Friedrich I. (Pfalz)

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Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, im Gebet (zeitgenössische Stifterscheibe aus dem Kloster Maulbronn)
Kurfürst Friedrich von der Pfalz (Gemälde von Albrecht Altdorfer)
Eidesleistung eines Lehnsherrn vor Kurfürst Friedrich dem Siegreichen (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471)
Kurfürst Friedrich kniend vor Madonna mit Jesuskind (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471)
Grab in der Krypta der Jesuitenkirche Heidelberg
Epitaph in der Jesuitenkirche Heidelberg, 1810

Friedrich I. der Siegreiche (* 1. August 1425 in Heidelberg; † 12. Dezember 1476 ebenda) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz (1451–1476).

Friedrichs Eltern waren Kurfürst Ludwig III. und Prinzessin Mechthild von Savoyen.

Friedrich erhielt eine sorgfältige Ausbildung sowohl in den für einen Fürsten üblichen ritterlichen Fertigkeiten wie Fechten, Jagen oder Reiten als auch in den Sieben Freien Künsten, jedoch noch ohne eine ausführliche Behandlung der damals neu sich formierenden Dialektik und Rhetorik. Hier war sein Lehrer Ernst Landschad von Steinach, der auch Theologie studiert hatte.[1]

Friedrich regierte nach dem Tod seines Bruders Ludwig IV. von 1449 bis 1451 als Vormund seines einjährigen Neffen Philipp, adoptierte ihn 1451, verzichtete selbst auf eine Ehe und leitete aus dieser „Arrogation“ sein Recht zum wirklichen Kurfürsten ab. Kaiser Friedrich III. lehnte dieses Vorgehen ab und verweigerte Friedrich die Bestätigung als Kurfürst.

Den Amberger Aufruhr in der Oberpfalz, einen Widerstand zu seinem Vorgehen, schlug Friedrich 1454 in Amberg nieder. Durch Bündnispolitik und militärische Auseinandersetzungen gelang es ihm, sein Territorium auszudehnen. Seine wichtigsten Verbündeten waren Ludwig IX. von Bayern-Landshut und Albrecht IV. von Bayern-München.

Nach dem Tode des Mainzer Erzbischofs Dietrich Schenk von Erbach 1459 kam es um dessen Nachfolge zu Streitigkeiten zwischen den Kandidaten, dem zunächst gewählten Diether von Isenburg und Adolf von Nassau bzw. deren Unterstützern im Kreise der Fürsten. Als Markgraf Karl I. von Baden, der zunächst versucht hatte, zwischen den zerstrittenen Lagern zu vermitteln, dann doch die Partei seines Bruders, des Bischofs Georg von Metz, ergriff, kam es in der Folge zum Badisch-Pfälzischen Krieg und zum Bayerischen Krieg.

Friedrich I., der auf Seiten des abgesetzten Erzbischofs Diether stand, gelang es 1462 in der Schlacht bei Seckenheim, seine Gegner, Bischof Georg von Metz, Markgraf Karl I. von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg, gefangen zu nehmen und ihnen die Anerkennung als Kurfürst, nebst erheblichen Lösegeldzahlungen und Gebietsabtretungen, abzuringen. Gustav Schwab verarbeitete diese Geschehnisse in seiner Ballade Das Mahl zu Heidelberg.

1463 wurde Friedrichs Bruder Ruprecht von der Pfalz Erzbischof von Köln, was Friedrichs Macht weiter steigerte, ebenso wie 1465 ein Bündnis mit Karl dem Kühnen von Burgund. Dieses Bündnis war gegen Friedrichs mächtigste Feinde, Kaiser Friedrich III., Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg und Herzog Ludwig von Veldenz, gerichtet. 1469–71 überwarf er sich wegen der Reform des elsässischen Klosters Weißenburg und der eigenmächtigen Absetzung des dortigen Abtes Jakob von Bruck erneut mit dem Kaiser. Mehrere Vermittlungsversuche Ludwigs IX. von Bayern-Landshut blieben erfolglos. 1474 sprach Friedrich III. die Reichsacht über Friedrich I. aus. Dies blieb jedoch ohne Wirkung. 1476 starb der Kurfürst und wurde auf eigenen Wunsch in Heidelberg im Franziskanerkloster begraben.[2] Grabeskirche und Kloster gingen 1693 unter, worauf man seine Gebeine 1696 in die Kapuzinerkirche umbettete. Nach Aufhebung des Klosters im Rahmen der Säkularisation kamen die sterblichen Überreste 1810 in die Jesuitenkirche. Das Grab befindet sich nunmehr in der Krypta, ein Epitaph im Kirchenschiff.

Der Renaissancehof

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Kurfürst Friedrich der Siegreiche versammelte an seinem Hof eine Anzahl von Persönlichkeiten, die eng mit dem sich damals in Deutschland verbreitenden Renaissance-Humanismus in Verbindung standen.[3] Über diese Verflechtungen wurden zentrale Konzepte der Renaissance wie der Ruhmesgedanke,[4] die Pflege der Geschichtsschreibung mit dem Ziel der fürstlichen Selbstdarstellung und die Förderung der Studia humanitatis an der eigenen Universität übernommen. Im Umfeld des Heidelberger Hofes wirkten damals über kürzere oder längere Zeit bedeutende Frühhumanisten und Gelehrte wie Peter Luder (ab 1456), Matthias von Kemnat (ab 1460), Peter Anton von Clapis (ab 1465) oder der Sänger, Dichter und Arzt Johann Steinwert von Soest (ab 1472) sowie (ab 1476)[5] der Arzt und Kräuterbuchverfasser Johann Wonnecke von Kaub. Am Hof Friedrichs des Siegreichen wurden einschlägige Vorbilder und neue Ideen der Darstellung fürstlicher Herrschaft sowohl aus Italien als auch vom Hof der Herzöge von Burgund aufgegriffen und für die eigene Selbstdarstellung fruchtbar gemacht.[6]

Kurfürst Friedrichs Nachfolge trat, entsprechend dem Vertragswerk bei der „Arrogation“ von 1451, sein Neffe und Adoptivsohn Philipp an. Noch zu Lebzeiten Friedrichs erklärten beide in Übereinstimmung, dass dessen inzwischen vorhandene Kinder (aus der Ehe mit Clara Tott) nur dann in der Kurpfalz erbberechtigt werden sollten, falls Philipp oder seine Söhne vor ihnen sterben würden. Man hatte also für den Fall eines Aussterbens von Philipps Familienstamm zur Sukzession jenen Friedrichs vorgesehen, welcher der nächstverwandte war und später zum Fürstenhaus Löwenstein wurde.[7][8]

Heirat und Nachkommen

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Kurfürst Friedrich war 1427, im Kindesalter, mit der Prinzessin Elisabeth von Bayern-Landshut verlobt worden. Die Verlobung wurde jedoch gelöst; Elisabeth heiratete 1445 Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart. Als Friedrich 1451 seinen minderjährigen Neffen Philipp adoptierte und an dessen Stelle selbst die Kurfürstenwürde annahm, musste er Ehelosigkeit geloben, um dem Thronfolger Philipp keine Miterben zu bescheren, die diesem später das rechtmäßige Erbe eventuell streitig machen könnten.

Aus einer 1459 beginnenden Liebesbeziehung zwischen Kurfürst Friedrich I. und dem Münchner Hoffräulein Clara Tott aus Augsburg gingen zwei Söhne hervor, für die ihr Vater – außer bei einem Aussterben der legitimen Linie – auf die Erbfolge verzichtete. Beide Söhne werden in einer Vielzahl von Dokumenten als ehelich anerkannt, doch ist der Zeitpunkt der elterlichen Eheschließung unklar; einige Quellen nennen das Jahr 1462. Publik wurde die Heirat erst 1472, als Friedrich, der erstgeborene Sohn, die Aufnahme als Kleriker in die Domstifte von Speyer und Worms anstrebte und deshalb eine zweifelsfreie eheliche Abstammung nachweisen musste. Im gleichen Jahr und schon einmal 1470 hatte der zukünftige Kurfürst Philipp der Aufrichtige seinen Onkel, Kurfürst Friedrich I., urkundlich von dem zu seinen Gunsten abgelegten Versprechen der Ehelosigkeit entbunden.

Aus Gründen der Staatsräson hielt man die ganze Sachlage aber möglichst geheim. Clara Tott wurde nach dem Tode ihres Mannes von dessen Nachfolger Philipp sogar über Jahre hinweg in Gefangenschaft gehalten, nur um die tatsächlichen Familienverhältnisse nicht an die breite Öffentlichkeit dringen zu lassen. Die frühen Geschichtsschreiber drücken sich meist unklar und sehr vorsichtig über den Fall aus, da sie bei der mächtigen Kurpfalz nicht in Ungnade fallen wollten. Spätere Historiker übernahmen diese unklaren Formulierungen von ihren Vorgängern, zumal das Thema durch die fortschreitende Zeit dynastisch und historisch an Bedeutung verlor.[9]

Erst die rechtskundigen Historiker Johann Ludwig Klüber und August Wilhelm Heffter haben im 19. Jahrhundert diesbezüglich nachhaltig geforscht und sehr ausführliche Abhandlungen darüber verfasst, die anhand verschiedener Quellen eine eheliche Geburt beider Söhne Friedrichs I. und Clara Totts eindeutig belegen und darüber hinaus stichhaltig nachwiesen, dass Clara Tott adeliger Herkunft gewesen sein muss.[10][11]

Die beiden Söhne waren:

  • Friedrich von Bayern (* um 1460; † 16. Oktober 1474) war seit 1472 Kanoniker am Domstift Speyer, dann auch am Domstift Worms. Er starb noch zu Lebzeiten seines Vaters und wurde – wie dieser – in der Heidelberger Franziskanerkirche beigesetzt. Sein dortiges Epitaph bezeichnete ihn ausdrücklich als „ehelichen Sohn“ des Kurfürsten. Der Grabstein, mit Bildnis Friedrichs in Klerikerkleidung, befand sich noch 1716 in dieser Kirche, allerdings schwer beschädigt durch die Franzosen.[12]
  • Ludwig von Bayern (1463–1523) wurde am 24. Februar 1494 vom römisch-deutschen König Maximilian I. in den Reichsgrafenstand erhoben. Sein Vater Kurfürst Friedrich hinterließ ihm die Grafschaft Löwenstein. Ludwig von Bayern, wie man ihn nannte, ist der Begründer des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim.

Friedrichs Untertanen nannten ihn den Pfälzer Fritz, seine Gegner aber den bösen Fritz.[13] Die erste grundlegende Biografie, ganz aus Urkunden sowie zeitgenössischen Chronisten zusammengestellt, veröffentlichte der kurpfälzer Historiker Christoph Jakob Kremer 1765, unter dem Titel: „Geschichte des Kurfürsten Friedrichs des Ersten von der Pfalz“.[14]

Friedrichs Büste ist in der Walhalla aufgestellt.

  • Henry J. Cohn: Der frührenaissancezeitliche Hof zu Heidelberg (Übersetzung von: Ders.: The early Renaissance Court in Heidelberg 1971). In: Ders.: Die Herrschaft in der Pfalz am Rhein im 15. Jahrhundert (= Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 16), Neustadt an der Weinstraße 2013. S. 255–284.
  • Franz Fuchs; Pirmin Spieß (Hrsg.): Friedrich der Siegreiche (1425-1476). Beiträge zur Erforschung eines spätmittelalterlichen Landesfürsten (= Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 17). Neustadt an der Weinstraße 2016. ISBN 978-3-942189-16-3.
  • Hagen Seehase, Detlef Ollesch (Hrsg.): Kurfürst Friedrich der Siegreiche von der Pfalz. (1425–1476). Imhof, Petersberg 2012, ISBN 978-3-86568-828-6.
  • Franz Fuchs: Antikaiserliche Gedichte aus dem Umfeld Kurfürst Friedrichs des Siegreichen von der Pfalz. In: Franz Fuchs, Paul-Joachim Heinig, Jörg Schwarz (Hrsg.): König, Fürsten und Reich im 15. Jahrhundert (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 29). Böhlau, Köln u. a. 2009, ISBN 978-3-412-20473-0, S. 307–317.
  • Klaus Graf: Nachruhm – Überlegungen zur fürstlichen Erinnerungskultur im deutschen Spätmittelalter. In: Nolte, Cordula ; Spieß, Karl-Heinz ; Werlich, Ralf-Gunnar (Hrsgg.): Principes. Dynastien und Höfe im späten Mittelalter (= Residenzenforschung 14). Stuttgart 2002, S. 315–336. Onlinezugang bei ARTDok
  • Jan-Dirk Müller: Wissen für den Hof. Der spätmittelalterliche Verschriftungsprozeß am Beispiel Heidelberg im 15. Jahrhundert. München 1994 (Online-Ausgabe der BSB München).
  • Jan-Dirk Müller: Der siegreiche Fürst im Entwurf der Gelehrten. Zu den Anfängen eines höfischen Humanismus in Heidelberg. In: August Buck (Hrsg.): Höfischer Humanismus. Weinheim 1989, S. 17–50.
  • Henny Grüneisen: Friedrich I. der Siegreiche. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 526–528 (Digitalisat).
  • Eberhard Holtz, Wolfgang Huschner (Hrsg.): Deutsche Fürsten des Mittelalters. Fünfundzwanzig Lebensbilder. Edition Leipzig, Leipzig 1995, ISBN 3-361-00437-3
  • Alfred F. Wolfert: Die Wappen im Lehenbuch des Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz 1471. In: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften 4 (1986) S. 279–344 mit 16 Tafeln.
  • Karl-Friedrich Krieger: Friedrich I. der Siegreiche, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Kurfürst von der Pfalz (1425–1476). In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 4. Artemis & Winkler, München/Zürich 1989, ISBN 3-7608-8904-2, Sp. 955.
  • Karl MenzelFriedrich der Siegreiche. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 7, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 593–603.
  • Jörg Schwarz: Friedrich der Siegreiche, der Regensburger Christentag 1471 und die Konzepte der Kooperation, der Konfrontation und der Kompensation. In: Oliver Auge, Ralf-Gunnar Werlich, Gabriel Zeilinger (Hrsg.): Fürsten an der Zeitenwende zwischen Gruppenbild und Individualität. Formen fürstlicher Selbstdarstellung und ihre Rezeption (1450–1550) (= Residenzenforschung. Bd. 22). Thorbecke, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-4524-2, S. 263–289.
  • Ellen Widder: Kanzler und Kanzleien im Spätmittelalter. Eine Histoire croisée fürstlicher Administration im Südwesten des Reiches, Stuttgart 2016 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, 204).
Commons: Friedrich der Siegreiche – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Friedrich Schmidt (Hrsg.): Geschichte der Erziehung der Pfälzischen Wittelsbacher. Urkunden nebst geschichtlichem Überblick und Register. Berlin 1899, S. XIV.
  2. Website zum Franziskanerkloster Heidelberg.
  3. Henry J. Cohn: Der frührenaissancezeitliche Hof zu Heidelberg (Übersetzung von: Ders.: The early Renaissance Court in Heidelberg 1971). In: Ders.: Die Herrschaft in der Pfalz am Rhein im 15. Jahrhundert (= Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 16), Neustadt an der Weinstraße 2013. S. 255–284.
  4. Klaus Graf: Nachruhm – Überlegungen zur fürstlichen Erinnerungskultur im deutschen Spätmittelalter. In: Nolte, Cordula ; Spieß, Karl-Heinz ; Werlich, Ralf-Gunnar (Hrsgg.): Principes. Dynastien und Höfe im späten Mittelalter (= Residenzenforschung 14). Stuttgart 2002, S. 315–336. Onlinezugang bei ARTDok. Jan-Dirk Müller 1989: Der siegreiche Fürst im Entwurf der Gelehrten.
  5. Ute Obhof: Rezeptionszeugnisse des „Gart der Gesundheit“ von Johann Wonnecke in der Martinus-Bibliothek in Mainz – ein wegweisender Druck von Peter Schöffer. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018, S. 25–38, hier: S. 28.
  6. Birgit Studt: Fürstenhof und Geschichte. Legitimation durch Überlieferung. Köln, Weimar, Wien 1992.
  7. Quelle zur möglichen Sukzession von Kurfürst Friedrichs Kindern aus Johann Ludwig Klübers Abhandlung
  8. Quelle zur möglichen Sukzession von Kurfürst Friedrichs Kindern aus Johann Ludwig Klübers Abhandlung.
  9. Zu den Familienverhältnissen und Nachkommen Kurfürst Friedrich des Siegreichen. In: Carl von Rotteck: Das Staats-Lexikon, 1847.
  10. Johann Ludwig Klüber: „Die eheliche Abstammung des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim“, 1837.
  11. August Wilhelm Heffter: „Votum eines norddeutschen Publizisten zu Klübers ehelicher Abstammung des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim“, 1838.
  12. Zum Begräbnis des Kurfürstensohnes Friedrich von Bayern.
  13. Bernt Engelmann: Wir Untertanen, Frankfurt am Main 1976, S. 97.
  14. Christoph Jacob Kremer: Geschichte des Kurfürsten Friedrichs des Ersten von der Pfalz in Sechs Büchern, Akademische Buchhandlung, Mannheim 1766, Digitalisat.
VorgängerAmtNachfolger
Philipp der AufrichtigeKurfürst von der Pfalz
1451–1476
Philipp der Aufrichtige