Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern
Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. (GfA) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 10. Dezember 1963 in Stuttgart |
Gründer | Hartwig Zürn (Initiator), Wilhelm Gieseler, Max Haaf, Siegfried Junghans, Wolfgang Kimmig, Peter Paulsen, Gustav Riek, Adolf Rieth, Siegwalt Schiek, Manfred Schröder |
Sitz | Esslingen a. N. |
Geschäftsstelle | Berliner Str. 12, 73728 Esslingen a. N. |
Vorläufer | Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e. V. |
Motto | Spuren der Vergangenheit: entdecken – erforschen – erhalten |
Zweck | Zweck der der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Vor- und Frühgeschichte des württembergischen und hohenzollerischen Landesteils von Baden-Württemberg. Die Gesellschaft wirkt auch für die Erhaltung vor- und frühgeschichtlicher Kulturdenkmale. |
Vorsitz | Claus Wolf, Eva Lederer (Stv.) |
Geschäftsführung | Regina Wimmer |
Mitglieder | 3.000 (2020) |
Website | gesellschaft-archaeologie.de |
Die Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern ist mit rund 3.000 Mitgliedern (Stand: 2020)[1] einer der größten archäologischen Vereine in Deutschland und in Baden-Württemberg ein wichtiger und aktiver Interessenverband für die Belange der Bodendenkmalpflege.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 10. Dezember 1963 wurde die Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern im Alten Schloss in Stuttgart gegründet und vier Wochen später in das Vereinsregister eingetragen.[2] Damaliger Initiator und Mitbegründer war der deutsche Prähistoriker Hartwig Zürn. Der heutige Partner der archäologischen Denkmalpflege entstand damals aus der Grundintention, der Landesarchäologie in der Öffentlichkeit mehr Stimme zu geben.[3] Vorsitzender im Gründungsvorstand war Siegfried Junghans. Im Jahr 1969 folgte ihm in dieser Funktion Wolfgang Kimmig. 1989 übernahm Dieter Planck den Vorsitz, nachdem er bereits seit 1974 als Geschäftsführer der Gesellschaft fungiert hatte.[4] Vorsitzender ist seit 2014 der Präsident des Landesamts für Denkmalpflege, Claus Wolf.[5] Ehrenvorsitzender ist der langjährige Vorsitzende Dieter Planck.
2003 wechselte der Sitz der Gesellschaft von Stuttgart nach Esslingen am Neckar. Auf der Mitgliederversammlung im Jahr 2007 wurde eine Namensänderung beschlossen,[4] die der allgemeinen Tendenz folgt, den Begriff der „Vor- und Frühgeschichte“, mit dem die breite Masse kaum noch etwas anzufangen vermag, durch „Archäologie“ zu ersetzen. In den Jahren zuvor waren bereits zunehmend Themen der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit bei Veranstaltungen der Gesellschaft aufgegriffen worden. Die neue Bezeichnung lautet seitdem Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V.
Seit der Gründung nahm die Gesellschaft für Archäologie in der Zahl ihrer Mitglieder stetig zu, so dass ein vielfältiges Programm bestehend aus Vorträgen und Vortragsreihen, Tagungen, Kolloquien, Ausstellungsbesuchen, Studienfahrten und Auslandsexkursionen, sowie Lehrgrabungen geschaffen wurde.
Seit dem Jahr 2000 ist die Gesellschaft Mitstifterin für den Archäologie-Preis Baden-Württemberg, der alle zwei Jahre verliehen wird.[6]
Im Jahr 2010 hat die Gesellschaft zusammen mit dem Förderkreis Archäologie in Baden e. V. die Förderstiftung Archäologie in Baden-Württemberg gegründet. Ziel und Zweck der Stiftung sind, durch kleinere und größere Beträge archäologische Forschungen im Lande und deren Präsentation zu unterstützen. Die Stiftung will an den Stellen helfen, an denen die staatliche Förderung oder die Förderung durch kommunale Einrichtungen nicht ausreicht, insbesondere auch zur wissenschaftlichen Auswertung und Publikation der Ergebnisse für die breitere Öffentlichkeit.[7]
Im Jahr 2013 feierte die Gesellschaft ihr 50-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum erschien die Publikation Meilensteine der Archäologie in Württemberg – Ausgrabungen aus 50 Jahren.[8]
Von 2014 bis 2020 war die Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern Trägerin des Freilichtmuseums Heuneburg. Die Trägerschaft ist durch Beschluss des Landes Baden-Württemberg im Jahr 2020 durch „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ (SSG) übernommen worden.[9]
Ende 2023 richtete die Gesellschaft zum 60-jährigen Bestehen ein Fest-Kolloquium[10] an ihrem Gründungsort Stuttgart aus, das sich ebenso wie die Jubiläumsausgabe des Mitteilungsblattes den „Ausgrabungen der Jahre 2013 bis 2023“ widmete.[11] Vor diesem Hintergrund unterstrich das Landesamt für Denkmalpflege die jahrzehntelange erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Gesellschaft und die besondere Bedeutung des Ehrenamts für die archäologische Denkmalpflege.[12]
Ziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ziel der Gesellschaft für Archäologie ist nach eigenen Angaben die Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern sowie die Erhaltung archäologischer Kulturdenkmale. Seit seiner Gründung fokussiert sich der Verein daher darauf, die Arbeit der archäologischen Denkmalpflege zu fördern und einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Er verfolgt satzungsgemäß ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.[13] Dieser Zielsetzung dienen neben einem breiten Spektrum an Veranstaltungen beispielsweise auch die Durchführung oder finanzielle Unterstützung von Sonderausstellungen sowie die gesellschaftseigenen Publikationen und Fachbücher zur baden-württembergischen Landesarchäologie, die u. a. über den Webshop der Gesellschaft erworben werden können.
Aktivitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum umfangreichen Jahresprogramm[14] der Gesellschaft für Archäologie gehören wechselnde Vortragsreihen, die meist in Kooperation mit weiteren Partnern wie z. B. dem Landesmuseum Württemberg, dem Arbeitskreis Archäologie in Schwäbisch Gmünd oder dem Keltenmuseum Hochdorf/Enz stattfinden. Schwerpunkte der Vortragsreihen bilden aktuelle Themen und Ergebnisse der Landesarchäologie oder thematisch an Sonderausstellungen ausgerichtete Inhalte.
Tagesexkursionen führen zu Zielen in Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern. Diese, wie auch die mehrtägigen Studienfahrten ins In- und Ausland, stehen stets unter der wissenschaftlichen Leitung anerkannter Fachleute. Es werden archäologische Denkmale, aktuelle Ausgrabungen und Ausstellungen besucht.
Seit 1964 finden Jahrestagungen an wechselnden Orten in den Regionen Nordwürttemberg, Südwürttemberg oder dem Großraum Stuttgart statt. Die ein- oder mehrtägigen Veranstaltungen mit Fachvorträgen, Mitgliederversammlung und archäologischen Exkursionen in die Umgebung des Tagungsortes erfahren dabei durch Grußworte der Politik[15] und durch die Presse regionsweite Beachtung.[16] Die Gründung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Landesarchäologie im Jahre 1992 zusammen mit dem Förderkreis Archäologie in Baden bildete den Auftakt dazu, die Jahrestagungen beider Vereine in Abständen von drei Jahren gemeinsam als Tag der Archäologie[17] an ausgewählten Orten in ganz Baden-Württemberg auszurichten.[18]
Seit 1988 werden von der Gesellschaft zusammen mit dem Landesamt für Denkmalpflege Lehrgrabungen angeboten, die oft in laufende Forschungsgrabungen in Württemberg wie beispielsweise an der Heuneburg eingebunden sind. Dabei haben die Teilnehmer Gelegenheit, unter professioneller Anleitung selber auszugraben.[19]
Seit 2020 unterstützt die Gesellschaft sogenannte Ehrenamtsprojekte in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Universitäten. Für diese mehrjährigen Forschungsgrabungen mit Ehrenamtlichen und Freiwilligen stellt sie die technische Infrastruktur zur internen Kommunikation und Einsatzplanung der Teilnehmenden zur Verfügung, die von der Prospektion bis über die Grabung und Fundbearbeitung in alle Aktivitäten eingebunden werden.[20][21][22]
Organe der Gesellschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Organe der Gesellschaft sind die einmal jährlich tagende Mitgliederversammlung, der Vorstand und ein Beirat.[5] Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung für fünf Jahre gewählt. Er besteht aus dem Vorsitz und dessen Stellvertretung und je einer Person als Vertretung des Landesamtes für Denkmalpflege, der archäologischen Museen und der archäologischen Disziplin einer Universität im Land. Dem Beirat gehören mindestens sechs aber höchstens neun Personen an, die jeweils für drei Jahre durch die Mitgliedersammlung gewählt werden. Von diesen sollen mindestens drei Fachleute der Prähistorie oder eines naturwissenschaftlichen Faches sein. Die Geschäftsführung ist zuständig für die laufenden Geschäfte der Gesellschaft, ohne Mitglied im Vorstand zu sein.[13]
Ehrenmedaille in Silber
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit ihrem Jubiläumsjahr zum 50-jährigen Bestehen 2013 vergibt die Gesellschaft in unregelmäßigen Abständen eine Ehrenmedaille in Silber. Sie würdigt damit Einzelpersonen für ihre besonderen Verdienste und ihren Einsatz für die Gesellschaft. Erster Empfänger war 2013 Manfred Schröder, Gründungsmitglied des Vereins im Jahre 1963. 2016 wurde sie dem ehemaligen Vorstandsmitglied Rotraut Wolf anlässlich ihres achtzigsten Geburtstages überreicht.[23] Mit Dieter Planck erhielt 2023 der ehemalige Vorsitzende und aktuelle Ehrenvorsitzende der Gesellschaft diese Auszeichnung für seine Verdienste um die Gesellschaft und die Förderung des Ehrenamtes.[24]
Logo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die grafisch aufbereitete Umzeichnung einer stilisierten Maske im Logo der Gesellschaft für Archäologie stammt von der Henkelattasche einer bronzenen Schnabelkanne aus der Zeit um ca. 430 v. Chr. Dargestellt ist ein Faun oder Satyr wahrscheinlich nach etruskischem Vorbild, dessen geschwungene Locken typische Merkmale frühkeltischer Kunst sind. Gefunden wurde die Bronzekanne 1879 in Asperg, Krs. Ludwigsburg in der Nebengrabkammer des Kleinaspergle, ausgegraben und archäologisch untersucht durch Oscar Fraas.[25] Das Original befindet sich heute in der archäologischen Sammlung des Landesmuseums Württemberg in Stuttgart[26] und ist Teil der Schausammlung „Wahre Schätze“.
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg – Jahrbuch seit 1981. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart, der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern und dem Förderkreis Archäologie in Baden[27]
- Reihe Porträt Archäologie[28]
- Reihe Die Limesreihe – Schriften des Limesmuseums Aalen[29]
- Sonder- und Einzelpublikationen[30] wie z. B. Die Heuneburg – Älteste Stadt nördlich der Alpen (2017), DIE HEUNEBURG – Ein Fenster in die Keltenzeit (2019) ein immerwährender Kalender mit 12 Monatsblättern, Zweiteilige Chronologietabelle Zeitleiste zur kulturellen Abfolge im württembergischen Landesteil (2020 und 2021) mit kulturgeschichtlichen Vergleichsdaten etc.
- Mitteilungsblatt der Gesellschaft für Archäologie[31] – 2 Ausgaben pro Jahr[32]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dieter Planck (Hrsg.): Archäologie in Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven archäologischer Forschung von der Altsteinzeit bis zur Neuzeit. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 978-3-8062-0542-8, Die erste Gesamtdarstellung moderner archäologischer Forschung in Württemberg als Jubiläumsband zum 25-jährigen Bestehen der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern mit einer Darstellung der einzelnen Epochen von der Altsteinzeit bis ins 18. Jahrhundert unter Einbeziehung der Ergebnisse der mittelalterlichen und neuzeitlichen Archäologie im Land.
- Hasso Kaiser: Vier Jahrzehnte zum Wohle der Landesarchäologie. Die Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e. V. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 4/2003, S. 354–361.[3] Ausführliche Darstellung der Ziele und der Arbeit der Gesellschaft von den Anfängen bis zu ihrem 40-jährigen Bestehen im Jahr 2003.
- Regina Wimmer: Ein halbes Jahrhundert Archäologie. Die Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern feiert ihr 50-jähriges Bestehen. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg – Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 4/2013, S. 246–250.[8] Rückblick auf die Entwicklung des Vereins und die umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit der Gesellschaft in der Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege.
- Dieter Planck, Dirk Krausse, Rotraud Wolf (Hrsg.): Meilensteine der Archäologie – Ausgrabungen aus 50 Jahren. wbg-Theiss, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2676-8, Jubiläumsband zum fünfzigjährigen Bestehen der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern mit einer ausführlichen Beschreibung ihrer Geschichte, einem Überblick über die Geschichte der Landesarchäologie und der Beschreibung der fünfzig bedeutendsten Funde und Grabungen von 1963 bis 2013.
- Regina Wimmer und André Spatzier: Ehrenamt in der Denkmalpflege – 60 Jahre Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. – Interview mit Franz Hoffmann und Jörg Bofinger. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege 4/2023, S. 294–301.[12]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- Webshop der Gesellschaft – Publikationen zur Archäologie in Baden-Württemberg
- Archäologiemuseen – Übersicht mit von Archäologiemuseen in Württemberg, gegliedert nach Epochen, mit markiertem Ort auf einer interaktiven Karte sowie einer Kurzbeschreibung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Angaben der Gesellschaft.
- ↑ Amtsgericht - Registergericht Stuttgart VR Nr. 1617
- ↑ a b Hasso Kaiser: Vier Jahrzehnte zum Wohle der Landesarchäologie. Die Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e. V. In: Nachrichtenblatt Bd. 32 Nr. 4 (2003) Denkmalpflege in Baden-Württemberg – Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege, S. 354–361. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ a b Dieter Planck, Dirk Krausse, Rotraud Wolf (Hrsg.): Meilensteine der Archäologie in Württemberg - Ausgrabungen aus 50 Jahren. wbg-Theiss, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2676-8, S. 265.
- ↑ a b Kontakt – Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. – Vorstand, Beirat, Ehrenvorsitz, Geschäftsführung. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Dieter Planck: Träger des Württembergischen und Baden-Württembergischen Archäologiepreises. In: Dieter Planck, Dirk Krausse und Rotraud Wolf (Hrsg.): Meilensteine der Archäologie in Württemberg – Ausgrabungen aus 50 Jahren. wbg-Theiss, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2676-8, S. 268–269.
- ↑ Startseite – Förderstiftung Archäologie in Baden-Württemberg. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ a b Regina Wimmer: Ein halbes Jahrhundert Archäologie. Die Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern feiert ihr 50-jähriges Bestehen. In: Nachrichtenblatt Bd. 42 Nr. 4 (2013) Denkmalpflege in Baden-Württemberg – Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege, S. 246–250. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Gesellschaft für Archäologie beendet ihr Engagement im Freilichtmuseum Heuneburg. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Kolloquium "60 Jahre Gesellschaft für Archäologie". In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.
- ↑ Mitteilungsblatt 2023/2. In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, August 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.
- ↑ a b Regina Wimmer, André Spatzier: Ehrenamt in der Denkmalpflege – 60 Jahre Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. – Interview mit Franz Hoffmann und Dr. Jörg Bofinger. In: Nachrichtenblatt Bd. 52 Nr. 4 (2023) Denkmalpflege in Baden-Württemberg – Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege. 29. November 2023, S. 294–301, abgerufen am 27. Dezember 2023.
- ↑ a b Satzung der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. v. 11. Juli 2014. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Veranstaltungen – Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. Abgerufen am 8. Januar 2021.
- ↑ Jahrestagung 2019 der Gesellschaft für Archäologie. In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, 2019, abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Andrea Maute: Die umgestürzte Giebelwand sorgte für Spekulationen. In: Schwarzwälder Bote – Hechingen. 23. Mai 2017, abgerufen am 9. Januar 2021.
- ↑ Jahrestagung 2022 der Gesellschaft für Archäologie / 10. Tag der Archäologie in Baden-Württemberg. In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, 2022, abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Dieter Planck: 50 Jahre Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern 1963 bis 2013. In: Dieter Planck, Dirk Krausse, Rotraud Wolf (Hrsg.): Meilensteine der Archäologie in Württemberg – Ausgrabungen aus 50 Jahren. wbg-Theiss, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2676-8, S. 16–17, 267.
- ↑ Online-Redaktion GfA: Archiv – Lehrgrabungen. Abgerufen am 8. Januar 2021.
- ↑ Ehrenamtsprojekt "Archäologie rund um den Wunnenstein" - Forschungsgrabung 2020. In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, 1. April 2020, abgerufen am 15. Februar 2022.
- ↑ Ehrenamtsprojekt "Ammerbuch-Reusten" - Forschungsgrabung 2021 ff. In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, 13. September 2021, abgerufen am 15. Februar 2022.
- ↑ Ehrenamtsprojekt "Forschungen zum römischen Neuenstadt am Kocher" - Grabungen 2022 ff. In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, 2022, abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Regina Wimmer: Protokoll der Mitgliederversammlung. In: Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern (Hrsg.): Mitteilungsblatt 2016/3. November 2016, S. 7.
- ↑ Kein Stuttgart ohne Cannstatt - Die römischen Wurzeln der heutigen Landeshauptstadt. In: www.gesellschaft-archaeolgie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern, 16. Februar 2023, abgerufen am 25. Februar 2023.
- ↑ Über uns / Mitgliedschaft – Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. – Die Maske im Logo der Gesellschaft. Abgerufen am 26. Dezember 2020.
- ↑ Landesmuseum Württemberg: Maske vom Henkel der Bronzekanne aus dem „Fürstengrab des Kleinaspergle“. Abgerufen am 26. Dezember 2020.
- ↑ Archäologische Ausgrabungen – Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Porträt Archäologie – Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Die Limesreihe – Schriften des Limesmuseums Aalen. In: www.gesellschaft-archaeologie.de. Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V., abgerufen am 17. Januar 2024.
- ↑ Sonder-/ Einzelpublikationen – Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. Abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Zeitschriften Datenbank: Mitteilungsblatt Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 13. Dezember 2020.
- ↑ Über uns / Mitgliedschaft – Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e. V. – Mitteilungsblätter als Download abrufbar seit 2016. Abgerufen am 23. November 2020.
Koordinaten: 48° 44′ 27,3″ N, 9° 18′ 7,1″ O