Hagenbach

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Wappen Deutschlandkarte
Hagenbach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hagenbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 1′ N, 8° 15′ OKoordinaten: 49° 1′ N, 8° 15′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Germersheim
Verbandsgemeinde: Hagenbach
Höhe: 104 m ü. NHN
Fläche: 15,86 km2
Einwohner: 5551 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 350 Einwohner je km2
Postleitzahl: 76767
Vorwahl: 07273
Kfz-Kennzeichen: GER
Gemeindeschlüssel: 07 3 34 008
Adresse der Verbandsverwaltung: Ludwigstraße 20
76767 Hagenbach
Website: www.hagenbach.de
Stadtbürgermeister: Christian Hutter (CDU)
Lage der Stadt Hagenbach im Landkreis Germersheim
KarteWörth am RheinGermersheimZeiskamOttersheim bei LandauKnittelsheimBellheimScheibenhardtBerg (Pfalz)HagenbachNeuburg am RheinJockgrimNeupotzHatzenbühlRheinzabernSteinweilerErlenbach bei KandelKandel (Pfalz)Winden (Pfalz)VollmersweilerFreckenfeldMinfeldLeimersheimKuhardtRülzheimHördtSchwegenheimLingenfeldFreisbachWeingarten (Pfalz)Westheim (Pfalz)LustadtBaden-WürttembergFrankreichSpeyerRhein-Pfalz-KreisNeustadt an der WeinstraßeLandkreis Südliche WeinstraßeLandau in der Pfalz
Karte
Hagenbach mit alter Überfahrt über den Rhein (Ausschnitt der Rheinstromkarte von Wilhelm Besserer) ca. 1590

Hagenbach ist eine Stadt in der Südpfalz im Landkreis Germersheim im Südosten von Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Hagenbach und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Hagenbach liegt in der Oberrheinischen Tiefebene östlich des Bienwaldes. Das Stadtgebiet breitet sich etwa 3,5 km westlich des Rheins aus zwischen Neuburg am Rhein im Süden und dem Wörther Stadtteil Maximiliansau im Nordosten.

Zu Hagenbach gehört zusätzlich der Wohnplatz Bahnposten 1311.

Der Rhein bildet die östliche Gemarkungsgrenze. Im Südosten reicht das Stadtgebiet an zwei Stellen innerhalb des Polders Daxlander Au bis an das Rheinufer; das dazwischen liegende Gebiet um die ehemalige Ziegelei Frohnau gehört zu Neuburg am Rhein und ist über die Wasserfläche des Rheins mit dem Rest der Neuburger Gemarkung verbunden. Unmittelbar östlich des Siedlungsgebiets verläuft der Hagenbacher Altrhein. Von links nimmt er den Heßbach auf, der den südlichen Bebauungsrand streift. Der Wiebelsbach streift den südlichen Siedlungsrand.

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden von Hagenbach sind im Westen und Norden die Stadt Wörth am Rhein mit den Ortsteilen Maximiliansau, Büchelberg und Wörth, im Osten jenseits des Rheins die Großstadt Karlsruhe, im Süden die Ortsgemeinde Neuburg am Rhein und im Südwesten die Ortsgemeinde Berg. Neuburg und Berg gehören zur Verbandsgemeinde Hagenbach.

Teil des Hortfundes von Hagenbach, Historisches Museum der Pfalz

Schon zur Römerzeit war das Gebiet besiedelt. Der vorwiegend aus Silberschmuck bestehende „Hortfund von Hagenbach“ enthält Beute eines germanischen Kriegszugs aus dem 3. Jahrhundert, die vermutlich aus einem römischen Tempelbezirks Aquitaniens stammt. Der Fund wird heute im Historischen Museum der Pfalz in Speyer aufbewahrt.[3]

Es folgten die Burgunden und darauf im 6. Jahrhundert die Franken. Die älteste erhaltene Erwähnung von Hagenbach stammt aus einer Schenkungsurkunde König Ludwigs des Deutschen von 848.[4] 1281 verlieh der römisch-deutsche König Rudolf von Habsburg Hagenbach das Stadtrecht. Teile der Stadtmauer sind noch heute erhalten.

Hagenbach war der führende Ort der Büttelei Hagenbach.[5] Bei den beiden Landesteilungen der Herrschaft Lichtenberg, die um 1330 und im Jahr 1335 stattfanden, wird die Hälfte des Dorfes Hagenbach als Bestandteil dieser Herrschaft genannt. Diese wird dabei dem Landesteil der „mittleren Linie“, den Nachkommen Ludwigs III. von Lichtenberg, zugeordnet.[6] 1396 wurde die Lichtenberger Hälfte des Dorfes – unter Ausnahme der kleinen örtlichen Burg – dann als Pfand für die Mitgift anlässlich der Heirat von Adelheid von Lichtenberg, Tochter von Johann IV. von Lichtenberg, mit Johann von Finstingen den Herren von Finstingen überlassen.[7] Dieses Pfand gelangte später an Nassau-Saarbrücken.

Im Bauernkrieg wurde die örtliche Burg 1525 zerstört. Das Pfand Hagenbach wurde erst unter den Nachfolgern der Lichtenberger, den Grafen von Hanau-Lichtenberg, 1544 wieder ausgelöst.[8] Ab der Neuzeit befand sich Hagenbach zunächst in Besitz der Schönauer, später der Kurpfalz und 1768 im Zuge des „Seltz- und Hagenbacher Austauschs“ zu Pfalz-Zweibrücken, wo es Sitz des Amt Hagenbach|eines gleichnamigen Amtes war. Im Zuge der Kriege unmittelbar nach der französischen Revolution eroberte die Armée de Condé am 19. August 1793 für einige Zeit Hagenbach und mehrere Nachbarorte.

Von 1802 bis 1815, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Hagenbach in den Kanton Lauterbourg eingegliedert. 1815 wurde der Ort Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte der Ort wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Ab 1815 war der Ort Bestandteil des Kanton Kandel. Von 1818 bis 1862 gehörte Berg dem Landkommissariat Germersheim an; aus diesem ging anschließend das Bezirksamt Germersheim hervor. 1938 begann der Bau des Westwalls mit 28 Bunkern auf Hagenbacher Gemarkung. Seit 1939 ist der Ort Bestandteil des Landkreises Germersheim. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde der Ort als der Teil der sogenannten Roten Zone total evakuiert. Unterkunft fanden die Menschen im Gau Mainfranken. Mitte August kehrten die Evakuierten zurück nach Hagenbach. Am 25. März 1945 wurde Hagenbach durch französische Streitkräfte befreit und besetzt. Insgesamt waren 170 Kriegsopfer zu beklagen.[9]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hagenbach innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des 1946 neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde Hagenbach 1972 Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde.

Seit dem 22. Januar 2006 besitzt Hagenbach wieder Stadtrechte.[10]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1808[11] 995
1815 1.284
1835 1.644
1871[12] 1.819
1905 1.741
1939 2.338
1950 2.336
Jahr Einwohner
1961 2.729
1970 4.234
1987 4.556
1997 5.493
2005 5.429
2020[13] 5.505
2023[2][1] 5.551

1885 war die Einweihung der Hagenbacher Synagoge, welche in der Reichspogromnacht 1938 zerstört wurde.

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 53,0 % katholisch, 21,4 % evangelisch und 25,6 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[14] Mit Stand März 2024 waren von den Einwohnern 34,5 % katholisch, 15,4 % evangelisch und 50,1 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[15] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken.

Die Lourdesgrotte am Hochufer ist alljährlich das Ziel von Gläubigen.[16]

Rathaus

Der Stadtrat in Hagenbach besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Stadtrat:

Wahl SPD CDU FWH FDP Gesamt
2024 6 12 2 2 22 Sitze[17]
2019 7 9 3 3 22 Sitze[18]
2014 8 11 3 22 Sitze
2009 7 12 3 22 Sitze
2004 6 13 3 22 Sitze

Orts- bzw. Stadtbürgermeister

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  • 1945–1960: Hermann Meyer
  • 1960–1987: Karl August Vogel (CDU)
  • 1987–1994: Hermann Dreizehnter (CDU)
  • 1994–2019: Franz Xaver Scherrer (CDU)
  • seit 2019: Christian Hutter (CDU)

Christian Hutter wurde im Juli 2019 in sein Amt eingeführt.[19] Bei der Stichwahl am 16. Juni 2019 hatte er sich mit einem Stimmenanteil von 55,68 % durchgesetzt,[20] nachdem bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 keiner der ursprünglich drei Bewerber eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte.[21] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 setzte sich Hutter im ersten Wahlgang bei einer Wahlbeteiligung von 62,8 % mit 66,7 % der Stimmen gegen eine Mitbewerberin durch.[22]

Wappen von Hagenbach
Wappen von Hagenbach
Blasonierung: „In Silber eine bewurzelte grüne Buche.“[23]
Wappenbegründung: Das Wappen wurde 1911 von Prinzregent Luitpold von Bayern genehmigt und geht zurück auf ein Siegel aus dem Jahr 1297.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kulturdenkmäler

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Kreuzigungsgruppe Hagenbach

Vor Ort befinden sich insgesamt 21 Objekte, die unter Denkmalschutz stehen.

Im Ortskern finden sich gepflegte Fachwerkhäuser. Die Kirche St. Michael von 1752 hat eine reichhaltige Rokokoausstattung. Hinter der Kirche ist noch ein Rest der alten Ortsbefestigung zu sehen und auf dem alten Friedhof das Denkmal „Kreuzigungsgruppe“ von 1835.

Vom Naturschutzgebiet Stixwörth im Grenzgebiet zu Neuburg in Richtung Norden zieht sich der bei Hagenbach eine u-förmige Schleife bildende und vom Heßbach durchflossene Hagenbacher Altrhein; östlich davon liegt im Wörther Stadtgebiet das Naturschutzgebiet Goldgrund. Zudem erstreckt sich das Vogelschutzgebiet Bienwald und Viehstrichwiesen über die Gemeindegemarkung.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ansässige Unternehmen

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Mehrere Automobilzulieferer haben sich in den vergangenen Jahren in der Gemeinde angesiedelt. Größter Arbeitgeber war vor der Entlassung rund der Hälfte der Belegschaft das Entwicklungszentrum von Faurecia Innenraumsysteme.[6] Dort werden Instrumententafeln und Cockpits für die Automobilindustrie entwickelt. 2023 hatte der Standort rund 350 Mitarbeiter.[7] Das Werk ist 18.000 m² groß.[24] Zudem hat das in derselben Branche tätige Unternehmen Linde + Wiemann einen Standort in Hagenbach. Mit der Groke Türen GmbH und noblesse Haustüren ist die Türbranche ebenfalls im Industriegebiet angesiedelt.

Übrige Gewerbetreibende haben sich im „Verein der Hagenbacher Geschäftswelt“ organisiert, gegründet 1997, aufgelöst 2018. 2015 fand ein letztes Mal die „HAGA“, die „Hagenbacher Gewerbeausstellung“, statt.[25]

Zug in Hagenbach

Nahe Hagenbach – an der Kreuzung der Straße nach Kandel – befinden sich die Reste einer Römerstraße, neben dem Sägewerk wurden sechs römische Leugensteine gefunden[26], eine Reproduktion steht am alten Standort im Bienwald, das Original befindet sich im Historischen Museum der Pfalz.

Hagenbach liegt etwas abseits des Wörther Kreuzes, an dem sich die A65, B9 und B10 treffen. Die Stadt hat einen Haltepunkt an der 1876 eröffneten Bahnstrecke Wörth–Strasbourg. 1984 wurde der Personenverkehr auf deutscher Seite eingestellt, 2002 jedoch reaktiviert. Die Züge fahren in der Relation Wörth–Lauterbourg.

Öffentliche Einrichtungen

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Als Sitz der Verbandsgemeinde beherbergt Hagenbach deren Verwaltung. Neben der Hainbuchenschule befindet sich das Jugendzentrum. Die Gemeinde gehört zum Zuständigkeitsbereich des Amtsgericht Kandel.

Zwischen Hagenbach und Scheibenhardt verläuft der Skulpturenweg Hagenbach – Lauterburg.

Persönlichkeiten

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  • 14. Februar 1930: Eduard Eichmann (1870–1946), in Hagenbach geborener deutscher Theologe und Kirchenrechtler. Ernennung zum Ehrenbürger anlässlich seines 60. Geburtstags[27]
  • 21. Januar 1932: Albin Mayer (1874–1936), Pfarrer in Hagenbach von 1907–1936. Ernennung zum Ehrenbürger anlässlich seines 25-jährigen Wirkens in Hagenbach.[28]
  • 14. April 1972: Albert Leicht (1922–1994), in Hagenbach geborener deutscher Politiker (CDU), Bundestagsabgeordneter und parlamentarischer Staatssekretär. Ernennung zum Ehrenbürger in Anerkennung seiner Verdienste um seine Heimatgemeinde[29]
  • 13. Mai 1999: Anna Doll (Schwester Maria Silvana) (1914–2009), Katholische Gemeindeschwester. Ernennung zrm Ehrenbürgerin in Würdigung ihrer langjährigen Tätigkeit als Leiterin des Hagenbacher Kindergartens von 1945–1984.[30]
  • 16. Januar 2002: Hermann Dreizehnter (1931–2016), Rektor der Grund- und Hauptschule Hagenbach 1968–1994. In Würdigung seines kommunalpolitischen Wirkens, unter anderem als Mitglied des Verbandsgemeinderats 1972–1994 und Ortsbürgermeister von 1987–1994.[31]

Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Eduard Eichmann (1870–1946), deutscher Theologe und Kirchenrechtler
  • Albert Leicht (1922–1994), deutscher Politiker (CDU)
  • Gerdi E. Lipschutz (1923–2010), US-amerikanische Politikerin (geborene Laemle)
  • Gerhard Scherrer (1936–2014), deutscher Ökonom
  • Hugo Ulm (* 1944), deutscher Fußballspieler
  • Gabriele Mehl (* 1967), deutsche Ruderin

Personen, die vor Ort gewirkt haben

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  • Alfons Zobel (1889–1970), Maler, lebte nach dem Ersten Weltkrieg zeitweise in Hagenbach
  • Fritz Eyer: Das Territorium der Herren von Lichtenberg 1202–1480. Untersuchungen über den Besitz, die Herrschaft und die Hausmachtpolitik eines oberrheinischen Herrengeschlechts. In: Schriften der Erwin-von-Steinbach-Stiftung. 2. Auflage. Band 10. Pfaehler, Bad Neustadt an der Saale 1985, ISBN 3-922923-31-3 (268 Seiten, Im Text unverändert, um eine Einführung erweiterter Nachdruck der Ausgabe Strassburg, Rhenus-Verlag, 1938).
  • Hermann Dreizehnter: Hagenbach – Stationen seiner reichen Geschichte. Badendruck, 1999.
Commons: Hagenbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Helmut Bernhard, Heinz-Josef Engels, Renate Engels, Richard Petrovszky: Der römische Schatzfund von Hagenbach. Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Mainz 1990, ISBN 3-88467-026-3.
  4. Christoph Lehmann: Chronika der freyen Reichsstadt Speyer. Buch 3. Frankfurt am Main 1612, Kap. 44.
  5. Eyer, S. 55, 240.
  6. a b Eyer, S. 79.
  7. a b Eyer, S. 103.
  8. Eyer, S. 103.
  9. Geschichte. Abgerufen am 16. November 2024.
  10. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 187 (PDF; 2,8 MB).
  11. Michael Frey, Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des kön. bayer. Rheinkreises, Speyer 1836, S. 506.
  12. Die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen.
  13. Gemeindestatistik Dez 2020
  14. Gemeindestatistik Hagenbach
  15. Gemeindestatistik Hagenbach, abgerufen am 17. Ma4 2023
  16. Lourdesgrotte auf hagenbacher.de, abgerufen am 24. Mai 2023.
  17. Europa- und Kommunalwahl 2024: Die Ergebnisse in der VG Hagenbach. Stadt Hagenbach, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  18. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen: Hagenbach (Memento vom 29. Juli 2019 im Internet Archive)
  19. Staffelübergabe in Hagenbach: Christian Hutter löst „F.X“ ab. Pfalz-Express, 20. Juli 2019, abgerufen am 26. April 2020.
  20. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Hagenbach, Verbandsgemeinde, dritte Ergebniszeile. Abgerufen am 26. April 2020.
  21. Hagenbach: Hutter und Gröschel gehen in die Stichwahl. Pfalz-Express, 26. Mai 2019, abgerufen am 26. April 2020.
  22. Hagenbach, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Wahlen in RLP. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 28. Juni 2024.
  23. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Gräber, Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
  24. Faurecia-Pressemitteilung vom 19. September 2003 (PDF; 31 kB), abgerufen am 8. September 2013.
  25. Betsch, Andreas: Gewerbeverein gibt auf, Die Rheinpfalz, 14. Juli 2018, abgerufen am 26. April 2020.
  26. Friedrich Sprater, Funde von Leugensteinen in der Pfalz, Germania, Band 21, Nr. 1 (1937) Online
  27. Verleihung der Ehrenbürgerrechte. Prof. Dr. Eduard Eichmann. Verbandsgemeinde Hagenbach, abgerufen am 6. August 2019.
  28. Verleihung der Ehrenbürgerrechte. Pfarrer Albin Mayer. Verbandsgemeinde Hagenbach, abgerufen am 6. August 2019.
  29. Verleihung der Ehrenbürgerrechte. Albert Leicht. Verbandsgemeinde Hagenbach, abgerufen am 6. August 2019.
  30. Verleihung der Ehrenbürgerrechte. Anna Doll (Schwester Maria Silvana). Verbandsgemeinde Hagenbach, abgerufen am 6. August 2019.
  31. Verleihung der Ehrenbürgerrechte. Hermann Dreizehnter. Verbandsgemeinde Hagenbach, abgerufen am 6. August 2019.