G20

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Gruppe der Zwanzig)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel in Rom 2021

Die G20 (Abkürzung für Gruppe der Zwanzig) ist ein seit 1999 bestehender informeller Zusammenschluss aus 19 Staaten, der Europäischen Union und der Afrikanischen Union. Sie repräsentiert die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Die G20 dient vor allem als Forum für den Austausch über Probleme des internationalen Wirtschafts- und Finanzsystems,[1] aber auch zur Koordination bei weiteren globalen Themen wie Klimapolitik, Frauenrechte, Bildungschancen, Migration und Terrorismus.[2]

Der Vorsitz der G20 wird von den Mitgliedsländern im Wechsel für jeweils ein Jahr übernommen. Das jeweils vorsitzende Land legt die Agenda fest und richtet als Höhepunkt das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs aus, bei dem eine Abschlusserklärung (Kommuniqué) verabschiedet wird, welche zuvor über mehrere Monate in zahlreichen Vorabveranstaltungen und Arbeitsgruppen von den sogenannten Sherpas (den Chefunterhändlern der Mitgliedstaaten), sowie mittlerweile auch zunehmend unter Beteiligung der Zivilgesellschaft (siehe etwa W20), verhandelt wurde. Die darin beschlossenen Maßnahmen sind jedoch völkerrechtlich nicht verbindlich, sondern stellen vielmehr eine Selbstverpflichtung dar. Zielrichtung und Wirksamkeit ihrer Beschlüsse sind daher umstritten.[3]

  • G20-Mitgliedsstaaten
  • Staaten, die indirekt durch die Mitgliedschaft der EU repräsentiert werden (keine G20-Mitglieder)
  • Staaten, die indirekt durch die Mitgliedschaft der AU repräsentiert werden (keine G20-Mitglieder)
  • Staaten mit dauerhafter Einladung (Spanien)
  • Unter den 19 Mitgliedsstaaten befinden sich unter anderem die Industrieländer der G7 und die Schwellenländer der O5. Drei Mitglieder gehören der Europäischen Union an: Deutschland, Frankreich und Italien. Bis zum Brexit am 31. Januar 2020 war auch das Vereinigte Königreich EU-Mitglied. Zusätzlich ist die EU selbst Mitglied und vertritt auch die anderen EU-Länder. Die Gruppe nahm im Rahmen des Gipfels 2023 in Neu-Delhi die Afrikanische Union (AU) als Mitglied auf.[4]

    In den in der G20 direkt oder indirekt vertretenen Staaten leben knapp zwei Drittel der Weltbevölkerung. Sie erwirtschaften über 85 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) und bestreiten rund drei Viertel des Welthandels (Stand Ende 2016).[5] Des Weiteren sind sie für rund 80 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich.[6] Das geringste Pro-Kopf-Einkommen der G20-Staaten hat Indien.

    Land bzw.
    Staatenverbund
    Bevölkerung BIP (Nominal) BIP (Kaufkraftparität) Region G7 / BRICS
    Mio. Prozent Mio. US$ Prozent Mio. US$ Prozent
    Afrikanische Union Afrikanische Union* 1.423,8 17,9 2.942.607 2,9 8.301.298 5,1 Afrika
    Argentinien Argentinien 46,2 0,6 632.770 0,6 1.225.435 0,7 Südamerika
    Australien Australien 26,0 0,3 1.675.419 1,7 1.626.940 1,0 Ozeanien
    Brasilien Brasilien 215,3 2,7 1.920.096 1,9 3.837.261 2,3 Südamerika BRICS
    Deutschland Deutschland 84,1 1,1 4.072.192 4,0 5.309.606 3,2 Europa G7
    Europa Europäische Union* 448,0 5,6 16.641.391 16,6 24.300.991 14,8 Europa G7 (Beobachter)
    Frankreich Frankreich 67,9 0,9 2.782.905 2,8 3.769.924 2,3 Europa G7
    Indien Indien 1.417,2 17,8 3.385.090 3,4 11.874.583 7,2 Südasien BRICS
    Indonesien Indonesien 275,5 3,5 1.319.100 1,3 4.036.901 2,5 Südostasien
    Italien Italien 58,9 0,7 2.010.432 2,0 3.052.609 1,9 Europa G7
    Japan Japan 125,1 1,6 4.231.141 4,2 5.702.287 3,5 Ostasien G7
    Kanada Kanada 38,9 0,5 2.139.840 2,1 2.273.489 1,4 Nordamerika G7
    Mexiko Mexiko 127,5 1,6 1.414.187 1,4 2.742.903 1,7 Nordamerika
    Russland Russland 143,4 1,8 2.240.422 2,2 5.326.855 3,2 Europa/Asien BRICS; G8 (1998 bis 2014)
    Saudi-Arabien Saudi-Arabien 36,4 0,5 1.108.149 1,1 2.150.487 1,3 Vorderasien BRICS (ab 2024)
    Sudafrika Südafrika 59,9 0,8 405.870 0,4 952.603 0,6 Afrika BRICS
    Korea Sud Südkorea 51,6 0,7 1.665.246 1,6 2.585.011 1,6 Ostasien
    Turkei Türkei 85,3 1,1 905.988 0,9 3.180.984 1,9 Europa/Asien
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 67,0 0,8 3.070.668 3,0 3.656.809 2,2 Europa G7
    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 333,3 4,2 25.462.700 25,3 25.462.700 15,5 Nordamerika G7
    China Volksrepublik Volksrepublik China 1.412,2 17,8 17.963.171 17,9 30.327.320 18,5 Ostasien BRICS
    Summe 6.543 82,5 97.989.384 97,3 151.696.996 92,4
    Welt 7.951,1 100,0 100.562.011 100,0 164.155.327 100,0

    Bevölkerung nach den Daten der Weltbank von 2022,[7] Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022,[8] BIP nach Kaufkraftparität sind Schätzungen für das Jahr 2022.[9]

     * Die EU-Mitgliedstaaten außerhalb der G20-Mitglieder Frankreich, Deutschland und Italien sind in der Summe nicht berücksichtigt, ebenso die Staaten in der Afrikanischen Union außerhalb von Südafrika

    Teilnehmer bei den Gipfeltreffen

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    An den Gipfeltreffen nehmen die Staats- und Regierungschefs, Finanzminister und Zentralbankchefs der 19 Mitgliedsstaaten teil sowie für die Europäische Union der Präsident des Europäischen Rates, der Präsident der Europäischen Kommission und der Präsident der Europäischen Zentralbank.

    Darüber hinaus sind als ständige Gäste der Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds, der Präsident der Weltbank, der Vorsitzende des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses (IMFC) und der Vorsitzende des Development Committees der OECD sowie weitere wechselnde Gaststaaten geladen.

    Obwohl sich die G20 mit Fragen des internationalen Finanzsystems befasst, wurde die Schweiz, einer der wichtigsten Finanzplätze der Welt, nicht in die G20 aufgenommen. Auch nach der Größe der Volkswirtschaften, gemessen am BIP, würde die Schweiz zu den G20 gehören, ist doch das BIP der Schweiz größer als dasjenige Südafrikas und Argentiniens. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat der damalige französische Präsident Nicolas Sarkozy im November 2010 die Schweiz für Vorbereitungsarbeiten zum Gipfel im November 2011 in Cannes eingeladen.[10] Die Außenminister der Schweiz und Russlands vereinbarten am 25. Oktober 2012 in Moskau, dass Russland (das 2013 die Präsidentschaft innehatte) das Know-how der Schweiz in Finanzfragen für die Vorbereitungen zum G20-Gipfel von 2013 nutzen werde.[11] Da die G20 die Agenden der Weltpolitik prägt, ist es Ziel des Schweizer Bundesrats, ein Dauergast der Vorbereitungstreffen der G20 zu werden. Über eine allfällige Einladung entscheidet jeweils das Vorsitzland der G20.[12] Bisher wurde die Schweiz laut der Schweizerischen Nationalbank (SNB) von Russland (2013), China (2016), Deutschland (2017), Argentinien (2018) sowie Japan (2019) zur Teilnahme am sogenannten „Finance Track“ eingeladen.[13] 2020 und 2021 nahm die Schweiz vollumfänglich teil.[14]

    Vorgeschichte und Gründung

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Reaktion auf die Asienkrise wurde auf dem Gipfel der APEC-Länder im November 1997 in Vancouver (Kanada) auf Initiative des damaligen US-Präsidenten Bill Clinton eine (auch als Willard Group bezeichnete) Gruppe der 22 beschlossen. Gegenüber der heutigen G20 gehörten zu den G-22-Staaten zusätzlich Hongkong, Malaysia, Polen, Singapur und Thailand; noch nicht vertreten waren die Europäische Union, die Türkei und Saudi-Arabien. Im April 1998 fand das erste Treffen der G22 in Washington, D.C. statt.

    Im Jahr 1999 wurde die Gruppe kurzzeitig zur G33 erweitert; diese hatte eine Zusammenkunft im März in Bonn und eine im April 1999 in Washington, D.C.[15] Im September 1999 wurde auf dem Treffen der G7-Finanzminister als Ersatz die G20 ins Leben gerufen. Das Gründungstreffen fand am 15./16. Dezember 1999 in Berlin statt.[16] Diese G20 ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Zusammenschluss von Entwicklungsländern, der 2003 bei der Welthandelsorganisation entstand, dann aber an Bedeutung verlor.

    Zusammenkünfte

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Jahr Stadt Land Datum Bemerkungen
    1999 Berlin Deutschland Deutschland 15.–16. Dez. Gründung; bis 2008 als Finanzministertreffen
    2000 Montreal Kanada Kanada 24.–25. Okt.
    2001 Ottawa Kanada Kanada 16.–17. Nov.
    2002 Delhi Indien Indien 22.–23. Nov.
    2003 Morelia Mexiko Mexiko 26.–27. Okt.
    2004 Berlin Deutschland Deutschland 19.–21. Nov.
    2005 Peking China Volksrepublik Volksrepublik China 15.–16. Okt.
    2006 Melbourne Australien Australien 18.–19. Nov.
    2007 Kapstadt Sudafrika Südafrika 17.–18. Nov.
    2008 São Paulo Brasilien Brasilien 8.–9. Nov.
    2008 Washington, D.C. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 15.–16. Nov. „Weltfinanzgipfel“: erstes Treffen auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs angesichts der Weltfinanzkrise 2007–2008, zusätzlich mit den Niederlanden, Spanien und Tschechien; siehe G20-Gipfel in Washington 2008
    2009 London Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1.–2. Apr. Nachfolgetreffen des Gipfels von Washington, zusätzlich mit Spanien, Tschechien (EU-Ratsvorsitz), den Niederlanden, Äthiopien (NEPAD-Vertreter) und Thailand (ASEAN-Vorsitz)
    2009 Pittsburgh Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 24.–25. Sep. zusätzlich mit Spanien, den Niederlanden, Schweden (EU-Ratsvorsitz)
    2010 Toronto Kanada Kanada 26.–27. Jun. zusätzlich mit Äthiopien (NEPAD-Vertreter), Malawi (AU-Vorsitz), den Niederlanden, Spanien (EU-Ratsvorsitz) und Vietnam (ASEAN-Vorsitz); siehe G20-Gipfel in Toronto 2010
    2010 Seoul Korea Sud Südkorea 11.–12. Nov. zusätzlich mit Äthiopien (NEPAD-Vertreter), Malawi (AU-Vorsitz), Singapur, Spanien und Vietnam (ASEAN-Vorsitz)
    2011 Cannes Frankreich Frankreich 3.–4. Nov. zusätzlich mit Äthiopien (NEPAD-Vertreter), Äquatorialguinea (AU-Vorsitz), Singapur, Spanien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (Golf-Kooperationsrat)
    2012 Los Cabos Mexiko Mexiko 18.–19. Jun.[17] zusätzlich mit Äthiopien (NEPAD-Vertreter), Benin (AU-Vorsitz), Chile, Kambodscha, Kolumbien und Spanien
    2013 Sankt Petersburg Russland Russland 5.–6. Sep.
    2014 Brisbane Australien Australien 15.–16. Nov. Gründung der Women20 (W20)
    2015 Antalya Turkei Türkei 15.–16. Nov. zusätzlich mit Aserbaidschan, Malaysia (ASEAN-Vorsitz), Senegal (NEPAD-Vertreter), Singapur, Spanien und Simbabwe (AU-Vorsitz)[18]
    2016 Hangzhou China Volksrepublik Volksrepublik China 4.–5. Sep. Die VR China und die USA gaben bekannt, das Pariser Abkommen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu ratifizieren; siehe G20-Gipfel in Hangzhou 2016
    2017 Hamburg Deutschland Deutschland 7.–8. Jul. siehe G20-Gipfel in Hamburg 2017
    2018 Buenos Aires Argentinien Argentinien 30. Nov.–1. Dez. siehe G20-Gipfel in Buenos Aires 2018
    2019 Osaka Japan Japan 28.–29. Jun. siehe G20-Gipfel in Osaka 2019
    2020 Riad Saudi-Arabien Saudi-Arabien 21.–22. Nov. siehe G20-Gipfel in Riad 2020
    2021 Rom[19] Italien Italien[20] 30.–31. Okt. siehe G20-Gipfel in Rom 2021
    2022 Bali Indonesien Indonesien[21] 16.–17. Nov. siehe G20-Gipfel auf Bali 2022
    2023 Neu-Delhi Indien Indien 9.–10. Sep.[22] siehe G20-Gipfel in Neu-Delhi 2023
    2024 Rio de Janeiro Brasilien Brasilien[23] 18.–19. Nov. siehe G20-Gipfel in Rio de Janeiro 2024
    2025 Sudafrika Südafrika[24]

    Obwohl ihre Resolutionen nicht verbindlich sind, werden laut einer Studie der University of Toronto 60–80 % der Maßnahmen von den Mitgliedstaaten auch tatsächlich umgesetzt.[25] Da die G20 selbst keine Organisation ist, ergeben sich hieraus oft auch Handlungsaufträge an andere Akteure, wie etwa den Internationalen Währungsfonds oder den Basler Ausschuss für Bankenaufsicht.

    Konkrete Erfolge waren etwa nach der weltweiten Finanzkrise die Stabilisierung der Finanzmärkte durch verbindliche Eigenkapitalquoten und strengere Regeln zur internationalen Bankenregulierung. Darüber hinaus wurden Maßnahmen gegen Steuervermeidung (wie etwa die globale Mindeststeuer) vereinbart, der Informationsaustausch zur Terrorabwehr verbessert, die Covax-Initiative vorbereitet und Maßnahmen zum Kampf gegen den Klimawandel auf den Weg gebracht.

    Überwachung von Politikern

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nach Dokumenten, die von Edward Snowden an die britische Zeitung The Guardian weitergegeben wurden, hat der britische Nachrichten- und Sicherheitsdienst (Government Communications Headquarters) beim G20-Treffen 2009 in London systematisch Politiker anderer Staaten ausspioniert und abgehört und plant dies für zukünftige G20- und G7-Treffen. So wurden unter anderem Mobilfunkverbindungen, E-Mails und Computer ausspioniert, mittels Keyloggern Daten teilweise auch nach dem G20-Gipfel noch weiter gewonnen und an britische Politiker weitergegeben.[26] Die Teilnehmer wurden zu diesem Zweck unter anderem in kostenlose Internetcafés gelockt.[27]

    Commons: G20 – Sammlung von Bildern

    Einzelnachweise

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1. Geschichte der G20-Gipfel. In: g20.org; siehe dort auch die Zusammenstellung wichtiger Gipfeldokumente
    2. Von Klimaschutz über Afrika bis zur Digitalisierung. Themen des Hamburger G20-Gipfels. bundesregierung.de, abgerufen am 28. Juli 2017
    3. Vgl. Ingo Arzt: G20 und die Banken: Godzilla lebt! taz.de, 7. Juli 2017
    4. ORF at/Agenturen red: Afrikanische Union wird Mitglied der G-20. 9. September 2023, abgerufen am 9. September 2023.
    5. publisher: Bundesfinanzministerium - G20 - Gruppe der Zwanzig (G20). Archiviert vom Original am 17. März 2013; abgerufen am 30. Oktober 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesfinanzministerium.de
    6. G20 responsible for approximately 80% of global CO2--Carbon dioxide emissions. Abgerufen am 30. Oktober 2021 (englisch).
    7. Bevölkerungsdaten der Weltbank. 2022, abgerufen am 13. November 2023 (englisch).
    8. Weltbank-Liste von Ländern mit ihrem nominalen BIP 2022. Abgerufen am 13. November 2023 (englisch).
    9. BIP nach Kaufkraftparität nach Schätzungen der Weltbank für das Jahr 2022. Abgerufen am 13. November 2023 (englisch).
    10. Meldung von Radio DRS
    11. Moskau will die Schweiz in die G20-Vorbereitung einbeziehen. In: NZZ.ch
    12. G20-Treffen – Schweiz hat kräftig für eine Teilnahme geweibelt. In: srf.ch, abgerufen am 5. September 2016
    13. Multilaterale Kooperation: G20. In: snb.ch. 22. Juni 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
    14. Bundesrat beschliesst Prioritäten für die G20-Teilnahme der Schweiz 2020. In: seco.admin.ch. 20. Dezember 2019, abgerufen am 14. Januar 2020.
    15. The Korean Financial Crisis of 1997. In: worldbank.org, 2011, S. 310 (PDF)
    16. Gruppe der Zwanzig (G20). (Memento vom 16. Februar 2016 im Internet Archive) In: bundesfinanzministerium.de
    17. Videokonferenz auf höchster Ebene. In: welt.de, 1. Juni 2012, abgerufen am 3. Juni 2012
    18. 20 Dinge, die man über den G20-Gipfel in der Türkei wissen sollte. In: dtj-online.de. Abgerufen am 11. November 2015.
    19. Al via la Presidenza italiana del G20 In: governo.it, 1. Dezember 2020 (italienisch). 
    20. Italiens und Indiens G20-Ausrichtung
    21. https://g20.org/bali-summit//
    22. India's 2023 G20 Presidency: What to Expect?, abgerufen am 16. Februar 2023
    23. https://www.dfat.gov.au/trade/organisations/g20
    24. https://www.dfat.gov.au/trade/organisations/g20
    25. Marina Larionova, John Kirton: Mapping G20 Decisions Implementation. How G20 is delivering on the decisions made. 13. Dezember 2012, abgerufen am 11. November 2021 (englisch).
    26. GCHQ intercepted foreign politicians’ communications at G20 summits (16 June 2013). In: The Guardian, abgerufen am 16. Juni 2013.
    27. Datenspionage: Britischer Geheimdienst spionierte G20-Teilnehmer aus. In: Zeit Online, 17. Juni 2013