Fraktion der Schweizerischen Volkspartei der Bundesversammlung

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Fraktion der Schweizerischen Volkspartei der Bundesversammlung
Mitglieder: 74
(Stand: Dezember 2023)
Nationalrat: 67 Sitze
Ständerat: 7 Sitze
Fraktionspräsident: Thomas Aeschi

Gruppierungen: Schweizerische Volkspartei
Mouvement citoyens genevois
Eidgenössisch-Demokratische Union
Lega dei Ticinesi
Website: Fraktion der Schweizerischen Volkspartei (V)

Die Fraktion der Schweizerischen Volkspartei der Bundesversammlung (V) / Groupe de l'Union démocratique du centre l'Assemblée fédérale (V) / Gruppo dell'Unione democratica di Centro l'Assemblea federale (V) ist eine Parlamentarierfraktion der Schweizerischen Bundesversammlung. Im Parlamentsbetrieb trägt die Fraktion die Abkürzung V.

SVP-Fraktionszimmer im Bundeshaus

Die Fraktion der Schweizerischen Volkspartei vertritt über 30 Prozent Wähleranteil (Wahlen 2023). Ihr gehören 67 Nationalräte (NR) und 7 Ständeräte (SR) an: 62 Nationalräte und 6 Ständeräte der Schweizerischen Volkspartei (SVP), 2 Nationalräte und ein Ständerat des Mouvement Citoyens Genevois (MCG), 2 Nationalräte der Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) und ein Nationalrat der Lega dei Ticinesi (Lega).

Die gemeinsame Fraktion von SVP, MCG, EDU und Lega ist in ihren Entscheidungen unabhängig von anderen Parteiorganen, sie stützt sich jedoch auf die Ziele und Programme der Parteien. Die Nominierung der SVP-Kandidaten für die Bundesratswahlen gehört in die alleinige Zuständigkeit der SVP-Bundeshausfraktion.

Fraktionsleitung

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Präsidium

Fraktionspräsident ist Thomas Aeschi (ZG/NR), die Vizepräsidenten sind Michaël Buffat (VD/NR), Franz Grüter (LU/NR), Alfred Heer (ZH/NR), Hannes Germann (SH/SR), sowie Stefanie Heimgartner (AG/NR).

Mitglieder der SVP-Fraktion 1996, Toni Brunner in der Mitte, Ueli Maurer rechts hinten

Zusammensetzung

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Legislatur Jahre Mitglieder Ständerat Nationalrat Stimmenanteil NR
52. 2023–2027 74 7 67 29,75 %
51. 2019–2023 63 8[1] 55 >27,34 %
50. 2015–2019 74 6 68 29,4 %[2]
49. 2011–2015 63 6 57 26,6 %[3]

Einzelnachweise

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  1. Christina Neuhaus: Esther Friedli: klar in den Ständerat gewählt. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. April 2023, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 19. Juni 2023]).
  2. Nationalratswahlen: Übersicht Schweiz. Bundesamt für Statistik, 18. Oktober 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  3. Nationalratswahlen: Übersicht Schweiz. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 16. Dezember 2015.