Gommiswald
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Gommiswald | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | St. Gallen (SG) |
Wahlkreis: | See-Gaster |
BFS-Nr.: | 3341 |
Postleitzahl: | 8725 Gebertingen 8725 Ernetschwil 8726 Ricken 8737 Gommiswald 8738 Uetliburg 8739 Rieden |
Koordinaten: | 719975 / 232330 |
Höhe: | 590 m ü. M. |
Höhenbereich: | 481–1442 m ü. M.[1] |
Fläche: | 33,59 km²[2] |
Einwohner: | 5657 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 168 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
15,2 % (31. Dezember 2023)[4] |
Gemeindepräsident: | Peter Hüppi (SP) |
Website: | www.gommiswald.ch |
Dorfzentrum von Gommiswald mit Kirche
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Lage der Gemeinde | |
Gommiswald ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Kanton St. Gallen. Sie befindet sich im Wahlkreis See-Gaster. Am 1. Juli 2022 hatte die Ortschaft Gommiswald 2241 Einwohner.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gommiswald liegt etwa 4 km östlich von Uznach am Ricken. Seit der Fusion im Jahr 2013 besteht die politische Gemeinde aus den Dörfern Ernetschwil, Gebertingen, Gommiswald, Ricken, Rieden und Uetliburg.
Ortsgemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die aus Gommiswald, Ernetschwil und Rieden 2013 fusionierte Gemeinde besteht seither aus den selbständigen Ortsgemeinden Gommiswald-Dorf und Rieden. Für das vormals 1807 bis 2012 von Gommiswald unabhängige Ernetschwil gibt es keine entsprechende Ortsgemeinde.
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Wappen Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf, ehem. Wappen der polit. Gemeinde
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Fahne Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf, ehem. Wappen der polit. Gemeinde
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Fahne Ortsgemeinde Rieden
Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 1980 | 2000 | 2010 |
Einwohner | 1092 | 1010 | 1187 | 1601 | 2634 | 2791 |
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prämonstratenserinnenkloster auf dem Berg Sion beim Dorf Uetliburg.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emil Würmli (1920–2007), Militärtrompeter, Komponist und Dirigent
- Remo H. Largo (1943–2020), Kinderarzt und Buchautor, lebte und starb in Uetliburg
- Michael Hüppi (* 1956), Rechtsanwalt und Sportfunktionär
Bilder
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Ortseingang von Gommiswald, vom Ricken her kommend
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Ortseingang von Uetliburg
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Dorfzentrum von Gommiswald
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Kirche von Gommiswald
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Innenansicht der Kirche von Gommiswald
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Deckenfreske in der Kirche von Gommiswald
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Ortseingang von Rieden
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Sankt-Magnus-Kirche Rieden
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Innenansicht der Sankt-Magnus-Kirche (Sicht auf Altar)
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Innenansicht der Sankt-Magnus-Kirche (Sicht auf Orgel und Ausgang)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alois Stadler: Gommiswald. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Gommiswald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Bevölkerung pro PLZ (aktiver Filter: 8737). Auf Open Data Portal der Schweizer Post, abgerufen am 1. Juli 2022.
Der Datensatz enthält die der Schweizerischen Post bekannte Bevölkerungszahl inklusive der Bewohner von Zweitwohnungen. - ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton (-) / Bezirk (>>) / Gemeinde (......), Bevölkerungstyp, Geburtsort und Staatsangehörigkeit. Abgerufen am 29. Dezember 2020.