Ko Gi-hyun

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Ko Gi-hyun
Nation Korea Sud Südkorea
Geburtstag 11. Mai 1986
Geburtsort Seoul, Korea Sud Südkorea
Größe 168 cm
Gewicht 58 kg
Karriere
Verein Mokil Middle School
Sehwa Girls’ High School
Yonsei University[1]
Trainer Jeon Myeong-gyu[2]
Nationalkader seit 2001
Status zurückgetreten
Karriereende 2004[3]
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Teamweltmeisterschaften 3 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Asienspiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2002 Salt Lake City 1500 m
Silber 2002 Salt Lake City 1000 m
 Shorttrack-Weltmeisterschaften
Gold 2002 Montreal 3000-m-Staffel
Silber 2002 Montreal Mehrkampf
Silber 2002 Montreal 1000 m
Silber 2002 Montreal 1500 m
Bronze 2002 Montreal 3000 m
Gold 2004 Göteborg 3000-m-Staffel
TeamweltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold 2002 Milwaukee Team
Gold 2003 Sofia Team
Gold 2004 St. Petersberg Team
 Winter-Asienspiele
Bronze 2003 Aomori 1500 m
 Shorttrack-Juniorenweltmeisterschaften
Gold 2001 Warschau 2000 m Staffel
Gold 2001 Warschau 1500 m S.F
Gold 2001 Warschau 1000 m
Silber 2001 Warschau 500 m
Silber 2001 Warschau[4] Mehrkampf
Platzierungen im Shorttrack-Weltcup
 Debüt im Weltcup 21. September 2001
 Weltcupsiege 13
 500-m-Weltcup 11.(2001/02)
 1000-m-Weltcup 7.(2001/02)
 1500-m-Weltcup 4.(2003/04)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 1000 Meter 2 1 0
 1500 Meter 2 0 2
 3000 Meter 3 0 1
 Staffel/Team 4 0 1
letzte Änderung: 2022-09-05

Ko Gi-hyun (kor. 고기현; * 11. Mai 1986 in Seoul) ist eine südkoreanische Shorttrackerin.

Ko gewann 2002 bei den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City Gold über 1500 m und Silber über 1000 m. Sie gewann bei den Weltmeisterschaften im gleichen Jahr in Montreal mit der Staffel Gold und zudem drei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille. Bei den Teamweltmeisterschaften 2002 gewann sie zudem in Milwaukee Gold. Dies konnte sie noch 2003 und 2004 wiederholen. 2004 gewann sie zudem Gold mit der Staffel bei der WM in Göteborg.

Im Jahre 2021 wurde sie zur Direktorin der Korea Skating Union (KSU) gewählt.[5]

Ehrungen

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  • 2008: Medaille „Blue Dragon“ der Republik Korea.[1]
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Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Ko Gi-Hyun profile. naver, abgerufen am 5. September 2022 (koreanisch).
  2. ↑ 한국 첫 메달의 희망, 고기현. Yonhap, 13. Februar 2002, abgerufen am 5. September 2022 (koreanisch).
  3. ↑ 고기현, "스포츠 국제전문인력으로 새 지평 열다". seoulwire.com, 6. Juni 2021, abgerufen am 17. September 2022 (koreanisch).
  4. ↑ 2001 World Junior Championships results. ISU, abgerufen am 5. September 2022 (englisch).
  5. ↑ '쇼트트랙 레전드' 전이경·고기현, 빙상연맹 이사로 선임. Yonhap, 16. Februar 2021, abgerufen am 4. September 2022 (koreanisch).
Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt. Dies ist die übliche Reihenfolge im Koreanischen. Ko ist hier somit der Familienname, Gi-hyun ist der Vorname.
Personendaten
NAME Ko, Gi-hyun
ALTERNATIVNAMEN 고기현 (koreanisch, Hangeul); 高基鉉 (koreanisch, Hanja); Go, Gi-Hyeon
KURZBESCHREIBUNG südkoreanische Shorttrackerin
GEBURTSDATUM 11. Mai 1986
GEBURTSORT Seoul, Südkorea
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