Grégory Brenes

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Grégory Brenes
Grégory Brenes (2013)
Grégory Brenes (2013)
Zur Person
Vollständiger Name Grégory Juel Brenes Obando
Spitzname Tito[1]
Geburtsdatum 21. April 1988
Nation Costa Rica Costa Rica
Disziplin Straße
Karriereende 2017
Wichtigste Erfolge
Panamerikameisterschaften
2009 Silbermedaille – Einzelzeitfahren
Letzte Aktualisierung: 29. Mai 2020

Grégory Juel Brenes Obando (* 21. April 1988) ist ein ehemaliger costa-ricanischer Mountainbiker und Straßenradsportler.

Sportliche Laufbahn

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2007 wurde Grégory Brenes Gesamtdritter der Vuelta Ciclista a Costa Rica. 2007, 2008 und 2009 gewann er die heimische Vuelta de la Juventud.

2008 gewann Brenes die Vuelta Ciclista a Costa Rica,[1] im Jahr darauf wurde er Gesamtzweiter. Ebenfalls 2009 errang er bei den Panamerikameisterschaften Silber im Straßenrennen und wurde nationaler U23-Meister im Einzelzeitfahren. 2011 gewann er zwei Etappen der heimischen Rundfahrt und belegte Platz vier im Einzelzeitfahren der Panamerikameisterschaften, und 2012 entschied er den Prolog der Vuelta Mundo Maya für sich. 2014 und 2015 bestritt Brenes hauptsächlich Rennen in den USA und Mexiko und gewann 2015 das Joe Martin Stage Race.

2017 beendete Brenes seine Laufbahn als Elite-Straßenfahrer, bestreitet aber weiterhin Mountainbike-Wettbewerbe wie etwa die Bike Transalp, wo er etwa 2019 gemeinsam mit dem Italiener Tony Longo Platz zwei belegte.[2]

2006
  • Silbermedaille Panamerikameisterschaft (Junioren) – Mountainbike (CC)[3]
2008
2009
  • Silbermedaille Panamerikameisterschaft – Einzelzeitfahren
  • Mannschaftszeitfahren Vuelta Ciclista a Costa Rica
  • Costa-ricanischer Meister – Einzelzeitfahren (U23)
2011
2012
2015
Commons: Grégory Brenes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Capellades se rindió a los pies de Brenes. In: nacion.com. 30. Dezember 2008, abgerufen am 29. Mai 2020.
  2. "Bulls muss sich was einfallen lassen". In: badische-zeitung.de. 16. Juli 2019, abgerufen am 30. Mai 2020.
  3. Pan-American Championships - CC. In: autobus.cyclingnews.com. 2006, abgerufen am 30. Mai 2020.