Glossar von Golfbegriffen

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In diesem Glossar von Golfbegriffen werden Fachausdrücke dieser Sportart erklärt.

Scherzhaft für das Clubhaus, wenn man dort nach 18 gespielten Löchern einkehrt.

Der Bereich, von dem der Spieler zu Beginn des Lochs spielen muss.

Scherzhaft für drei Löcher hintereinander ohne Punkt in einem Stableford Wettspiel („3 Striche“). Anspielung auf das Logo des Sportartikelherstellers adidas.

Verfahren zum Belüften der Grüns.

(oder engl. Albatross) Drei Schläge unter Par. Auch Double Eagle. (nur am Par 5)

Englische Bezeichnung für Gleichstand (bei einem Lochspiel).

Ansprechen des Balls

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Standposition am Ball einnehmen und Schläger aufsetzen, im Hindernis auch ohne das dort nicht zulässige Aufsetzen des Schlägers.

Eine Golfspielvariante.

(amerikan. Ace oder engl. Hole-in-one) Schlag, der den Ball direkt vom Abschlag ins Loch befördert.

Mit weißen Pfosten (Ausgrenze) markierter Bereich am Rand einer Spielbahn. Bälle, die darin zum Liegen kommen, dürfen von dort nicht weiter gespielt werden.

Englische Bezeichnung für den Rückwärtsdrall des Balls.

Englische Bezeichnung für die Golftasche.

Anhänger für das Bag, der die Clubzugehörigkeit ausweist.

Eine Golfspielvariante.

Eine Griffhaltung, bei der alle 10 Finger hintereinander liegen.

Eine Golfspielvariante.

Die Flagge entfernen, nach dem Schlag des Mitspielers, damit dieser einlochen kann.

(von engl. belly = Bauch) Ein Putter mit langem Schaft, bei dem das obere Ende des Griffes mit einer Hand an die Brust oder an den Bauch gepresst wird.

Scherzhaft für einen misslungenen Schlag, bei dem der Schläger vor dem Ball in den Boden geschlagen wird, und der Ball somit nur ein bisschen vorwärts hüpft, auch fetter oder fett getroffener Schlag (s. u.) genannt.

Eine Platzregel, die erlassen werden kann, um einen Ausgleich für schlechte Wetterverhältnisse zu schaffen. Der Ball darf (meist um die Breite einer Scorecard, aber nicht näher zur Fahne) verlegt werden.

Eine Golfspielvariante.

Eine Driver-Marke von Callaway Golf.

Eine Golfspielvariante.

(englisch für Vögelchen) Ein Schlag unter Par.

Eine spezielle Bauform von Golfschlägern.

Eine Lochspiel Golfspielvariante. Ähnlich Greensome.

Spitzname des wegen seiner vielen Wasserhindernisse sehr schweren Doral Resort Course in Miami.

Ein Schlag über Par.

Die Neigung des Grüns.

Der Winkel zwischen der vorderen Kante des Schlägerkopfes und der Stelle, an der die Sohle den Boden berührt.

Die Richtungsänderung des Balles beim Putt aufgrund der Neigung des Grüns.

Broomstick-Putter

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Ein Putter mit sehr langem Schaft („Besenstiel“), bei dem das obere Ende des Griffes früher an das Kinn gepresst wurde, seit 2018 darf der Puttergriff nicht den Körper berühren.

Spielergebnis ohne Berücksichtigung des Handicaps; vgl. Netto.

Ein flacher Chip ohne Backspin.

Ein Sandhindernis.

Eine Person, die den Spieler unterstützt, indem sie die Schläger trägt und den Spieler berät.

Die Entfernung, die der Ball durch die Luft zurücklegt.

Fahrzeug zur Benutzung auf dem Golfplatz. Andere Bezeichnung für Golfmobil.

Eine spezielle Bauform von Golfschlägern.

Eine Golfspielvariante.

Ein kurzer flacher Annäherungsschlag.

Spezieller Golfschläger mit wenig Loft als Alternative für das Chippen mit Wedges.

Ein Chip, der direkt ins Loch geht.

Ein kurzer flacher Annäherungsschlag.

  • Englische Bezeichnung für einen Golfschläger.
  • Andere Bezeichnung für einen Golfverein.

Das Vereinsgebäude. Meist Zentrum der Infrastruktur einer Golfanlage.

Handicap für Spielberechtigung auf diesem Plat z. B. für Männer mind. -27, Frauen mind. -36.

Competition Stableford Adjustment (CSA)

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Eine ehemalige Auf- oder Abwertung der erzielten individuellen Leistung aller Spieler bei Golfturnieren (galt von 2007 bis 2011). Es wurde durch Computed Buffer Adjustment ersetzt.

Computed Buffer Adjustment (CBA)

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Eine ehemalige Auf- oder Abwertung der erzielten individuellen Leistung aller Spieler bei Golfturnieren (galt von 2012 bis 2015).

Vier Schläge unter Par. Andere Bezeichnung für Double Albatross.

Englisch Bezeichnung für eine Golfbahn.

Ein Wert für die Schwierigkeit eines Golfplatzes.

Abkürzung für Course Rating.

Cross handed grip

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Ein Putting-Griff, bei dem die Hände entgegengesetzt zum üblichen Griff platziert werden. Bei Rechtshändern wird dabei die linke Hand unter der rechten platziert.

  • Die maximale Schlagzahl, die ein Turnierspieler in den/der ersten Runde(n) haben darf, um an der/den Schlussrunde(n) teilnehmen zu dürfen.
  • Cut shot: Synonym für Fade.

Scherzhaft für einen getoppten Abschlag, der daher eine sehr flache Flugbahn hat.

Andere Bezeichnung für einen Lady.

Abkürzung für Deutscher Golf Verband.

Bezeichnung für die kleinen Dellen auf dem Golfball.

Eine Grasnarbe, die bei einem Schlag mit einem Eisen oder Wedge herausgeschlagen wird.

Ein Fairway mit einem Knick nach rechts oder links.

Situation beim Lochspiel, wenn einer der Kontrahenten mit so viel Löchern führt, wie noch zu spielen sind; er kann also nicht mehr verlieren, weil der Gegner selbst beim Gewinn aller verbleibenden Löcher nur noch ein Unentschieden erreicht.

Vier Schläge unter Par.

Zwei Schläge über Par.

Andere Bezeichnung für Albatross.

Gegenteil von Up.

  • Die Anzahl der Löcher, die ein Spieler bei einem Lochspiel zurückliegt.
  • Die ersten 9 Löcher eines Platzes.

Ein Golfschlag, der rechts vom Ziel startet und durch den Release beim Schwung/Schlag mit einer Linkskurve im Ziel landet (bei Linkshändern natürlich umgekehrt). Wird das Ziel nicht erreicht, spricht man von einem Hook.

Der Abschlag mit dem Driver.

Andere Bezeichnung für ein Holz 1. Normalerweise nur zum Abschlag vom Tee verwendet.

  • Synonym für das (größtenteils obsolete) 1er-Eisen.
  • Golfschläger ähnlich einem Hybrid (wenig Loft), in der Form aber mehr Eisen als Holz.

Das Übungsgelände in einem Golfclub, bzw. speziell der Bereich für das lange Spiel mit Vollschwung (im Unterschied zum Chippen, Pitchen und Putten).

Einen Ball aus Kniehöhe fallen lassen. Wird genutzt, um einen neuen Ball ins Spiel oder einen gespielten Ball an eine andere Position zu bringen, weil er an der Position, an der er gelandet ist, nicht spielbar oder verloren gegangen ist.

Andere Bezeichnung für Top.

(englisch für Adler) Zwei Schläge unter Par.

Eine Golfspielvariante.

Abkürzung für Extra Day Score. Siehe registrierte Privatrunde.

Schläger, der aus Eisen besteht. Typischerweise gibt es Eisen 1 (wenig Loft) bis 9 (viel Loft).

Englische Bezeichnung für Gleichstand oder Par.

Extra Day Score

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Handicap-relevante registrierte Privatrunde.

Ein Golfschlag, der links vom Ziel startet und durch den Release beim Schwung/Schlag mit einer Rechtskurve im Ziel landet (bei Linkshändern natürlich umgekehrt). Wird das Ziel nicht erreicht, spricht man von einem Slice.

Englische Bezeichnung für die Spielbahn.

Gebühr. Siehe auch Rangefee und Greenfee.

Ein verunglückter Schlag, der zuerst den Boden, dann den Ball trifft, auch Benzinger (s. o.) genannt. Gegenteil von Top.

Abkürzung für Fairway in Regulation. Eine statistische Größe, die angibt, welcher prozentuale Anteil der Schläge vor dem Erreichen des Grüns auf dem Fairway zum Liegen kommen. Vergleiche auch GIR.

Anpassen von Golfschlägern an eine Person (Schaftlänge, Lie, Griff etc.).

In der Umgangssprache eine Gruppe von Golfern, die gemeinsam spielen. Diese Gruppe ist jedoch bei korrektem Sprachgebrauch eine Spielergruppe, ein Spiel oder ein Match. Die Bezeichnung Flight wird im englischen Original für eine Wertungsklasse in einem Einzel- oder Mannschaftswettspiel verwendet. So sind z. B. in einem Lochspiel die Spieler, die um die Plätze 1–8 spielen, der erste Flight und die Spieler um die Plätze 9–16 der zweite Flight.

Floating Mulligan

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Straffreie Schlagwiederholung für einen beliebigen Schlag (nicht nur den ersten Abschlag).

Ein sehr hoher, kurzer Schlag.

Warnruf, der genutzt wird, um andere Spieler zu warnen.

Englisch für Vierball.

Schläger für Annäherungsschläge. Schließt die Lücke (engl. Gap) zwischen Sand Wedge und Pitching Wedge.

Abkürzung für Green in Regulation. Das Grün in zwei Schlägen unter Par erreichen.

(engl. kurz für give me, gesprochen „gimmi“) Ein Ball, der so nahe am Loch liegt, dass die Mitspieler bzw. Gegner dem Spieler zutrauen, dass der Putt mit Sicherheit fallen wird, kann geschenkt werden. Der theoretische nächste Putt gilt somit als gemacht (wird gezählt, aber nicht ausgeführt). Ist offiziell nur im Matchplay erlaubt, wird aber auch in Privatrunden zwecks Spielbeschleunigung oft gewährt.

Scherzhaft für einen hohen Abschlag, zum Beispiel, weil der Ball zu hoch aufgeteet wurde. Gegenteil von Dackeltöter.

Andere Bezeichnung für Lady.

Eine Golfspielvariante.

Wuchsrichtung des Grases auf dem Grün.

Die englische Bezeichnung für ein Grün.

Spielgebühr, die von Gästen zu zahlen ist.

Englische Bezeichnung für den Platzpfleger.

Eine Lochspiel Golfspielvariante.

Bezeichnung für die Rillen auf dem Schlägerblatt.

(engl.: Green) Die Fläche rund um das Loch, auf der nur geputtet wird.

Abkürzung für Ground under repair (engl. für Boden in Ausbesserung)

Eine Golfspielvariante.

Scherzhaft für einen schlechten Golfspieler, der sich über die Bahn „hackt“.

Andere Bezeichnung für Vorgabe.

Handicapschoner

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Umgangssprachliche Bezeichnung für einen Golfer, der mutmaßlich sein Handicap absichtlich hoch hält (d. h., sich nicht in Turnieren „runter spielt“), um bei bestimmten Turnieren größere Chancen auf die Netto-Preise zu haben.

Abkürzung für Handicap.

(engl. für Ferse) Der Teil des Schlägerblattes, der mit dem Schaft verbunden ist. Gegenteil von Toe.

Alle künstlichen Gegenstände auf einem Golfplatz, sowohl beweglich (z. B. Papierkörbe, gelbe/rote/blaue Markierungspfähle, Ausrüstung anderer Spieler, Flaschen, Papier, Zigarettenkippen) wie auch unbeweglich (z. B. Straßen, Schutzhütten, Deckel der Beregnungsanlage).

(engl.: Hazard) Ein Bunker oder Teich.

Eine Golfspielvariante.

Abschlag direkt ins Loch. Auch Ass oder Ace (amerikan.).

Schläger für lange Distanzen, der aus Holz (sog. Holz-Holz) oder Eisen (sog. Eisen-Holz) besteht.

Ein Schlag, bei dem der Ball eine Kurve nach links fliegt (Rechtshänder).

Ein Schlägertyp, der äußerlich einem Holz ähnelt, sich aber wie ein Eisen spielt.

Gegenteil von Out

  • Die Löcher 10 bis 18 eines Platzes, siehe auch Up
  • Bezeichnung für einen Ball, der nicht im Aus ist.

Interlocking Grip

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Griffhaltung, bei der die kleinen Finger verschränkt werden.

Beim Kanonenstart werden die Teilnehmer auf allen Spielbahnen des Platzes verteilt und starten gleichzeitig das Wettspiel. Der Startzeitpunkt wird durch eine bestimmte Uhrzeit oder durch ein allgemein wahrzunehmendes akustisches Geräusch („Kanone“) festgelegt.

Scherzhaft für einen (schlecht gepflegten) Golfplatz.

Scherzhaft für einen Ball, der beim Putt das Loch an der Lippe erst einmal umrundet, bevor er fällt.

Scherzhaft für einen verpatzten Abschlag eines männlichen Golfspielers, der nicht einmal zum Damenabschlag kommt.

Gebrauchte Bälle, die z. B. aus Teichen auf Golfplätzen geborgen wurden.

Gerät, mit dem Daten zum Golfschwung und Ballflug gemessen werden können.

Scherzhaft für den Golfschuh, wenn mit diesem versucht wird den ruhenden Ball in eine bessere Lage zu bewegen. Dieser Vorgang soll vor den Augen der Mitspieler verborgen bleiben, denn er würde nach Golfregel 18-2 (Ball in Ruhe bewegt) einen Strafschlag nach sich ziehen.

Neigungswinkel des Schlägerschaftes bei parallel zum Boden aufliegender Schlägerkopfsohle.

Eine spezielle Art von Golfplatz an der Küste. Der Platz liegt in dem Geländestreifen, der das Meer mit dem landwirtschaftlich nutzbaren Festland verbindet (engl. „to link“). Manche Inland-Plätze kopieren das Design solcher Plätze durch hohe Hügelketten (Dünen) rechts und links der Spielbahnen. Generell haben Links wenig Bäume und sind eher sandig.

Der obere Bereich des Lochs zwischen der Lochhülse und der Oberkante des Lochs. Wenn ein Ball zu schnell gespielt wird, kann es passieren, dass ein Ball „lippt“, d. h., er läuft an der Lippe entlang wieder aus dem Loch heraus.

Schläger mit sehr viel Loft.

  • Spielbahn (z. B. „Loch 7“ = siebte Spielbahn auf dem Golfplatz).
  • Loch auf dem Grün, in das der Golfball befördert werden soll.

(engl. Match Play) Eine Golfspielvariante.

Neigungswinkel der Schlagfläche eines Schlägers.

Bezeichnung für einen Golfspieler, der den Ball besonders weit schlagen kann.

Scherzhaft für einen perfekten aber zu kurzen Putt.

(auch Marshal, manchmal Ranger, selten Course Ranger oder Course Ambassador) ist eine befugte Person, ein Organ auf dem Golfplatz, das für Fluss sorgt, ggf. die Etiquette einfordert, Schwarzspieler ermittelt und bei Golfturnieren die Abläufe mitsteuert. Meist in einem E-Cart zu sehen mit entsprechender Aufschrift vorn.

Eine alte Bezeichnung für ein Eisen 5.

Englisch für Lochspiel.

Englisch für Zählspiel.

Moment of Inertia = Massenträgheitsmoment. Der Begriff wird bei Golfschlägern für zwei unterschiedliche Dinge benutzt:

1.) MOI beim Driverkopf beschreibt, wie sehr sich der Driverkopf bei nicht mittig getroffenen Bällen verdrehen kann. Die Höhe des MOI hängt vom Ausmaß der peripheren Gewichtung und deren Platzierung ab.

2.) MOI beim gesamten Golfschläger beschreibt, welcher Kraftaufwand für diesen Schläger beim Golfschwung nötig ist, d. h., wie schwer oder leicht er zu schwingen ist.

Beim MOI-Fitting werden die Golfschläger auf die Körpermaße und die Schwungfähigkeiten des Golfers angepasst.

MOI-Matching, MOI-Harmonisierung

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Beschreibt eine Schlägerbauart, bei welcher alle Schläger eines Eisensatzes, unabhängig von ihrer Länge, mit gleichem Kraftaufwand zu schwingen sind. Mit zunehmender Schlägerlänge – vom Wedge bis zum langen Eisen – werden dabei immer leichtere Kopfgewichte verwendet.

Andere Bezeichnung für einen Sedlmayr.

Der dritte Spieltag eines viertägigen Turniers.

Straffreie Wiederholung eines verpatzten ersten Abschlags, nach den Regeln nicht vorgesehen und nur in Privatrunden ohne Wertung üblich.

Eine Golfspielvariante.

Spielergebnis unter Berücksichtigung des Handicaps; vgl. Brutto.

Abkürzung für Österreichischer Golfverband.

Eine Golfspielvariante.

Engl. für Afrikanischer Strauß. Fünf unter Par. So gut wie unmöglich, da nur mit einem Hole-in-one auf einem Par-6 Loch möglich.

Gegenteil von In

  • Die Löcher 1 bis 9 eines Platzes.
  • Bezeichnung für einen Ball außerhalb der Spielbahn.

Eine Griffhaltung, bei der der kleine Finger über dem der anderen Hand liegt.

Abkürzung für Professional Average Result. Die Anzahl Schläge, die ein Profispieler für ein Loch brauchen sollte. Das Par hängt von der Länge einer Bahn ab.

Abkürzung für Platzerlaubnis.

Professional Golfers’ Association. Vereinigung der Berufsgolfer.

Bezeichnet einen Ball, der sich auf einer gedachten horizontalen Linie durch das Loch über das Grün befindet, also genau auf Höhe der Fahne, nach rechts oder links versetzt.[1]

Hoher Annäherungsschlag.

Werkzeug zum Ausbessern von Pitchmarken.

Schläger zum Pitchen bzw. Schläge um die 100 Meter mit Vollschwung. Vom Loft her zwischen 9er Eisen und Gap Wedge.

Eindruck des Balls auf dem Grün.

Andere Bezeichnung für die Platzreife.

Clubinterne Prüfung, die man benötigt, um auf einem Platz des Clubs spielen zu dürfen.

Ein Pro, der seine Einnahmen aus Teilnahme an Turnieren erzielt, im Gegensatz zum Teaching Pro. Siehe auch Berufsgolfer.

Eine Golfspielvariante.

Ein professioneller Golfspieler als Playing Pro oder Teaching Pro. Siehe auch Berufsgolfer. Pros haben kein Handicap, d. h., sie spielen „off scratch“.

Geschäft für Golfartikel.

Ein weiblicher Pro.

Ein Schlag, der direkt (im Gegensatz zum Hook) nach links geht.

Ein langer flacher Schlag, bei Gegenwind oder aus schwierigen Lagen (z. B. unter Ästen eines Baumes).

Ein Schlag, der direkt (im Gegensatz zum Slice) nach rechts geht.

Ein Golfschlag, bei dem der Ball nur rollt.

Golfschläger mit sehr wenig Loft.

(englisch für Kaninchen) Scherzhafte Bezeichnung für einen Anfänger, weil die Spielweise dem Lauf eines Kaninchens entspricht (Zick-Zack).

Gebühr für die Nutzung der Übungsanlage.

Registrierte Privatrunde

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Handicap-relevante registrierte Privatrunde.

Andere Bezeichnung für ein Hybrid.

Die Fläche mit längerem Bewuchs neben dem Fairway.

Ein Par oder besser spielen, nachdem der Ball im Bunker lag.

Schläger, um einen Ball aus einem Bunker zu spielen.

(auch Sandie) Eine Golfspielvariante.

Der Teil des Golfschlägers zwischen Schlägergriff und -kopf.

Scherzhaft für einen Score von acht Schlägen an einem Loch.

Scherzhaft für ein (großes) Divot.

Scherzhaft für einen verunglückten Herrenabschlag, der zwar noch über den Damenabschlag kommt, aber auf der Damenabschlagsfläche zum Liegen kommt. Im Gegensatz zu einem Lady spart sich der Herr die Runde im Clubhaus.

Ein kleiner Erdhügel, den man mit dem Schläger auf die Abschlagsfläche schlägt, um ein Tee aus Plastik oder Holz zu sparen. Wird manchmal auch für die abgebrochenen Tees benutzt, die die Vorgänger auf dem Abschlag liegengelassen haben.

Deutsches Synonym für die „Schotten“, zum Beispiel Schwaben-Lady, Schwaben-Tee.

Die für ein Loch benötigte Schlagzahl.

Die Karte, auf der der Spielverlauf, insbesondere der Score pro Loch, dokumentiert wird. In Deutschland lautet die offizielle Bezeichnung „Zählkarte“.

Eine Golfspielvariante.

Prozentzahl, die angibt, wie oft ein Spieler ein GIR verpasst und dann trotzdem noch Par oder besser spielt.

Scratch Spieler

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Spieler mit Handicap 0.

Scherzhaft für einen zu lasch ausgeführten Putt (eines männlichen Golfspielers).

Die Fläche zwischen Fairway und Rough.

Ein missglückter Golfschlag, bei dem der Ball mit dem Heel getroffen wird.

Gegenteil eines Longhitters.

Eine wichtige und/oder besonders schöne Spielbahn auf einem Golfplatz, sozusagen das Aushängeschild des Platzes. Zum Beispiel Loch 17 von TPC Sawgrass mit dem berühmten Insel-Grün.

Eine Golfspielvariante.

Ein Schlag, bei dem der Ball eine Kurve nach rechts fliegt (Rechtshänder).

Ein Wert für die Schwierigkeit eines Golfplatzes.

Ein missglückter Golfschlag, bei dem der Ball mit der Schlägerferse getroffen wird.

Der Unterseite des Golfschlägers.

Scherzhaft für einen Ball, der sich im Bunker tief in den Sand eingegraben hat und wie das Eidotter aus dem Eiweiß bei einem Ei aus dem Sand herausschaut.

Abkürzung für Standard Scratch Score.

Eine Golfspielvariante.

Andere Bezeichnung für Vorgabe.

Standard Scratch Score

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Der Score, der von einem Scratch Spieler in einer Runde erwartet wird. Kann um −3 bis +3 von Par eines Kurses abweichen.

Eine Aluminiumschiene mit einer Länge von ca. 90 cm (1 Yard) mit einem Profil, aus der man aus einheitlicher Höhe einen Ball über das Grün rollen lässt, um dessen Rolllänge zu messen. Sie dient zur Orientierung über den Zustand der Platzpflege.

Ein nach Tiger Woods benannter aggressiv, flach gespielter Ball.

Eine andere Bezeichnung für die Fahne.

Englisch für Zählspiel.

Der optimale Treffpunkt für den Ball auf der Schlagfläche des Schlägers.

Ein kurzer Putt.

Ein lehrender Pro, im Gegensatz zu Playing Pro. Siehe auch Berufsgolfer.

  • Stift aus Holz oder Plastik, von dem der Ball beim Abschlag abgespielt werden darf.
  • Die Fläche, von der abgeschlagen wird.

Bezeichnung für den Putter, wenn er außerhalb des Grüns (z. B. auf dem Vorgrün) genutzt wird.

Eine Golfspielvariante.

Scherzhaft für einen fortgeschrittenen Spieler. Gegenteil von Rabbit.

Tiger & Rabbit

Turnierform, i. d. R. Stableford-Team mit erfahrenem Spieler und Anfänger.

Ein Schlag auf kürzestem, aber dafür riskantem Weg zum Loch (zum Beispiel über ein Hindernis oder an der Ausgrenze entlang).

(engl. für Zeh) Die Spitze des Schlägerblattes. Entgegengesetzt vom Heel.

Ein Schlag, der den Ball im oberen Bereich trifft, was zu einer niedrigen Flugbahn oder zu einem rollenden Ball führt.

Ausbringen von Sand zur Pflege der Grüns.

Schläger für Annäherungsschläge.

Abkürzung für Tournament Players Club. Eine Vereinigung amerikanischer Golfplätze.

Drei Schläge über Par.

Vier Schläge unter Par. Andere Bezeichnung für Double Albatross.[2]

Ein Handwagen für die Golftasche.

Gegenteil von Down

  • Die Anzahl der Löcher, die ein Spieler bei einem Lochspiel in Führung liegt.
  • Die Löcher 10 bis 18 eines Platzes

Die Spielsituation mit 2 Schlägen einzulochen, wobei der erste Schlag (meist ein Pitch, Chip oder ein Bunkerschlag) noch außerhalb des Grüns erfolgt („Up“). Der zweite Schlag geht dann ins Loch („Down“).

Synonym für Hybrid.

Eine Golfspielvariante.

Eine Golfspielvariante.

Ein Caddie, der die Position des Balles anzeigt.

Ein Wert, der die Spielstärke eines Spielers angibt. Siehe auch Handicap.

Die Fläche rund um das Grün.

Scherzhaft für Putts der Länge 1 m bis 1,5 m, die trotz der geringen Distanz danebengehen.

Ein Schlägertyp mit mehr Loft als ein Eisen 9. Siehe auch Sand Wedge, Pitching Wedge, Gap Wedge und Lob Wedge.

Scherzhaft für einen Abschlag, der im Gebüsch landet. Benannt nach der Pflanze Wicke.

Ein Golfball mit ausge-„x“-ter Markenbezeichnung, der die Qualitätsprüfung nur eingeschränkt bestanden hat und daher nicht für Wettkämpfe, sondern nur für private Spiele zugelassen ist.

Bezeichnung für eine reflexartige und unbeabsichtigte Bewegung der Arme oder Hände beim Putten, die dazu führt, dass der Ball nicht so getroffen wird wie vom Spieler beabsichtigt.

Handbuch für einen Golfplatz, in welchem die einzelnen Spielbahnen (Löcher) grafisch dargestellt sind. Die Entfernungen zwischen den Abschlägen und dem Grün bzw. den einzelnen Hindernissen sind eingezeichnet und die Besonderheiten bzw. Herausforderungen erläutert.

(engl. Stroke Play oder Medal Play) Eine Golfspielvariante.

Einzelnachweise

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  1. golf.about.com abgerufen am 31. August 2011
  2. Erklärung zu Triple Eagle (englisch)