Emil van Hauth

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Emil van Hauth (* 19. April 1899 in Mayen als Gustaf Emil Hoffmann; † 9. März 1974 in München) war ein deutscher Maler und Graphiker. Gustaf Emil Hoffmann wuchs in Mayen als ältestes Kind einer Apothekerfamilie auf und war schon sehr früh an Musik und Kunst interessiert.

Nach dem Besuch der Volksschule in Mayen und des Alumnats in Boppard studierte er an der Münchener Kunstgewerbeschule Malerei. Nach zwei Jahren wurde er zur Armee eingezogen und konnte daher sein Studium nicht beenden. Nach mehreren Lazarettaufenthalten in Engers, Koblenz, Kolberg und Andernach wegen einer Kriegsverletzung sowie dem Umzug seiner Eltern nach Engers belegte Hoffmann 1918 zwei Semester an der Königlichen Keramikfachschule in Höhr-Grenzhausen. Danach studierte er in Darmstadt an der Kunstgewerbeschule und hatte Privatunterricht bei Professor Kay Heinrich Nebel. Ab Anfang der 1920er Jahre legte sich Hoffmann in Anlehnung an den Namen seiner Großmutter mütterlicherseits den Künstlernamen Emil van Hauth zu. Dieser wurde ihm erst 1950 amtlich anerkannt. 1922 war van Hauth Gründungsmitglied der Koblenzer Künstlergemeinschaft Das Boot. In dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau Margarethe Schmidt kennen, die unter dem Künstlernamen Grit Hegesa als Tänzerin und UFA-Filmschauspielerin bekannt war. Es folgte der Umzug nach Berlin, wo 1925 die Hochzeit stattfand.

Die Berliner Zeit

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In Berlin verkehrte van Hauth in der Gesellschaft von Max Beckmann, Ernesto de Fiori, Gustaf Gründgens, Emil Nolde, George Grosz, Philipp Harth und anderen zeitgenössischen Künstlern. Sein Lehrer war in dieser Zeit Arthur Segal. Von vielen dieser Künstler und von anderen Personen der Berliner Gesellschaft malte er Porträts. Seine Frühwerke schwanken zwischen Expressionismus und Kubismus. Ab 1925 wechselte er zum Stil der Neuen Sachlichkeit, 1926/27 nach Studienaufenthalten in Paris nahm er den Stil Cézannes an. Um 1930 besuchte er mehrfach die Künstlerkolonie Ahrenshoop, und wieder änderte er seinen Malstil, diesmal wurden seine Landschaftsbilder wirklichkeitsgetreuer und seine Porträts ähnelten der klassischen Bildnismalerei des 19. Jahrhunderts. Seine Hauptwerke waren die qualitativ überzeugenden Frauenportraits und Stillleben.

1932 trat van Hauth, der schon Mitglied der Novembergruppe war, der Berliner Secession bei. Vom 2. Mai 1933 bis zu seinem Austritt am 28. September 1933 war er als Mitglied des Kampfbundes für deutsche Kultur im Vorstand der Berliner Secession und trat er in die Fachgruppe Maler der Reichskulturkammer ein. Für die Zeit des Nationalsozialismus ist seine Teilnahme an 10 Gruppenausstellungen sicher belegt.[1] Nach wenig erfolgreichen parteinahen Agitationen zog sich van Hauth aus dem öffentlichen Leben zurück und stellte seine Bilder nur noch in privaten Galerien aus. Durch einen Bombenangriff 1943 wurde sein Berliner Atelier mit etwa 60 seiner besten Werke vernichtet. Danach zog das Ehepaar nach Bollendorf in der Eifel, wo sein Vater eine Apotheke besaß. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebten sie zeitweise in Neuwied, Königstein im Taunus, Frankfurt am Main und Dießen am Ammersee. 1953 fand das Ehepaar van Hauth seinen letzten Wohnsitz in München. In der Nachkriegszeit wandte er sich dem Stil der Klassischen Moderne zu, allerdings ohne dass eine bemerkenswerte künstlerische Weiterentwicklung erkennbar wurde. Als Verfechter der gegenständlichen Malerei konnte van Hauth mit seinen konservativ geprägten Spätwerken nicht an den Erfolg seiner früheren Werke anknüpfen.

Neben seinen meist kleinformatigen Stillleben und großen Porträts sind auch einige Eifellandschaften bekannt. Der Kunstkritiker Reinhard Müller-Mehlis ordnete seine Spätwerke in die Nachfolge der französischen Maler Bonnard, Vuillard und Vallotton ein. Am 9. März 1974 starb van Hauth in München. Seine Urne wurde in der Familiengruft der Familie seiner Ehefrau auf dem Unteren Friedhof in Lahnstein beigesetzt. Wenige Jahre danach wurde in Bonn die größte van Hauth-Ausstellung vom damaligen Staatssekretär des Landes Rheinland-Pfalz, Roman Herzog, eröffnet. Das Eifelmuseum auf der Genovevaburg in Mayen ist die Zentrale zur Erforschung des Lebens von Emil van Hauth, dort sind auch 37 seiner Bilder und Grafiken zu sehen. Vereinzelt werden noch Bilder van Hauths in verschiedenen Kunstgalerien zum Verkauf angeboten. Insgesamt sind fast 1100 Werke bekannt, davon sind 520 in Farbe und 218 in Schwarz-Weiß in Photos, Kopien und zum Teil auch in Zeitungsausschnitten vorhanden. Außerdem gibt es rund 230 Literaturnachweise zu Emil van Hauth.

Kunsthistorisch ist Emil van Hauth der Verschollenen Generation und dem Expressiven Realismus zuzurechnen.[2]

In der Tabelle sind alle 1994 bekannten Werke nach Genre aufgeführt.[3]

Motive 1923–1954 1955–1964 1965–1974 Gesamt
Äste, Bäume, Blätter 16 15 - 31
Aktdarstellungen 11 2 5 19
Architektur, Landschaft, Häuser 22 14 4 40
Boote 3 - - 3
Eifellandschaften 6 4 4 14
Farbtafeln 1 8 - 9
Personen, Porträts (ohne Aktdarst.) 55 46 68 169
Selbstporträts 2 - 1 3
Stillleben 19 48 29 96
Teppichentwürfe - 15 - 15
Tiere 9 7 1 17
Gesamt 144 159 112 415

Im Rahmen der weiteren Forschung nach Werken van Hauths waren 2005 insgesamt 825 Bilder bekannt, darunter zwölf Selbstporträts, 306 sonstige Porträts, dreizehn mythologische und religiöse Themen, 244 Stillleben und 40 Eifellandschaften. Nachgewiesen ist der Verlust von 72 Bildern.

Seine Maltechniken

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Aquarell Bleistift Gouache Kohle Ölfarbe Tempera Tusche
auf Büttenpapier auf Ingres-Papier auf Papier auf Öl auf Holz auf braunem Seidenpapier + Aquarell
auf Papier auf Karton über Kohle Kohle und Tusche auf Ingreskarton auf Leinwand Tuschpinsel
auf Velinpapier auf Monopol-Karton über Tuschpinselzeichnung Kohlezeichnung auf Japanpapier über Bleistiftvorzeichnung auf Leinwand Pinselzeichnung
und Gouache auf Papier Kreide und Kohle auf Karton über Pastell/Gouache + Ölfarbe
aquarellierte Kohlezeichnung Bleistiftskizze auf Leinwand + Gouache und Kohle + weiße Deckfarbe
über Federzeichnung Bleistiftzeichnung Leinwand auf Pappe Wasser- und Deckfarben
über Kreidezeichnung auf Sperrholz Lavierung
über Rohrfederzeichnung

Neben den oben genannten Techniken fertigte Emil van Hauth auch Lithographien, teilweise auch koloriert, Radierungen und Kaltnadelradierungen. Häufig sind auch Zeichnungen mit blauem oder schwarzem Kugelschreiber ausgeführt.

Signaturen und Falschnamen

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Emil van Hauth verwendete rund 20 unterschiedliche Signaturen für seine Bilder.*

  • Emil Hoffmann
  • EH (Monogramm, dabei das E unter dem Querbalken des H)
  • HE
  • Emil Gustaf Hofmann
  • Emil van Hauth
  • EvH/E.v.H.
  • Gustaf Emil van Hauth
  • Gustav Emil van Hauth
  • GUSTAV EMIL HOFFMANN VAN HAUTH
  • G. E. Hoffmann van Hauth
  • G. E. HOFFMANN V DEN HAUTH
  • H VAN, Monogramm, dabei das VAN unter dem Querbalken des H
  • H VAN, Monogramm, das VAN ist allerdings unter dem Querbalken, wobei der linke Balken des V gleichzeitig das Unterteil des H ist
  • van Hauth
  • van Haut
  • VAN HAUTH
  • VAN HAUHT
  • v.H. (Monogramm)

Daneben findet man in der Literatur noch verschiedene Falschschreibungen für Emil van Hauth. Im Ausstellungskatalog Große Berliner Kunstausstellung-Farbige Raumkunst-1926 als Haut, van. Emil van Haut im Ausstellungskatalog 30 Deutsche Künstler, Berlin 1933. Auf der Rückseite eines Fotos vom Ullstein-Bilderdienst von Hout. Im Inventar-Buch der Deutschen Nationalgalerie in Berlin Emil van Houth. In: Will Grohmann: Kunst der Zeit, Zeitschrift für Kunst und Literatur, Verlag Ottens Berlin, 1928, Van Hout. Im Lexikon des Films, 1926, wird er Von Hauth genannt und im Kürschners Graphiker Handbuch, Illustratoren von Charlotte Fergg-Frowein wird van Hauth zum Prof. van Hauth.

Einzelausstellungen

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  • 1920 Darmstadt: Gustaf Emil van Hauth (d. i. Emil Hoffmann) Walpurgisnacht
  • 1920 Darmstadt: Emil van Hauth: Erotische Skizzen
  • 1936 Berlin, Galerie Buchholz, Emil van Hauth-Aquarelle und Zeichnungen
  • 1939 Berlin, Galerie Buchholz, Ausstellung Emil van Hauth-Ölbilder und Philipp Harth-Plastik
  • 1963 Düsseldorf, Galerie Alex Vömel, Königsallee 42: Werke von Emil van Hauth-Ölbilder
  • 1964 Bremen, Graphisches Kabinett und Kunsthandlung Ursula Voigt K.G., Bremen Rembertistr.1 a: Werke von Emil van Hauth-Ölbilder-Aquarelle-Zeichnungen
  • 1965 Koblenz, Galerie Haus Metternich: Emil van Hauth-Gemälde-Zeichnungen
  • 1971 München: Emil van Hauth: Studien zu den Schlafenden. Ölbilder 1955–1971
  • 1973 München, Galerie Wolfgang Ketterer, Prinzregentenstr 60. Erste Van Hauth Ausstellung in München-Bilder aus drei Jahrzehnten
  • 1976 München, Galerie am Poschinger Weiher. Nachlaßausstellung zum Bildhauer Philipp Harth und dem Maler Emil van Hauth
  • 1977 Bonn im Haus der Landesvertretung Rheinland-Pfalz: Emil van Hauth: Ausstellung des Malers Emil van Hauth. Eröffnung durch Prof. Roman Herzog
  • 1979 Mayen im Eifeler Landschaftsmuseum, Genovevaburg
  • 1982 München, Galerie Dietz, Maximilianstr. 36: Emil van Hauth 1899–1974 Aquarelle-Zeichnungen-Ölskizzen
  • 2010 Mayen im Alten Arresthaus: Emil van Hauth-Kunstausstellung MitMenschen Der Mayener Maler Emil van Hauth
  • 2010/11 Bitburg, Ausstellung in der Bitburger Kreissparkasse. Emil van Hauth 1899–1974 Gemälde Zeichnungen

Gemeinschaftsausstellungen

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Neben den oben angeführten Ausstellungen wurden Werke Emil van Hauths in rund 50 Gemeinschaftsausstellungen veröffentlicht. Erstmals wurden seine Bilder in den Jahren 1922/23 und 1924 in Koblenz gezeigt. Danach folgten 23 Beteiligungen in Berlin zwischen 1925 und 1993, Magdeburg 1933, Saarbrücken 1933, zwischen 1933 und 1935 Ausstellungen in der Galerie Kahnweiler, Frankfurt a. Main, Hamburg und Bonn 1936, Mannheim 1937. 1939 Ausstellung in der Berliner Galerie Buchholz – dort wurde aber die Hälfte der Bilder vom Propagandaministerium verboten –, Münster 1940, Köln und Hamburg 1942. Nach Kriegsende stellte Emil van Hauth 1947 im Kreismuseum Neuwied im Rahmen der Ausstellung Der Mittelrhein in zeitgenössischer Kunst aus, 1949 in Koblenz, 1953 in Baden-Baden, 1955 in Hannover, 1962 in München und 1964 in Bielefeld.

Ausstellungen nach 1974

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  • 1976 Kunstausstellung am Pöschinger Weiher: Die Unzertrennlichen, Emil van Hauth und Philipp Harth
  • 1978 Koblenz, Der Maler Hans Sprung und seine Zeitgenossen im Haus Metternich
  • 1982 München, Emil van Hauth 1899–1974 in der Galerie Klaus Dietz
  • 1986 Bonn, Deutscher Künstlerbund, 34. Jahresausstellung
  • 1986 Wiesbaden, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden. Philipp Harth und sein Freundeskreis
  • 1993/94 Berlin, Ausstellung Novembergruppe Galerie Niemann
  • 1995 Koblenz Mittelrhein-Museum. Ausstellung FUNDUS
  • 1999/2000 München, Galerie Bernd Dürr. Ausstellung VERFEMT! VERBOTEN! VERGESSEN!
  • 2005 Koblenz, Mittelrhein-Museum. Rheinische Expressionisten und Europäische Avantgarde

Einzelnachweise

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  1. Martin Papenbrock, Gabriele Saure (Hrsg.): Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen. Teil 1. Ausstellungen deutsche Gegenwartskunst in der NS-Zeit. VDG, Weimar, 2000; S. 447 und passim
  2. Rainer Zimmermann: Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation, Hirmer, München 1994, S. 383
  3. Barbara Schiele: Emil van Hauth (1899–1974). Magisterarbeit, Universität Mainz, 1994. (Unveröffentlicht)
  • Helga Kliemann: Hauth, Emil van, in: Die Novembergruppe (Bildende Kunst in Berlin, Band 3), Berlin 1969, S. 46, 51, 83, 106 und 107, 1 Abb. auf S. 107.
  • N. N.: Van Hauth, Emil, in: Kunst und Künstler im mittelrheinischen Raum im 20. Jahrhundert. Arbeitsgemeinschaft Bildender Künstler am Mittelrhein Koblenz, Koblenz o. J. [1974], S. 95 ff. mit 1 Photo des Künstlers und 4 weiteren Abbildungen.
  • Theobald Simon: Emil van Hauth, in: Die Kunst und das schöne Heim, München 1975, 7, S. 413–416, mit 5 Farbaufnahmen
  • K. H. Bodensiek: Der Maler Emil van Hauth (1899–1974), in: Die Eifel 72, Düren 1977, S. 379, mit 1 Abb.
  • Theobald Simon: Emil van Hauth: Ein Künstlerporträt, in: Jahrbuch für den Kreis Daun, Daun 1979, S. 165–170, mit 1 Porträtphoto des Künstlers und 5 weiteren Photos
  • Rainer Zimmermann: Emil van Hauth 1899–1974, in: Die Kunst der verschollenen Generation, Deutsche Malerei des Expressiven Realismus von 1925–1975. Düsseldorf/Wien 1980, S. 360. Mit 1 Porträtphoto des Künstlers und einer weiteren Abbildung eines Gemäldes auf Seite 94.
  • Bernd Brauksiepe und Anton Neugebauer: Emil van Hauth, 1899–1974, in: Kuenstlerlexikon Rheinland-Pfalz, Maler und Grafiker von 1450 bis 1950, Mainz 1986, S. 94–95, mit 2 Abb.
  • Barbara Schiele: Emil van Hauth (1899–1974). Magisterarbeit, Universität Mainz, 1994. (Unveröffentlicht).
  • Rainer Zimmermann: Emil van Hauth, 1899–1974, in: Expressiver Realismus, Malerei der verschollenen Generation, [Neuausgabe des Handbuchs von 1980, jedoch mit geändertem Titel], München 1994, S. 383, mit Porträtphoto des Künstlers.
  • Hans Joachim Bodenbach: Emil van Hauth (1899–1974), in: Begegnungen mit Eifelmalern – Eine Familiengeschichte –, in: Neues Trierisches Jahrbuch 2000, N. F., 40. Band, Trier 2000, S. 247–268 mit 18 Abb. und Farbtafel IV. (Auch Sonderdrucke). Mit Gemälden/Zeichnungen folgender Maler: Aenni Härtung/Koblenz (1 Abb. s/w.), Kavenmoser/Koblenz (?)/(1 Abb. s/w.), Pitt Kreuzberg/Schalkenmehren (1 Farbt., und 3 Abb. s/w.), Jean Möhren / Elberfeld (1 Abb. s/w), Dr. Hans Roth/Koblenz (1 Abb. s/w.), Fritz Schönhagen/Koblenz (?) (1 Abb. s/w.), E. v. Hauth/Mayen (S. 249–254, mit 4 Abb. Nr. 3–6, s/w.), Otto von Wille/Düsseldorf (2 Abb. s/w.).
  • K. G. Saur: Hauth, Emil van, portrait painter, stilllife painter, in: Allgemeines Künstlerlexikon, Bio-Bibliographischer Index A-Z / The Artists of the world, Bio-bibliographical Index A-Z.K. G. Saur, München/Leipzig 2000, S. 608.
  • Hans Joachim Bodenbach: Grit Hegesa, Tänzerin und Stummfilmstar aus Niederlahnstein, [Grit Hegesa als Ehefrau des Emil van Hauth], in: Jahrbuch für den Rhein-Lahn-Kreis 2003, Bad Ems 2002, S. 147–153, mit 4 Abb.
  • Willibald Reichertz: Ein Sohn der Stadt Mayen – der Maler Emil van Hauth. Seine Vorfahren vom Maifeld, in: Mitteilungen der westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde 90, 40, 7, Köln 2002, S. 208–211, mit 5 Abb.
  • Hans Joachim Bodenbach: Der Maler Emil van Hauth (1899–1974), Apothekerssohn aus der Eifel, Künstler der verschollenen Generation, in: Geschichte der Pharmazie, 54, 1/2, März 2002, S. 23–25, mit 4 Abb., davon eine in Farbe. [Auflage: 40.000 Ex.]
  • Hans Joachim Bodenbach: Der Maler Emil van Hauth (1899–1974)-Künstler der verschollenen Generation, in: Eifel Jahrbuch 2004, S. 147, Düren 2003
  • Hans Joachim Bodenbach: Der Maler Emil van Hauth (1899–1974) aus Mayen in der Eifel, in: Heimatbuch 2005 Landkreis Mayen-Koblenz, Koblenz 2004, S. 79–83. Mit 3 Fotos auf S. 80 (von ca. 1912, mit seinen 4 Geschwistern, von 1925 zusammen mit Ehefrau Grit Hegesa und dem Koblenzer Maler Dornbach), und von 1936 (Faltblatt der Galerie Buchholz, Berlin)
  • Margot Klütsch: EXPERIMENT UND KONVENTION, Emil van Hauth malte im Berlin der Roaring Twenties im Stil der Neuen Sachlichkeit moderne Großstadtfrauen, Landschaften und Stillleben in delikaten, metallisch glänzenden Farben, in: Weltkunst, die Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten, 4, 2005, München 2005, S. 66–68. (Mit Foto auf S. 66 von 1925, zusammen mit Ehefrau Grit Hegesa und dem Koblenzer Maler Dornbach)
  • Bénézit [Emanuel Bénézit] Dictionary of Artists, Paris: Editions Gründ 2006, 14 Bände
  • Margot Klütsch: Der Mayener Maler Emil van Hauth–Aus der Eifel nach Berlin, in: Eifel Jahrbuch 2009, Düren 2008, S. 18–28, mit 12 Abb., davon 7 in Farbe.
  • Margot Klütsch: Der Mayener Maler Emil van Hauth–Aus der Eifel nach Berlin, in: Festschrift zum 59sten Male Stein & Burgfest–das Fest im Vulkanpark, [Zur Emil van Hauth – Ausstellung MitMenschen 2010 im Mayener Arresthaus (Kurator: Jan Wilbert, Hürth)], Mayen 2010, S. 8–63.
  • Marie-Luise Niewodniczanska: Emil van Hauth 1899–1974, Gemälde, Zeichnungen MITMENSCHEN-STILLLEBEN-LANDSCHAFTEN, in: Ausstellungskatalog, Bitburg/Eifel (12. Dezember 2010 bis 31. Januar 2011)
  • M.[argot] Klütsch: Hauth, Emil van (eigtl. Hoffmann, Gustaf Emil), dt. Maler, Graphiker, Zeichner, in: Allgemeines Künstler-Lexikon -Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker-, Band 70, de Gruyter: Berlin / Boston 2011, S. 251–252.
  • Willibald Reichertz: Van Hauth – aus Beverloo (Provinz Limburg) zu Maifeld, in: Der Eisenbahner-Genealoge, Band 4, S. 348–350 (kein Erscheinungsjahr angegeben!!)
  • Oxford Art Online, Oxford (GB) 2013 ff.