Die International Gravity Sports Association (IGSA) ist der Dachverband für eine Reihe an emissionsfreien, gravitationsabhängigen Rennsportarten und Träger der IGSA World Series sowie des IGSA Worldcups.
Die Rennen finden über den Globus verteilt statt. Punkte werden je nach Veranstaltungsklasse und Platzierung des Rennfahrers vergeben, wobei nur die jeweils besten 4 Platzierungen einer Saison für die Ranglistenplatzierung des Fahres gezählt werden. Einmal im Jahr wird der Worldcup ausgetragen.
Die International Gravity Sports Association wurde 1996 gegründet, als eine Gruppe von Street Luge und Downhill-Skateboard-Freaks, die Notwendigkeit erkannt, dass einen faire und unvoreingenommenen Führung für den Sport notwendig ist. Ziele ist es den fairen Wettbewerb zu fördern und angemessene Vorschriften zu erlassen, welche die Gefahren des Sports verringern.
Die erste IGSA Veranstaltung fand im Mai 1997 in San Bernardino, Kalifornien, statt. Der San Bernardino-Grand-Prix diente damals als offenes Qualifikationsturnier für die 97 "X-Games".
In den ersten Jahren, beschränkte sich die IGSA auf Street Luge. Im Jahr 2000 wurden die Klassen Downhill Skateboarding, Classic Luge, Inline Skating, und Gravity Bike hinzugefügt. Das brachte mehr Wettbewerber zu jedem Rennen und erleichterte die Finanzierung von Veranstaltungen.[1]