellen sind heute teilweise verschollen, wurden nach neueren Forschungsergebnissen von ihm allerdings manchmal dem Zeitgeist entsprechend bearbeitet.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur. 2., korrigierte und erweiterte Auflage. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1997, ISBN 3-7001-2609-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1997, ISBN 3-7001-2609-3, S. 472.