Franz Koll
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Franz Koll (* 26. Juni 1936 in Mayen/Maifeld; † 4. August 1999 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, Sänger und Pädagoge.
Koll entstammt einer Eifeler Familie. Seine Kindheit im Krieg verbrachte er, ausgebombt in Koblenz, bei Verwandten in Staffel/Eifel. Diese Zeit unter dem Eindruck des Krieges inspirierte ihn zum Verfassen seiner belletristischen Bücher Lüfthildisbrot – Unzeit in Talscheid (Fölbach Verlag) und Doppelkonzert (Helios-Verlag). Er wirkte als Lehrer und Sprachheilerzieher in Mayen und war Lehrbeauftragter für Stimmbildung an der Pädagogischen Hochschule, später Universität Koblenz.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Franz Koll im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biographie
- „Op Nolle“ (Erinnerungen an Jugendjahre in Staffel)
Personendaten | |
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NAME | Koll, Franz |
ALTERNATIVNAMEN | Koll, Franz Georg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor |
GEBURTSDATUM | 26. Juni 1936 |
GEBURTSORT | Mayen |
STERBEDATUM | 4. August 1999 |
STERBEORT | Mayen |