Gavi, die Impfallianz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gavi, die Impfallianz
Gründung 2000
Sitz Genf
Schwerpunkt Steigerung von Impfquoten
Aktionsraum Entwicklungsländer weltweit
Personen Seth Berkley, Ngozi Okonjo-Iweala
Website www.gavi.org

Gavi, die Impfallianz (engl. Gavi, the Vaccine Alliance; früher Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, engl. Global Alliance for Vaccines and Immunisation) ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf. In der Schweiz hat sie den Status einer Stiftung nach Schweizer Recht.[1] Ihr Ziel ist es, den Zugang zu Impfungen vor allem für Kinder gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern zu verbessern.[2][1]

Mitglieder sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen, Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.[3] Insgesamt gibt es 28[4] Stimmrechtsgruppen im Gavi-Verwaltungsrat, eine davon nimmt der Geschäftsführer (CEO) ein.[1] Vorstandsvorsitzende der Impfallianz Gavi ist seit 2015 Ngozi Okonjo-Iweala. Ihr Vorgänger war Dagfinn Høybråten, der diese Position im Dezember 2010 von Mary Robinson übernahm. Seth Berkley ist seit August 2011 Geschäftsführer der Impfallianz Gavi.[5]

Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet,[6] um den bereits seit Ende der 1990er Jahre stagnierenden, zum Teil sogar rückläufigen Impfquoten in den ärmsten Ländern der Welt zu begegnen.[7][8] Zwar hätten wirksame Impfstoffe zur Verfügung gestanden, die gerade bei jenen Menschen eine große Wirkung entfaltet hätten, so Geschäftsführer Berkley; der Zugang zu medizinischer Behandlung und anderen Möglichkeiten zur Vermeidung von Infektionen habe jedoch gefehlt.[8] Die Bill & Melinda Gates Foundation stellte anfänglich 750 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um Kinder in Entwicklungsländern mit Impfstoffen zu versorgen.[9]

Seit der Gründung finanzierte Gavi die Impfung von 760 Millionen Kindern gegen lebensbedrohliche Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (Pertussis), Hepatitis B, Gelbfieber und Haemophilus influenzae Typ b (Hib, einem Erreger von Meningitis (Hirnhautentzündung) und Lungenentzündung). Auf diese Weise habe man nach Gavi-eigenen Schätzungen 13 Millionen Todesfälle verhindert.[10][6] Zudem hat sich die Kindersterblichkeit für Kinder unter 5 Jahren halbiert.[8]

Darüber hinaus begann die Organisation 2010 damit, zwei neue Impfstoffe in Entwicklungsländern einzuführen: Die Pneumokokken­impfung schützt vor Lungenentzündung, der Impfstoff gegen Rotavirus vor einem Haupterreger von Durchfall­erkrankungen. Lungenentzündung und Durchfallerkrankungen sind die Haupttodesursachen bei Kindern unter fünf Jahren in Entwicklungsländern. Die beiden Erkrankungen zeichnen für fast 40 Prozent aller Todesfälle verantwortlich.[11][12]

Nach einer Geberkonferenz im Juni 2011, auf der insgesamt fast 3 Milliarden Euro (4,3 Milliarden US-Dollar) für Impfprogramme zugesagt wurden, kündigte die Impfallianz an, den Zugang zu neuen Impfstoffen noch zu beschleunigen und bis 2015 weitere vier Millionen vorzeitige Todesfälle zu verhindern.[13] Zum Erreichen des Millennium-Entwicklungsziels Nr. 4 (Senkung der Kindersterblichkeit von Unter-Fünf-Jährigen um zwei Drittel bis 2015) leisten Impfungen einen entscheidenden Beitrag.[14]

Die Impfallianz Gavi ist seit 2017 eines der fünf Gründungsmitglieder der NGO ID2020 Digital Identity Allianz.[15]

Für 2020 ist die Geberkonferenz („Wiederauffüllungskonferenz“)[6] im Juni in London geplant.[16] Ziel für Gavi sei es, „in den nächsten Jahren weitere 300 Millionen Kinder in Entwicklungsländern zu impfen und somit acht Millionen Menschen vor dem Tod zu bewahren“. Dafür bedarf es etwa 7,4 Milliarden US-Dollar.[16]

Die Organisation arbeitet nach eigenen Angaben nach dem Prinzip „country-owned, country-driven“: Das bedeutet, dass die Entwicklungsländer selber festlegen, welche Impfungen sie benötigen, deren Finanzierung beantragen und die Umsetzung überwachen. Gavi verlangt zudem, dass die Empfängerländer die Kosten für die Impfprogramme mittragen. Auf diese Weise will man das Verantwortungsgefühl der Länder stärken und die Nachhaltigkeit der Impfprogramme sichern.[17] 2011 haben 50 Länder die Finanzierung von Impfstoffen bei Gavi beantragt.[18] Langfristig wird jedoch von einem abnehmenden Bedarf ausgegangen, da bis zum Jahr 2020 Gavis Förderung in 22 Ländern auslaufen wird.[19]

Gavi bündelt die Nachfrage nach Impfstoffen und kann auf diese Weise große Mengen einkaufen. Insgesamt fragt UNICEF 40 Prozent des globalen Impfstoffvolumens nach, rund die Hälfte davon im Auftrag von Gavi.[20] Indem Gavi den Herstellern eine Abnahme des Impfstoffs und feste Preise für die ersten Chargen garantiert, sollen mehr Hersteller, auch aus Schwellenländern, dafür interessiert werden, geeignete Impfstoffe für Entwicklungsländer zu produzieren.[21] Der hieraus resultierende Wettbewerb zwischen den Unternehmen soll dafür sorgen, dass die Preise für Impfstoffe sinken.[22][23] Gavi hat sich verpflichtet, diese Entwicklungen auch weiterhin zu fördern, und die Beeinflussung der Impfstoffmärkte zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit erklärt.[24]

Gavi und die Schweiz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der schweizerische Bundesrat hat seit 1. Jan. 2009 ein Abkommen[25] mit GAVI Alliance in Kraft gesetzt, welches teilweise Immunität und diplomatische Behandlung zusichert und die Allianz von den Steuern befreit. Im Juni 2020 bestätigte Gavi die Zusicherung[26] über 30 Millionen CHF durch Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga im Namen der Schweiz.

Gavi und Deutschland

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland ist seit 2006 Gavi-Geberland. Anfangs lagen die Finanzierungszusagen bei 4 Millionen Euro pro Jahr.[27] Seitdem hat Deutschland seine jährlichen Zusagen kontinuierlich erhöht; im Jahr 2012 betrugen sie 30 Millionen Euro.[28] Im Januar 2015 richtete Deutschland – unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel – die Gavi-Geberkonferenz in Berlin aus.[29] Verschiedene Nichtregierungsorganisationen forderten im Vorfeld der Konferenz, dass die deutschen Zusagen auf 100 Millionen Euro jährlich erhöht werden sollen.[30][31] In ihrer Rede auf der Konferenz kündigte Bundeskanzlerin Merkel an, die Unterstützung bis 2020 auf 600 Millionen Euro erhöhen zu wollen.[32] Am 50. Weltwirtschaftsforum in Davos 2020 hatte Merkel eine Finanzierung in Höhe von 600 Millionen Euro für den Zeitraum 2021–2025 zugesagt.[6]

Deutschland bildet mit Frankreich, der Europäischen Kommission, Irland und Luxemburg eine Stimmrechtsgruppe im Gavi-Verwaltungsrat.[1] 2018 vertrat Deutschland diese Gruppe als stellvertretendes Vorstandsmitglied, 2019 als Vorstandsmitglied; letzteres ist auch für 2021 geplant.[1]

GlaxoSmithKline entsandte als Partner bis zum Jahr 2011 einen Vertreter in den Vorstand von Gavi. Kritiker bemängeln, dass die Preise für die Impfstoffdosen niedriger sein könnten.[33] Die Finanzierung wissenschaftlicher Studien, mit denen der Nutzen der Impfkampagnen untermauert wird, durch GAVI oder ihre Träger wird als Interessenkonflikt angesehen.[34] Ärzte ohne Grenzen und Oxfam kritisieren den Einfluss der Industrie bei Gavi. Sie fordern transparente Preiskalkulation und öffentlich finanzierte Forschung.[35] Gegen eine mögliche Einflussnahme von Pharmaunternehmen entgegnet Berkley, dass „wir Impfstoffe für etwa 60 Prozent der Weltbevölkerung kaufen“, womit Gavi in der Lage sei, „viel bessere Preise auszuhandeln als jede Regierung einzeln.“[8]

Beim Global Health 50/50 Report 2018, der Daten von 140 Organisationen weltweit aus dem Gesundheitsbereich im Hinblick auf die Gleichheit der Geschlechter vergleicht, schnitt Gavi gut ab.[36]

Der Organisation wurde 2019 der Lasker~Bloomberg Public Service Award zugesprochen.

Im Jahr 2020 hat die internationale NGO Save the Children Gavi ob ihres Engagements gegen vermeidbare Krankheiten gelobt und fordert von der Deutschen Bundesregierung weitere monetäre Unterstützung für Gavi.[37]

COVAX ist eine von drei Säulen des Access to COVID-19 Tools (ACT) zur Beschleunigung des „Zugangs zu COVID-19-Instrumenten“, die im April 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Europäischen Kommission und Frankreich als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gegründet wurde. Die WHO hat in Zusammenarbeit mit Gavi und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) auch COVAX implementiert, um die globale Impfstoffentwicklung zu koordinieren. Die Zahl der beteiligten Länder beträgt 184 Länder, von denen 92 Volkswirtschaften (Stand 12. November 2020) mit niedrigem und mittlerem Einkommen, die sich den Impfstoff nicht leisten können, berechtigt sind, über Gavi COVAX Advance Market Commitment (AMC) Zugang zu COVID-19-Impfstoffen zu erhalten. Es ist sicherzustellen, dass jedes teilnehmende Land einen garantierten Anteil an Dosen erhält, um die am stärksten gefährdeten 20 % seiner Bevölkerung bis Ende 2021 impfen zu können.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e Impfallianz Gavi. In: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Abgerufen am 9. Mai 2020.
  2. Website der Impfallianz Gavi (engl.): Gavi’s mission http://www.gavi.org/about/mission/ abgerufen am 1. Oktober 2014
  3. Website der Impfallianz Gavi (auf Engl.): Governing Gavi http://www.gavi.org/about/governance/, abgerufen am 1. Oktober 2014.
  4. Board composition. In: Webseite der Impfallianz Gavi. Abgerufen am 9. Mai 2020 (englisch).
  5. Dr Seth Berkley, Gavi CEO. In: Webseite der Impfallianz Gavi. Abgerufen am 9. Mai 2020 (englisch).
  6. a b c d 20 Jahre im Einsatz für Kinder: Die Impfallianz Gavi. In: Safe The Children. 28. Januar 2020, abgerufen am 4. Mai 2020.
  7. Entwicklung der Impfquoten weltweit seit 1980 im ’’UNICEF Immunization summary: The 2012 edition (data through 2010)’’, zu finden auf der Website der WHO http://www.who.int/immunization_monitoring/data/en/, abgerufen am 1. Januar 2012.
  8. a b c d Dietrich Karl Mäurer: Globale Impfallianz: Mit Gavi gegen Covid-19. In: tagesschau.de. 4. Mai 2020, abgerufen am 4. Mai 2020.
  9. The Bill & Melinda Gates Foundation. In: Informationen auf der Website der Impfallianz Gavi. Abgerufen am 5. Mai 2020 (englisch).
  10. Informationen auf der Website der Impfallianz Gavi (engl.): http://www.gavi.org/about/mission/facts-and-figures/
  11. Weltgesundheitsorganisation (WHO), ’’Millennium Development Goals: progress towards the health-related Millennium Development Goals’’, Informationen auf Englisch, http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs290/en/index.html, Stand: Mai 2011, abgerufen am 15. Dezember 2011
  12. Ärzte Zeitung online, vom 11. August 2010 „Kampf gegen Lungenentzündungen wird verstärkt – Pneumonien sind bei Kindern in Entwicklungsländern Todesursache Nummer eins“, http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/lungenentzuendung/article/614798/kampf-lungenentzuendungen-verstaerkt.html, abgerufen am 1. Oktober 2014
  13. Pressemitteilung der GAVI Alliance vom 13. Juni 2011, http://www.gavi.org/library/news/press-releases/2011/donors-commit-vaccine-funding-to-achieve-historic-milestone-in-global-health/, abgerufen am 2. Oktober 2014
  14. Informationen zum Millennium-Entwicklungsziel Nr. 4 auf der Website des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: http://www.bmz.de/de/ministerium/ziele/2030_agenda/historie/MDGs_2015/fortschritte/mdg4/index.html, abgerufen am 11. März 2018
  15. Gründungsmitglieder der ID2020 Digital Identity Allianz, https://id2020.org/alliance, abgerufen am 8. April 2020
  16. a b Impfallianz will ihre globalen Programme bis 2025 weiter ausbauen. In: Deutsches Ärzteblatt. 29. Oktober 2019, abgerufen am 19. April 2020.
  17. Informationen zu Gavis Finanzierungsmodell auf der Gavi-Website (englisch) http://www.gavi.org/about/gavis-business-model/, abgerufen am 1. Oktober 2014
  18. Presseinformation der Impfallianz Gavi vom 10. Juni 2011, ’’GAVI meldet Rekordnachfrage nach neuen Impfstoffen’’, http://www.gavialliance.org/library/news/press-releases/2011/german/gavi-meldet-rekordnachfrage-nach-neuen-impfstoffen/, abgerufen am 1. Januar 2012
  19. Informationen zur Gavi-Finanzierung von 2016-2020 (englisch) www.gavi.org/Library/Publications/Publications-GAVI/The-2016-2020-GAVI-Alliance-Investment-Opportunity---Executive-Summary/, abgerufen am 1. Oktober 2014
  20. Vgl. hierzu Informationen auf der UNICEF-Website (auf Englisch) http://www.unicef.org/supply/index_gavi.html, abgerufen am 1. Januar 2012.
  21. Vgl. hierzu die Informationen (auf Engl.) auf der Website der Impfallianz Gavi, http://www.gavi.org/Library/News/ROI/2010/GAVI-model-increases-vaccine-manufacturers/, abgerufen am 2. Oktober 2014.
  22. Spiegel Online vom 6. Juni 2011, ’’Pharmachef liest seiner Branche die Leviten’’ http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,766885,00.html, abgerufen am 1. Januar 2012.
  23. Handelsblatt vom 6. Juni 2011, ’’Preisnachlässe für den guten Zweck’’ http://www.handelsblatt.com/politik/international/preisnachlaesse-fuer-den-guten-zweck/4257464.html, abgerufen am 1. Januar 2012.
  24. Pressemitteilung der Impfallianz Gavi vom 6. Juni 2011, ’’GAVI begrüßt Preissenkungen für lebensrettende Impfstoffe’’ (auf Englisch), http://www.gavi.org/Library/News/Press-releases/2011/GAVI-welcomes-lower-prices-for-life-saving-vaccines/, abgerufen am 1. Januar 2012.
  25. SR 0.192.122.818.12 Abkommen vom 23. Juni 2009 zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und GAVI Alliance (Global Alliance for Vaccines and Immunization) zur Regelung des rechtlichen Statuts von GAVI Alliance in der Schweiz. Abgerufen am 14. November 2020.
  26. Switzerland commits CHF 30 million to Gavi. Abgerufen am 14. November 2020 (englisch).
  27. Pressemitteilung der Impfallianz Gavi vom 28. November 2006, „Germany joins GAVI Alliance as 17th donor government“ (auf Englisch), http://www.gavi.org/Library/News/Press-releases/2006/Germany-joins-GAVI-Alliance-as-17th-donor-government/, abgerufen am 1. Oktober 2014
  28. Informationen zur Partnerschaft zwischen Deutschland und Gavi auf der Internetseite des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/wege/multilaterale_ez/akteure/wio/GAVI_Alliance/index.html, abgerufen am 1. Oktober 2014
  29. Pressemitteilung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vom 27. Januar 2015, http://www.bmz.de/de/presse/aktuelleMeldungen/2015/januar/150127_pm_003_Impfschutz-fuer-300-Millionen-Kinder-Minister-Mueller-eroeffnet-Geberkonferenz-der-internationalen-Impfallianz-Gavi-in-Berlin/index.html, abgerufen am 17. April 2015
  30. Pressemitteilung der Stiftung Weltbevölkerung vom 24. Juli 2014, http://www.weltbevoelkerung.de/aktuelles/details/show/detail/News/gavi-wiederauffuellungskonferenz-im-januar-2015-in-deutschland.html, abgerufen am 1. Oktober 2014
  31. Pressemitteilung von ONE Deutschland vom 20. Mai 2014, ONE begrüßt Deutschlands Gastgeberschaft der nächsten GAVI-Wiederauffüllungskonferenz und stellt neuen Impfbericht in Brüssel vor (Memento vom 27. Oktober 2014 im Internet Archive), abgerufen am 1. Oktober 2014
  32. Rede von Bundeskanzlerin Merkel zur GAVI-Wiederauffüllungskonferenz am 27. Januar 2015 in Berlin, http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2015/01/2015-01-27-merkel-gavi.html, abgerufen am 17. April 2015
  33. ONE Zeitungsschau, 20. April 2010, abgerufen am 28. Oktober 2014
  34. Impfen ist auch gut fürs Image, Marc Engelhardt, 14. Juni 2011, ZEIT ONLINE
  35. Christian Jakob: Entwicklungshilfe durch Privatwirtschaft: Wie die Welt besser werden soll. In: taz.de. 24. September 2015, abgerufen am 30. Januar 2024.
  36. The Global Health 50/50 Report (PDF; 4,9 MB)
  37. Impfungen müssen alle erreichen: Neue Finanzierung für die Impfallianz Gavi. In: Safe the Children. 21. Januar 2020, abgerufen am 19. April 2020.