Gagarin – Einmal schwerelos und zurück

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Film
Titel Gagarin – Einmal schwerelos und zurück
Originaltitel Gagarine
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 2020
Länge 98 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Fanny Liatard,
Jérémy Trouilh
Drehbuch Benjamin Charbit,
Fanny Liatard,
Jérémy Trouilh
Produktion Julie Billy,
Carole Scotta
Musik Amin Bouhafa,
Evgueni Galperine,
Sacha Galperine
Kamera Victor Seguin
Schnitt Daniel Darmon
Besetzung

Gagarin – Einmal schwerelos und zurück (Originaltitel: Gagarine) ist ein Filmdrama von Fanny Liatard und Jérémy Trouilh, das im September 2020 beim Zurich Film Festival seine Premiere feierte und im Juni 2021 in die französischen Kinos kam. Der Kinostart in Deutschland erfolgte Mitte August 2024. Der Film spielt in der titelgebenden Cité Gagarine.

Yuri lebt in der Sozialbausiedlung Gagarine

Yuri lebt in der Sozialbausiedlung Cité Gagarine im Südosten von Paris mit Blick auf die Slums der französischen Hauptstadt, die wie er selber nach Juri Gagarin, dem ersten Mann im All, benannt wurde. Mit den Ambitionen, eines Tages selbst Astronaut zu werden, träumt der 16-Jährige von Raumschiffen und fremden Welten, ohne jemals seine Wohnsiedlung verlassen zu haben.

Als die maroden Hochhäuser aus den frühen 1960er Jahren abgerissen werden sollen und seine Freunde und Nachbarn aus ihren Wohnungen ausziehen, ist er entschlossen, die Gagarine auf seine Weise zu retten, zumindest das, was hiervon noch übrig ist.[2][3]

Die Cité Gagarine und die Filmemacher

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Regie führten Fanny Liatard und Jérémy Trouilh, die gemeinsam mit Benjamin Charbit auch das Drehbuch schrieben. Die eigentlich fiktive Geschichte von Yuri siedelten sie um einen echten Wohnkomplex am Stadtrand von Paris und die tatsächlich mit diesem in Verbindung stehenden Ereignisse an.[4] Die Cité Gagarine mit ihren 374 Wohneinheiten galt als ein Wahrzeichen des sozialen Wohnungsbaus und wurde ab 1961 errichtet, um den großen Bedarf an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere für Arbeiter, zu decken, aber auch um den entstehenden Mikro-Slums entgegenzuwirken.[5][6] Die Cité Gagarine war in den 1960er Jahren der Inbegriff einer erfolgreichen Politik der Parti communiste français.[7][8]

Ab den 1980er Jahren wurden Baumängel bekannt, so die Lärm- und Wärmeisolierung und ein Problem mit Asbest, aber auch soziale Probleme wie eine zunehmende Kriminalität im Viertel und der Drogenhandel, weshalb niemand, der auf der Suche nach einer Sozialwohnung war, dort leben wollte, so Romain Marchand, stellvertretender Bürgermeister für Stadtplanung der Stadt Ivry-sur-Seine.[6] Nachdem die Pläne für einen Neubau beschlossen wurden, die Cité Gagarine nach ihrer Leerung zu einer Geisterstadt verkommen[9] und zum Abschluss noch einmal für ein Kunstprojekt genutzt worden war[10][5], wurde im August 2019 mit dem Rückbau begonnen. Die Stadt zog die Dekonstruktion dem Abriss vor, um die Wiederverwendung möglichst vieler Materialien zu ermöglichen.[6][11][12]

An gleicher Stelle wurde mit dem Bau eines neuen Stadtteils namens Agrocité begonnen, der über 1.400 Wohneinheiten verfügen soll[5][6], davon 30 Prozent Sozialwohnungen, aber auch Geschäfte, ein Kindergarten und eine Schule, eine Turnhalle und Flächen zur städtischen Landwirtschaft.[13]

Der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin, der Namensgeber der Cité Gagarine, erscheint in dem für den Film verwendeten Archivmaterial. Nur ein paar Jahre nach seinem historischen Flug ins All war Gagarin 1963 auf Einladung der kommunistischen Partei zu Besuch in die Cité Gagarine gekommen.[14][4]

Im Jahr 2014 wurden Liatard und Trouilh bereits im Rahmen einer Studie mit der Erstellung dokumentarischer Porträts der Einwohner der Cité Gagarine beauftragt. So entstand ein 16-minütiger Kurzfilm, ebenfalls mit dem Titel Gagarine, mit Idrissa Diabaté in der Rolle von Y(o)uri.[15]

Besetzung und Dreharbeiten

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In der Langfilmversion übernahm der Nachwuchsschauspieler Alséni Bathily die Rolle von Y(o)uri.[15] Jamil McCraven spielt dessen besten Freund Houssam und Lyna Khoudri das Roma-Mädchen Diana, in das Yuri verknallt ist. Farida Rahouad spielt eine weitere Freundin namens Fari, die für Yuri eine Art Mutterfigur wird. In einem Cameo-Auftritt ist Denis Lavant als Besitzer eines nahe gelegenen Schrottplatzes zu sehen.[4] Finnegan Oldfield spielt einen Drogendealer namens Dali.[16] Zudem wirken auch Liatard und Trouilh in kleinen Rollen in ihrem Film mit.

Gedreht wurde in den Monaten vor der Dekonstruktion im Jahr 2019. Als Kameramann fungierte Victor Seguin. Das Szenenbild stammt von Marion Burger, die bei ihrer Arbeit die Beton-Gips-Ästhetik der Cité Gagarine mit Found-Object-Kunst verschmolz.[4]

Filmmusik, Marketing und Veröffentlichung

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Die Filmmusik komponierten Evgueni und Sacha Galperine gemeinsam mit Amin Bouhafa. Das Soundtrack-Album mit insgesamt 13 Musikstücken wurde im Juni 2021 von Haut et Court als Download veröffentlicht.[17]

Anfang Juni 2020 wurde bekannt, dass sich Gagarin in der „offiziellen Selektion“, einer Auswahl von 56 Filmen der ursprünglich für Mai 2020 geplanten Filmfestspiele von Cannes befindet, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie in ihrer gewohnten Form abgesagt wurden.[2] Ebenfalls im Juni 2020 stellten Totem Films und Haut et Court einen ersten Teaser vor.[18] Ende September 2020 feierte der Film beim Zurich Film Festival seine Premiere in der Schweiz[3] und kurz später beim Hamburg Film Festival seine Deutschlandpremiere. Ab 7. Oktober 2020 wurde er beim Filmfest Cologne vorgestellt[2], ab Ende Oktober 2020 soll er beim Busan International Film Festival gezeigt werden.[19] Ende Oktober 2020 lief er bei den Französischen Filmtagen Tübingen-Stuttgart und erhielt im Internationalen Wettbewerb den ersten Preis.[20] Am 23. Juni 2021 kam der Film in die französischen Kinos.[21] Im April 2021 wurde er beim online stattfindenden Lichter Filmfest gezeigt.[22] Im November 2021 wurde der Film beim New Zealand International Film Festival vorgestellt.[23] Am 1. April 2022 kam der Film in die US-amerikanischen Kinos. Der Kinostart in Deutschland war am 15. August 2024.

Von den bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 95 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung mit 7,8 von 10 möglichen Punkten.[24] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 74 von 100 möglichen Punkten.[25]

Hauptdarsteller Alseni Bathily, Regisseurin Fanny Liatard und Regisseur Jérémy Trouilh

Eric Kohn von IndieWire schreibt, so wie Ladj Lys Les Misérables aus dem Jahr 2019 die rassistisch bedingten Spannungen zwischen der Pariser Polizei und der Unterschicht untersuchte, beschäftige sich Gagarin mit einem weiteren Kapitel der jüngsten Geschichte Frankreichs. Wie bei Lynne Ramsays Ratcatcher pendelten Fanny Liatard und Jérémy Trouilh hervorragend zwischen der neorealistischen und tristen Kulisse der Cité Gagarine mit den dort lebenden Menschen und traumhaften Sequenzen hin und her. Dabei zeichne sich der Film durch wunderschöne Weitwinkelaufnahmen des riesigen Gebäudes aus, das oft den Eindruck einer Festung erwecke, die von der Zeit unberührt die moderne Welt nicht hineinlässt, so Kohn. Hauptdarsteller Alséni Bathily sei eine erstaunliche Entdeckung, und er weise eine deutliche Ähnlichkeit mit John Boyega während seiner Attack the Block-Ära auf. In seiner Rolle besitze er die Intelligenz und den Ehrgeiz eines jungen Mannes, der die Welt verändern könnte, doch stattdessen in Gagarine festsitzt und wie in Der Marsianer im Keller des Gebäudes ein ausgeklügeltes Ökosystem aufbaut und dabei die Umwelttechnologien auf der Internationalen Raumstation übernimmt. So gelinge es Gagarin, eine Dynamik des Erwachsenwerdens in diesem Milieu aufzuzeigen und gleichzeitig auch das Ende eines Kapitels in der Geschichte Frankreichs zu beklagen, obwohl der Film auch ein wenig Hoffnung vermittele, die von der neuen Generation ausgeht.[16]

Fabian Tietke von der taz erinnert in seiner Kritik daran, dass Filme über Jugendliche in den Neubaugebieten wie Mehdi Charefs Tee im Harem des Archimedes von 1985, Mathieu KassovitzHaß von 1995 und Émilie Carpentiers L’Horizon von 2021 seit vielen Jahren ein Dauerbrenner im französischen Kino sind. Gagarin mag in der Narration bisweilen etwas durchhängen, mache das aber durch Charme und den Versuch wett, das abgerissene Wohnviertel und seine Be­woh­ne­r voller Würde und ­Leben zu zeigen. Bisweilen werde über die fortwährende Beschwörung der Magie die dünne Geschichte eines zum Langfilm ausgewalzten Kurzfilms sichtbar, dessen Narration vor allem durch eine Romanze zwischen Yuri und seinem Schwarm Diana ergänzt wurde, doch dann dringe ganz am Ende doch noch so etwas wie Realismus in den Film und trage ihn bis zum Schluss.[26]

Einsatz im Unterricht

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Das Onlineportal kinofenster.de empfiehlt den Film ab der 9. Klasse für die Unterrichtsfächer Französisch, Deutsch, Ethik, Religion und Sozialkunde und bietet Unterrichtsmaterial. Dort schreibt Dominique Ott-Despoix, Gagarin wirke mitunter fast wie ein Dokumentarfilm, weise zugleich aber auch typische Elemente eines Science-Fiction-Films auf. Archiv-Sequenzen aus dem Alltag der echten Cité Gagarine stünden Bilder von Mond, Sternen und einer Sonnenfinsternis entgegen, und statische Einstellungen der utopischen Architektur, die mit großen Sozialbauprojekten der 1950er- und 60er-Jahre und dem damaligen Ideal von modernem Leben und Gleichstellung assoziiert wird, ließen die Siedlung anhand unkonventioneller Aufnahmewinkel wie ein Raumschiff aussehen und ihr zugeschneites Dach wie eine Mondlandschaft. Zum Filmgespräch sollte eine Einordnung des Science-Fiction-Genres gehören, wobei insbesondere Referenzen aus 2001: Odyssee im Weltraum Erwähnung finden könnte. Im Sozialkunde-Unterricht lasse sich über Gentrifizierung diskutieren, weil das Thema im Film anklinge, wenn heruntergekommene Wohnhäuser und ihre Bewohner Bauprojekten weichen müssen, die ein Stadtquartier ökonomisch aufwerten sollen.[27]

Auszeichnungen (Auswahl)

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Gagarin stand auf der Shortlist als Frankreichs Beitrag für die Oscarverleihung 2021 in der Kategorie Bester Internationaler Film eingereicht zu werden.[28] Der Film hatte aber gegenüber Filippo Meneghettis Beziehungsdrama Wir beide das Nachsehen.[29] Darüber hinaus gelangte Gagarin auch als Bester fremdsprachiger Film in die Vorauswahl für die Golden Globe Awards 2021. Im Folgenden eine Auswahl von Nominierungen und Auszeichnungen.

César 2022

Europäischer Filmpreis 2020

Europäisches Filmfestival Sevilla 2020

  • Nominierung für den Golden Giraldillo[31]

Festa del Cinema di Roma 2020

  • Lobende Erwähnung für Fanny Liatard und Jérémy Trouilh
  • Lobende Erwähnung für Alséni Bathily
  • Auszeichnung für die Beste Filmmusik mit dem Rolling Stone Award[32]

Film Fest Gent 2020

  • Auszeichnung mit dem Explore Award der Jugendjury[33]

Französische Filmtage Tübingen-Stuttgart 2020

  • Auszeichnung als Bester Film im internationalen Wettbewerb (Fanny Liatard und Jérémy Trouilh)[34]

International Independent Film Festival Bordeaux 2020

Prix Lumières 2022

  • Nominierung als Bester Nachwuchsdarsteller (Alseni Bathily)
  • Auszeichnung als Bestes Erstlingswerk
  • Nominierung für die Beste Filmmusik (Evgueni Galperine, Sacha Galperine und Amine Bouhafa)

Zurich Film Festival 2020

  • Nominierung für das Goldene Auge im „Internationalen Spielfilm Wettbewerb“ (Fanny Liatard und Jérémy Trouilh)
Commons: Gagarine – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Gagarin – Einmal schwerelos und zurück. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 257958).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. a b c Gagarine. In: filmfestival.cologne. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  3. a b Gagarine. In: zff.com. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  4. a b c d Jessica Kiang: 'Gagarine': Cannes Film Review. In: Variety, 23. Juni 2020.
  5. a b c Mona Prudhomme: Ivry-sur-Seine: La cité Gagarine transformée en galerie d’art éphémère à Ivry. In: enlargeyourparis.fr, 12. September 2019. (Französisch)
  6. a b c d Melicia Poitiers: Bye bye Gagarine : Ivry change d’époque, pas de politique. In: objectifgrandparis.fr, 26. März 2020. (Französisch)
  7. Silvia Ayuso: Adiós a la Ciudad Gagarin, el “escaparate” del ideario comunista francés. In: El País, 8. September 2019. (Spanisch)
  8. Constant Méheut und Norimitsu Onishi: French Housing Project, Once a Symbol of the Future, Is Now a Tale of the Past. In: The New York Times, 11. September 2019.
  9. Maxime François: Ivry: au cœur de Gagarine, cité fantôme. In: Le Parisien, 9. Mai 2019. (Französisch)
  10. Le voyage de Gagarine, une galerie éphémère sur 7 étages / Ivry sur Seine. In: doubleface.org, 28. März 2019. (Französisch)
  11. Ralf Klingsieck: Abschied von Gagarin. Ein Sozialwohnviertel im Pariser Vorort Ivry-sur-Seine wird abgerissen und entsteht dann völlig neu. In: Neues Deutschland, 30. September 2019.
  12. "Goodbye Gagarin": Paris reißt bekannte Plattenbausiedlung ab. In: derstandard.de, 31. August 2019.
  13. La cité ouvrière Gagarine d’Ivry sera remplacée par un écoquartier. In: Le Figaro, 31. August 2019. (Französisch)
  14. Simon Zeise: Ökoopfer des Tages: Juri Gagarin. In: Junge Welt, 31. August 2019.
  15. a b Gagarine. In: festival-lumiere.org. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
  16. a b Eric Kohn: 'Gagarine' Review: Poignant Debut Is Like 'The Martian' in Housing Projects. In: indiewire.com, 26. Juni 2020.
  17. 'Gagarine' Soundtrack Released. In: filmmusicreporter.com, 23. Juni 2021.
  18. Elsa Keslassy: Totem Films Unveils Teaser For Cannes’ Official Selection Debut 'Gagarine'. In: Variety, 19. Juni 2020.
  19. Gagarine. In: biff.kr. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  20. Preisverleihung: Clôture et Remise des Prix. In: franzoesische.filmtage-tuebingen.de. Abgerufen am 19. November 2020.
  21. Gagarine. In: unifrance.org. Abgerufen am 1. Oktober 2021.
  22. Internationales Filmprogramm „Wandel“. In: lichter-filmfest.de. Abgerufen am 30. Mai 2021.
  23. Gagarine. In: nziff.co.nz. Abgerufen am 12. November 2021.
  24. Gagarin – Einmal schwerelos und zurück. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 30. August 2022 (englisch).
  25. Gagarine. In: Metacritic. Abgerufen am 8. Juni 2024.
  26. Fabian Tietke: Film „Gagarin“ im Kino: Die letzten Tage der Cité Gagarine. In: taz.de, 13. August 2024.
  27. Dominique Ott-Despoix: Gagarin – Einmal schwerelos und zurück. In: kinofenster.de, 8. August 2024.
  28. Oscars: «Mignonnes» et «ADN» parmi les films français présélectionnés. In: Le Parisien, 12. November 2020. (Französisch)
  29. Nancy Tartaglione: Oscars: France Submits ‘Two Of Us’ To International Feature Film Race; Magnolia Releasing February 5 In U.S. In: deadline.com, 19. November 2020 (abgerufen am 20. November 2020).
  30. Six debut films nominated for the European Film Awards. In: cineuropa.org, 8. Oktober 2020.
  31. Gagarine. In: festivalcinesevilla.eu. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
  32. Vittoria Scarpa: Summer of 85 triumphs at Rome Film Fest. In: cineuropa.org, 26. Oktober 2020.
  33. 'Petite fille' en 'Servants' triomferen op 47ste Film Fest Gent. In: frontview-magazine.be, 24. Oktober 2020. (Niederländisch)
  34. Die Preisträger*innen stehen fest: Internationaler Wettbewerb. In: franzoesische.filmtage-tuebingen.de. Abgerufen am 24. November 2020.
  35. Fabien Lemercier: Bordeaux rewards Teddy and The Last Hillbilly. In: cineuropa.org, 20. Oktober 2020.