Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig | |
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Motto | Technik, Wirtschaft und Kultur – Wissen schafft Verbindung |
Gründung | 1992 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Leipzig |
Bundesland | Sachsen |
Land | Deutschland |
Rektor | Jean-Alexander Müller |
Studierende | 6.580 (WS 2023/24[1]) |
Mitarbeiter | 629[2] |
davon Professoren | 176[2] |
Jahresetat | 59,73 Mio. € (2023) inkl. 20,21 Mio. € Drittmittel und sonstige Einnahmen [3] |
Website | www.htwk-leipzig.de |
Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Leipzig University of Applied Sciences) ist eine staatliche Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Leipzig.[4] Mit 6.580 immatrikulierten Studierenden[1] ist die HTWK Leipzig die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften[5] in Sachsen und eine der größten Fachhochschulen Deutschlands. Mit über 70 Prozent der Studienplätze in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik ist die HTWK Leipzig zugleich die größte Hochschule der technischen Ausbildung in der Region Leipzig. Mit über 20 Mio. Euro eingeworbener Drittmittel jährlich[6] ist die HTWK Leipzig eine der forschungsstärksten HAWs in Deutschland und eine europäische Spitzenhochschule.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die HTWK Leipzig wurde am 15. Juli 1992 gegründet. Sie entstand aus der Technischen Hochschule Leipzig (gegründet 1977 aus der Hochschule für Bauwesen Leipzig und der Ingenieurhochschule Leipzig), der Fachschule für Bibliothekare und Buchhändler Leipzig, der Fachschule für wissenschaftliches Bibliothekswesen sowie aus dem Institut für Museologie. Ihre ältesten Wurzeln gehen zurück auf die Zeichnungs-, Mahlerey- und Architektur-Academie zu Leipzig (gegründet 1764 von Adam Friedrich Oeser, zu dessen Studenten Johann Wolfgang Goethe zählte; heute fortgeführt durch die Hochschule für Grafik und Buchkunst), die 1838 gegründete Königlich-Sächsische Baugewerkenschule Leipzig, die Städtische Gewerbeschule zu Leipzig (gegründet 1875 von Ludwig Nieper) und die Fachschule für Bibliothekstechnik und -verwaltung Leipzig (gegründet 1914).
Der Freistaat Sachsen, die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und die Deutsche Telekom AG haben am 30. November 2018 ein gemeinsames Vorhaben im Bereich der Digitalen Transformation vorgestellt: Die Deutsche Telekom AG stiftet 17 Professuren, die an der HTWK Leipzig zu einer Fakultät „Digitale Transformation“ zusammengefasst werden.[7]
Lage und Gebäude
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hauptcampus der HTWK Leipzig befindet sich mit 13 Gebäuden entlang der Straßen Karl-Liebknecht-Straße, Gustav-Freytag-Straße, Eichendorffstraße und Kochstraße in Leipzig-Connewitz. Der Campus wurde in den vergangenen Jahren um mehrere Neubauten ergänzt, zuletzt den 2015 eröffneten Nieper-Bau. Außerhalb des Campus liegen weitere Hochschulgebäude: Der Wiener-Bau der Fakultät Ingenieurwissenschaften in der Wächterstraße/Zentrum-Süd, das Forschungszentrum Eilenburger Straße in Reudnitz, die Sporthalle in der Arno-Nitzsche-Straße sowie Hopper- und Shannon-Bau der Fakultät Digitale Transformation in Plagwitz. In der VDI-GaraGe in Leipzig-Plagwitz befindet sich außerdem das Automatikmuseum der HTWK Leipzig.[8]
Rektoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Steinbock, Gründungsrektor (1992–2003), Professor für Automatisierungstechnik
- Manfred Nietner (2003–2006), Professor für Bauproduktionstechnik
- Hubertus Milke (2006–2011), Professor für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Siedlungswasserwirtschaft
- Michael Kubessa, amtierender Rektor (2011), Professor für Versorgungs- und Entsorgungstechnik
- Renate Lieckfeldt (2011–2013), Professorin für Technisches Management und Projektmanagement
- Markus Krabbes, amtierender Rektor (2013–2014), Professor für Informationssysteme
- Gesine Grande (2014–2019), Professorin für Psychologie
- Mark Mietzner (2019–2024), Professor für Bank- und Finanzwirtschaft
- Jean-Alexander Müller (seit 1. Oktober 2024), Professor für Computernetzwerke[9]
Studium
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fakultäten und Studiengänge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwa 75 Prozent der Studienplätze sind im sogenannten MINT-Bereich (z. B. Bauwesen, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Medientechnik usw.). Dazu kommen verschiedene stark nachgefragte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften, in der Sozialen Arbeit oder Architektur. Ein besonderer Schwerpunkt ist das Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt – an der HTWK Leipzig gibt es die meisten Studierenden dieses Faches in Sachsen. Aufgrund der hohen Nachfrage sind diverse Studiengänge zulassungsbeschränkt.
Mit mehr als 1800 Studierenden ist die Fakultät Informatik und Medien mit ihren zahlreichen Medienstudiengängen und dem modernen Medienzentrum die weitaus größte Fakultät der HTWK Leipzig.[1] Studiengänge wie Buch- und Medienwirtschaft und Museologie können jeweils nur an wenigen anderen Hochschulen in Deutschland studiert werden.
Insgesamt werden an 6 Fakultäten folgende Studiengänge angeboten (Stand: Sommersemester 2024):[10]
- Architektur und Sozialwissenschaften
- Architektur (B.A., M.A.)
- Soziale Arbeit (B.A.)
- Praxisentwicklung und Forschung in der Sozialen Arbeit (M.A.) (ab Sommersemester 2025)
- Bauwesen
- Bauingenieurwesen (B.Eng., M.Sc. und kooperativer B.Eng. sowie berufsbegleitender Diplomstudiengang und weiterbildender berufsbegleitender Masterstudiengang)
- Digitale Transformation
- Informations- und Kommunikationstechnik (B.Eng., M.Sc.) (kooperativ/dual)
- Telekommunikationsinformatik (B.Eng.) (kooperativ/dual)
- Ingenieurwissenschaften
- Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Eng., M.Sc.)
- Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Eng.) (kooperativer Studiengang)
- Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik (B.Eng., M.Sc.)
- Maschinenbau (B.Eng., M.Sc.)
- Informatik und Medien
- Bibliotheks- und Informationswissenschaft (B.A., M.A.)
- Buch- und Medienwirtschaft (B.A.) (ehemals Buchhandel/Verlagswirtschaft)
- Druck- und Verpackungstechnik (M.Eng.)
- Informatik (B.Sc., M.Sc.)
- Medieninformatik (B.Sc., M.Sc.)
- Medieninformatik / Bibliotheksinformatik (B.Sc.)
- Medienmanagement (M.Eng.)
- Medienproduktion (B.A.) (ab Wintersemester 2024/2025)[11]
- Medientechnik (B.Eng.)
- Museologie (B.A.)
- Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum (M.A., berufsbegleitender Masterstudiengang)
- Publishing Management (M.A.) (ehemals Verlags- und Handelsmanagement)
- Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit (B.Eng.)
- Es ist geplant ab 2025 einen neuen Studiengang im Bereich „Print und 3D-Druck“ anzubieten.
- Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen
- Betriebswirtschaft (B.A., M.A.)
- General Management (M.A.)
- International Management (B.A.)
- Wirtschaftsingenieurwesen Bauwesen (B.Eng., M.Sc.)
- Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (B.Eng., M.Sc.)
- Wirtschaftsingenieurwesen Energietechnik (B.Eng.)
- Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (B.Eng.)
- Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau und Energietechnik (M.Sc.)
- auslaufende Studiengänge
- Angewandte Mathematik (B.Sc., M.Sc.)
- Change Management Wasserwirtschaft (M.Sc.)
- Buch- und Medienproduktion (B.Eng.) (ehemals Verlagsherstellung)
- Digitale Print-Technologien (B.Eng.)
- Drucktechnik (B.Eng.)
- Fernsehproduktion (B.A., nur kooperativ studierbar)
- Soziale Arbeit (M.A.)
- Wirtschaftsingenieurwesen Produktions- und Energiewirtschaft (B.Sc.)
- Wirtschaftsingenieurwesen Logistik/Energiewirtschaft (M.Sc.)
- eingestellte Studiengänge
- Crossmedia Management (M.Sc.) (ehemals Crossmedia Publishing)
- Frühpädagogik (B.A.) (berufsbegleitend)
- Sozialwesen (Diplomstudiengang)
- Wirtschaftsmathematik (Diplomstudiengang)
Immatrikulation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zahl der Interessenten um einen der Studienplätze an der HTWK Leipzig übersteigt die verfügbaren Studienplatz. Daher wird die Auswahl der zukünftigen Studenten über einen örtlichen Numerus clausus geregelt. Immatrikuliert wird jeweils zum Wintersemester (inzwischen aber auch bei ausgewählten Masterstudiengängen im Sommersemester).
Lehrkooperation mit der Universität Leipzig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2015 kooperiert die Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Leipzig mit der Fakultät für Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften der HTWK Leipzig. Darüber hinaus gibt es seit 2016 eine Kooperationsvereinbarung im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Studierende der Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig sowie Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen der HTWK Leipzig haben die Möglichkeit, an einer Auswahl von Modulen der Kooperationshochschule teilzunehmen und darin Prüfungsleistungen zu erbringen.[12]
Internationales
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hochschule unterhält Kontakte zu zahlreichen Partnerhochschulen weltweit, mit denen sie per Kooperationsvertrag oder über das EU-Programm Sokrates/Erasmus verbunden ist. Das Akademische Auslandsamt berät Studenten der HTWK Leipzig, die ein Teilstudium an einer ausländischen Hochschule oder ihr praktisches Studiensemester in einem ausländischen Unternehmen absolvieren wollen.
Forschung an der HTWK Leipzig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit einem Drittmittelaufkommen von mehr als 21 Millionen Euro im Jahr gehört die HTWK Leipzig zu den forschungsstarken Hochschulen für Angewandten Wissenschaften in Deutschland[13]. Rund 40 Prozent ihrer Drittmittel wirbt die Hochschule aus Bundesmitteln ein, knapp stammt ein Drittel aus der Wirtschaft und rund ein Fünftel aus Förderprogrammen der Europäischen Union und des Freistaates Sachsen.[14] Aus den Drittmitteln werden mehr als 300 Mitarbeitende finanziert.[14] Von ihnen ist ein Großteil in Forschungsprojekten tätig.
Die Hochschule bündelt ihre Lehr- und Forschungskompetenzen in vier Profillinien:
- Bau & Energie: Ressourcen schonen
- Medien & Information: Informationen erschließen
- Life Science & Engineering: Gesundheit erhalten
- Ingenieur & Wirtschaft: Verantwortung übernehmen
Die starke Forschungsausrichtung der HTWK Leipzig lässt sich in Teilen auf ihre universitäre Vorgängereinrichtung, die Technische Hochschule Leipzig, zurückführen, an welcher schon zu DDR-Zeiten im Bauwesen und in der Automatisierungstechnik auf internationalem Niveau geforscht wurde. Im Jahr 1997 gründete die HTWK Leipzig das Forschungs- und Transferzentrum Leipzig (FTZ) e. V. als gemeinnützige, außeruniversitäre Einrichtung. Das FTZ möchte „Industrie, Wirtschaft und Kommunen mit dem wissenschaftlich-technischen Potenzial der Hochschule“[15] verbinden, indem es eine organisatorische und rechtliche Plattform für kooperative Forschungs- und Entwicklungsprojekte bietet. Am FTZ ist ein gemeinsames EMV-Zentrum der HTWK Leipzig und der Hochschule für Telekommunikation Leipzig angesiedelt.
2010 eröffnete die HTWK Leipzig das Forschungszentrum Eilenburger Straße auf dem Gelände der ehemaligen Kinderklinik in Leipzig-Reudnitz. Hier sind verschiedene Labore und Werkstätten angesiedelt, die von mehreren Forschungsgruppen sowie der Gründungsberatung Startbahn 13 genutzt werden. 2012 wurde das Forschungszentrum als einer von 365 Orten im Land der Ideen ausgezeichnet. Seit 2014 gibt es mit dem „Forschungszentrum Campus“ in der Karl-Liebknecht-Straße 143 ein weiteres Hochschulgebäude, welches fast ausschließlich der Forschung gewidmet ist.
Nachwuchsförderung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 2016 gegründeten Graduiertenzentrum der HTWK Leipzig werden rund 100 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler betreut, die in Kooperation mit einer Universität promovieren.[16] Seit 2014 wird jährlich der Dissertationspreis der Stiftung HTWK für eine herausragende Dissertation vergeben.
Institute und Forschungszentren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Architektur-Institut Leipzig/Institute for Advanced Architectural and Urban Studies A.I.L.
- Institut für angewandte Architekturstrategien IAS
- Institut für Baustoffe und Bauverfahrenssimulation IBBS
- Institut für Bauwirtschaft und Baubetriebswesen IBB
- Institut für Betonbau IfB
- Institut für Bio-Fluidmechanik IBFM
- Institut für Digitales Lehren und Lernen IDLL
- Institut für experimentelle Mechanik IFEM
- Institut für Hochbau, Baukonstruktion und Bauphysik IHBB
- Institut für regionale Wertschöpfung IRW
- Institut für Sanierungsplanung und Projektentwicklung ISP
- Institut für Statik, Strukturdynamik, Systemidentifikation und Simulation I4S
- Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft IWS
- Institute for Printing, Processing and Packaging Leipzig iP³
- im „Forschungszentrum Campus“ sind u. a. folgende Arbeits- und Projektgruppen angesiedelt:
- FLEX Forschung.Lehre.Experiment
- Forschungsgruppe Nachhaltiges Bauen
- Forschungsgruppe Massivbau
- G² Gruppe Geotechnik
- GEONETIC
- im „Forschungszentrum Life Science & Engineering“ sind folgende Arbeitsgruppen angesiedelt:
- Laboratory for Biosignal Processing LaBP
- Netzwerk Radiowellen-Technologie RWTec
- Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung
- Analytisches Zentrum[17]
Studentische Projekte mit überregionalem Erfolg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nao-Team HTWK
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Nao-Team HTWK gehört seit Jahren im Roboterfußball zu den weltweit besten Teams und konnte zahlreiche Erfolge bei den RoboCup German Opens und den internationalen RoboCups erzielen. 2018 wurde das Team erstmals Weltmeister.[18] Im Jahr 2024 wurde das Team Vize-Weltmeister.[19] Es besteht – neben mehreren Robotern des Typs Nao – aus Studierenden und Alumni der Hochschule. Es spielt seit 2009 in der Standard Platform League. Die modernen Probleme der Robotik – Selbstlokalisierung, Pfadplanung und Schwarmkoordination – sollen im Umgang mit den Robotern und beim Entwickeln der Spielalgorithmik gelöst werden.[20]
BetonkanuTeam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das BetonkanuTeam der HTWK Leipzig holte mit seinen selbstgebauten Rennbooten aus Beton bei den internationalen Regatten in Deutschland und den Niederlanden in den vergangenen Jahren mehrfach Gold, u. a. 2018 und 2019 beim Betonkanurace in Eindhoven.[21] 2019 gewann das Herren-Team außerdem den ersten und zweiten Platz bei der Betonkanu-Regatta in Heilbronn[22]. In den Bau der Betonkanus fließen stets neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich des Textilbetonbaus ein.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während des Semesters finden wöchentlich öffentliche Ringvorlesungen mit freiem Eintritt statt.[23] Jeden Januar ist Tag der offenen Tür, jeweils April/Mai findet der Hochschulinformationstag und anschließend die Lange Nacht der Computerspiele statt. Dieses Festival zur Kultur und Geschichte der Spiele zieht jedes Jahr mehrere tausend Besucher aus der ganzen Republik an. Daneben beteiligt sich die HTWK Leipzig an der alle zwei Jahre stattfindenden Langen Nacht der Wissenschaften Leipzig, bei der ebenfalls mehrere tausend Besucher die Hochschule besuchen. Darüber hinaus ist die Hochschule Veranstaltungsort für verschiedene Fachtagungen, die in Kooperation mit anderen Wissenschaftseinrichtungen oder Partnern aus der Wirtschaft realisiert werden.[24]
Hochschullehrer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage der HTWK Leipzig
- Alumni der HTWK Leipzig
- Informationen zur Studienbewerbung
- stiga 2022 – 125 Jahre Sächsisch-Thüringische Industrie- und Gewerbeausstellung. Abgerufen am 15. April 2022 (Webseite als Projekt der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c HTWK Leipzig ǀ Zahlen & Fakten. Abgerufen am 6. November 2024.
- ↑ a b Einblicke Forschungsmagazin. Nr. 7. In: HTWK Leipzig, 2024 (abgerufen am 6. November 2024)
- ↑ Einblicke Forschungsmagazin. Nr. 6. In: HTWK Leipzig, 2024 (abgerufen am 6. November 2024)
- ↑ § 1 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b SächsHSFG
- ↑ Hochschulen in Sachsen.
- ↑ HTWK Leipzig ǀ Forschung, Entwicklung und Transfer. 2. Oktober 2024, abgerufen am 4. Oktober 2024 (deutsch).
- ↑ Deutsche Telekom AG stiftet 17 Professuren für Digitalisierung an der HTWK Leipzig. Gründung einer Fakultät „Digitale Transformation“ geplant., Pressemitteilung der HTWK Leipzig vom 30. November 2018
- ↑ Automatikmuseum der HTWK Leipzig. In: HTWK Leipzig (abgerufen am 6. August 2018)
- ↑ Prof. Dr.-Ing. Jean-Alexander Müller wird Rektor der HTWK Leipzig. In: HTWK Leipzig. Abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Studiengänge. In: HTWK Leipzig. Abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Games, Filme und virtuelle Räume. In: Leipziger Volkszeitung, 9. April.2024, abgerufen am 5. Juli 2024
- ↑ Mehr Möglichkeiten für Studierende. Die Rektorinnen der Universität Leipzig und der HTWK unterzeichneten eine neue Kooperationsvereinbarung. Pressemitteilung der HTWK Leipzig vom 5. Oktober 2016
- ↑ Mehr als 21 Millionen Euro zusätzlich. In: HTWK Leipzig. Abgerufen am 5. September 2023.
- ↑ a b Neuer Drittmittelrekord an der HTWK Leipzig., Pressemitteilung der HTWK Leipzig vom 6. Mai 2022 (abgerufen am 22. August 2019)
- ↑ Website des FTZ Leipzig ( vom 13. Februar 2019 im Internet Archive) (abgerufen am 6. August 2018)
- ↑ Einblicke Forschungsmagazin. Nr. 6. In: HTWK Leipzig, 2022 (abgerufen am 9. Februar 2023)
- ↑ Institute & Kompetenzzentren. In: HTWK Leipzig. Abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ (Wenigstens) wir sind Weltmeister! HTWK-Fußballroboter des „Nao-Team HTWK“ erstmals Weltmeister im RoboCup. Pressemitteilung der HTWK Leipzig vom 27. Juni 2018
- ↑ Roboterfußball: HTWK Robots sind Vizeweltmeister! Pressemitteilung der HTWK Leipzig, 23. Juli 2024, abgerufen am 29. Juli 2024.
- ↑ Nao-Team HTWK. Team Research Report. (englisch), HTWK Leipzig, Dezember 2014 (abgerufen am 24. September 2015)
- ↑ HTWK-Betonkanuteam triumphiert in den Niederlanden. Betonboote der HTWK Leipzig siegen auf ganzer Linie und holen auch den Qualitätspreis. Pressemitteilung der HTWK Leipzig vom 1. Juni 2018
- ↑ Erfolgsgeschichte. In: HTWK Leipzig ǀ IfB - Institut für Betonbau. Abgerufen am 18. November 2019.
- ↑ Öffentliche Vorlesungsreihen an der HTWK Leipzig. (abgerufen am 6. August 2018)
- ↑ Tagungen an der HTWK Leipzig. (abgerufen am 6. August 2018)
Koordinaten: 51° 18′ 51″ N, 12° 22′ 21,1″ O