HP Inc.

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HP Inc.

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Rechtsform Incorporated
ISIN US40434L1052
Gründung 1. Januar 1939
Sitz Palo Alto, Kalifornien,
Vereinigte Staaten
Leitung Enrique Lores (President und CEO)[1]
Charles „Chip“ Bergh (Chairman)[2]
Mitarbeiterzahl 58.000 (2022)[3]
Umsatz 62,9 Mrd. US-Dollar (2022)[3]
Branche Informationstechnik
Website www.hp.com

Die HP Inc. (bis 1. November 2015 Hewlett-Packard Company [ˈhjuːlɪt ˈpækəd]) ist einer der größten US-amerikanischen PC- und Druckerhersteller, registriert in Wilmington, Delaware und mit der Unternehmenszentrale in Palo Alto, Kalifornien.

Am 1. November 2015 wurde das Unternehmensgeschäft als Hewlett Packard Enterprise abgespalten und die Hewlett-Packard Company in HP Inc. umbenannt. Daher ist HP keine Abkürzung für Hewlett-Packard mehr, sondern offizielle Firmierung. Im Rahmen der Aufspaltung wechselten 252.000 Mitarbeiter zu Hewlett Packard Enterprise, während 50.000 Mitarbeiter bei HP Inc. verblieben.

Techniken und Produkte

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„HP“-Garage in Palo Alto, Kalifornien

In den 1970er Jahren bot HP im technischen Bereich die Rechnerserie HP 1000 (16 Bit) mit dem Multiuser-Betriebssystemen Real-Time Executive und dem Einzeluser-Betriebssystem DOS (nicht zu verwechseln mit MS-DOS) an. Im kommerziellen Bereich gab es die Rechner HP 3000 mit dem Betriebssystem MPE. HP war lange Jahre als Hersteller im Bereich wissenschaftlicher, programmierbarer Taschenrechner (zum Beispiel HP-48) sowie der Messtechnik tätig.

Ab dem Jahr 1982 folgte die Rechnerserie HP 9000 mit HP-UX als Betriebssystem.

HP ist (vornehmlich beim Endkunden) vor allem als Hersteller von Druckern bekannt. Insbesondere durch den Verkauf der Verbrauchsmaterialien (Tinte oder Toner) erwirtschaftet HP einen großen Teil seiner Unternehmensgewinne. Um Benutzer daran zu hindern, Tinte oder Toner alternativer Hersteller zu verwenden, hat HP verschiedene Techniken entwickelt, patentiert und eingesetzt. Die Techniken sind aus datenschutz- und wettbewerbsrechtlichen Gründen umstritten und teilweise in der EU seit 2007 als Wettbewerbsverhinderung untersagt.

Die Produktpalette reicht von Taschenrechnern, Desktop-PCs, Notebooks und Tablets bis hin zu Druckern.[4] Das Unternehmen ist Weltmarktführer bei Druckern, Kopier- und Multifunktionsgeräten mit einem Marktanteil von 37,30 Prozent (Stand 3. Quartal 2012).[5] Bei den Druckern umfasst das Angebot sowohl High Speed Inkjet-Geräte als auch Großformatdrucker (2015).[6]

Ende Oktober 2014 hat das Unternehmen einen 3D-Drucker, bei dem verschiedene flüssige Materialien kombiniert werden, vorgestellt.[7]

HP war das erste Technologieunternehmen im Silicon Valley. Zu HP gehört außerdem der Computerhersteller Compaq.

Die deutsche Hauptniederlassung befindet sich in Böblingen, die schweizerische Niederlassung der Hewlett-Packard Schweiz in Wallisellen und die österreichische in Wien. HP ist deutschlandweit durch Vertriebs- und Service-Niederlassungen vertreten.

Hewlett-Packard Company

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HP 85B ab 1979
HP 250 (1978)
Links: HP 48SX (Baujahr 1989); rechts: HP 49g+ (Baujahr 2004)
Tintenstrahldrucker HP Deskjet 500 (1990)
Thin Client von Hewlett-Packard (Modell T5700, ca. 2006)
HP EliteBook 8440p

1939 wurde HP von William (Bill) Hewlett (1913–2001) und David Packard (1912–1996), beide Absolventen der Stanford University, mit einem Startkapital von 538 US-Dollar gegründet. Das erste HP-Produkt, der HP200A, ein Tonfrequenzgenerator, wurde in einer Garage in Palo Alto, Kalifornien, gebaut. Diese Garage gilt heute als Geburtsort des Silicon Valley. Einer der ersten Kunden waren die Walt-Disney-Studios, die für ihren Trickfilm Fantasia acht Tonfrequenzgeneratoren erwarben.

1959 eröffnete HP in Deutschland die zweite Produktionsstätte außerhalb Kaliforniens (die erste Niederlassung wurde am 1. April 1959 in Genf, Schweiz gegründet). Nach einem Deutschlandbesuch der beiden Unternehmensgründer fiel die Wahl auf Böblingen. Dort begannen 18 Mitarbeiter im Hinterhaus einer Strickwarenfabrik nach Plänen der amerikanischen Muttergesellschaft zu produzieren. Der Standort Deutschland wuchs schnell, 1961 zogen 150 Mitarbeiter in das neue Böblinger Werk ein. Zehn Jahre später waren es 1020 Mitarbeiter.

1964 entwickelte HP eine transportable Atomuhr auf Cäsium-Basis.

1972 brachte HP mit dem Modell HP-35 den ersten wissenschaftlichen Taschenrechner und 1979 die Tischrechner der 80er-Serie auf den Markt.

Am 5. Januar 1980 gab Hewlett-Packard den Bau seines ersten Personal-Computers bekannt. 1984 wurde ein Tintenstrahldrucker für Privatkunden, der HP ThinkJet, eingeführt. Der Drucker basierte auf der thermischen Tintenstrahltechnik und löste die Punktmatrixdrucker ab.

Seit den 1980er Jahren besteht eine Partnerschaft mit Canon, über die HP auch Technik für Laserdrucker erwarb.[8]

Am 3. März 1986 wurde HP.com registriert, die neuntälteste .com und erste zweibuchstabige Domain.[9][10]

1987 wurde mit dem HP PaintJet Hewlett-Packards erster Farbdrucker und 1990 mit dem HP Deskjet 500 ein Arbeitsplatz- und Massendrucker mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 3 Seiten/min und einer Grafikauflösung von 300 Punkte/Zoll auf den Markt gebracht.

1995 übernahm HP den US-amerikanischen Hersteller von Vector-Minisupercomputern Convex Computer.

Am 17. März 1997 erfolgt die Übernahme von HP in den Dow-Jones-Aktienindex an der New York Stock Exchange.

1999 erfolgte die Teilung von HP in zwei unabhängige Unternehmen:

  • Die Bereiche Computer, Bildbearbeitung und Drucker verblieben bei HP
  • Die Bereiche Test- und Messtechnik, Chemische Analysentechnik, Medizinelektronik und Elektronische Bauelemente wurde eigenständig als Agilent Technologies.

Durch weitere Abspaltungen und Verkäufe von Agilent kam die Medizinelektronik im Jahr 2001 zu Philips Medical Systems, der Halbleiterbereich wurde 2005 zunächst an Investoren verkauft und 2009 als Avago Technologies an die Börse gebracht, wobei Philips das Optoelektronik-Joint-Venture Lumileds komplett übernahm. Avago benannte sich mit der Übernahme des früheren Mitbewerbers Broadcom im Jahr 2016 in Broadcom Inc. um. Agilent gliederte im selben Jahr die Messgerätesparte als Keysight Technologies aus.

2002 fusionierte das Unternehmen mit dem Computer-Hersteller Compaq, der zuvor DEC und Tandem übernommen hatte, und weitete ihre Bedeutung auf dem Computermarkt deutlich aus. Die Fusion war sehr umstritten und wurde unter anderem vom Sohn des Unternehmensgründers hartnäckig, aber letztlich erfolglos, bekämpft.

2004 erwarb HP Deutschland die Triaton-Gruppe von der ThyssenKrupp AG für 340 Mio. Euro. Triaton war bis zu diesem Zeitpunkt eines der größten herstellerunabhängigen IT-Systemhäuser in Deutschland und hatte im Vorjahr mit etwa 2200 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 370 Mio. Euro erzielt.[11] Damit baute HP die Marktstellung bei IT-Services weiter aus.[12] Der Übernahme folgten nicht nur Stellenstreichungen bei Triaton selbst,[13] sondern sie war Begründung für weitere Standortschließungen und Stellenstreichungen in Deutschland.[14]

2004 erwarb HP den britischen IT-Dienstleister Synstar[15] für 293,3 Mio. Euro. Synstar hat mehr als 1500 Kunden und ist in Europa aktiv. Das Unternehmen bietet Kunden IT-Dienstleistungen zum Management der IT-Infrastruktur an und betreibt Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland, Belgien, Spanien, Luxemburg, Irland und den Niederlanden. Heute heißt das Unternehmen Hewlett-Packard CDS und ist auch für den HP-Geräte-Kundendienst im Fieldservice und Vor-Ort-Kundendienst zuständig.

Im Januar 2005 wurde die umstrittene CEO Carly Fiorina mit einer Abfindung von 21 Mio. US-Dollar entlassen und durch Mark Hurd ersetzt. Am 5. September veröffentlichte Newsweek Informationen, denen zufolge die damalige Vorstandsvorsitzende Patricia C. Dunn eine Gruppe von Experten angeheuert hatte, um eigene Mitarbeiter und Journalisten zu bespitzeln (sie wurde ein Jahr später entlassen).

2006 verlagerte HP im Rahmen des Nearshoring seine Dienstleistungs-Aktivitäten ungeachtet sprachlicher und interkultureller Herausforderungen in Billiglohnländer (zum Beispiel das deutschsprachige Kundendienst-Zentrum nach Sofia). In Deutschland waren zirka 1200 Mitarbeiter vom Stellenabbau betroffen. Weltweit verloren im Rahmen weiterer Umstrukturierungsmaßnahmen fast 15.000 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze.

2008 erwarb HP das Unternehmen EDS für 13,9 Milliarden Dollar. Zusammengenommen hatte die Dienstleistungssparte beider Unternehmen zum Zeitpunkt des Kaufs weltweit 210.000 Mitarbeiter.[16]

2010 erwarb HP den Netzwerkspezialisten 3Com für 2,7 Milliarden US-Dollar. Am 12. April 2010 schloss HP die 3Com-Übernahme ab.[17] Am 29. April 2010 erwarb HP den Smartphone-Hersteller Palm für 1,2 Milliarden US-Dollar (5,70 US-Dollar pro Aktie). Palm suchte schon seit längerem einen Investor, um seine marode Finanzlage in den Griff zu bekommen. HP begründete diesen Schritt mit der Möglichkeit, Palms Betriebssystemplattform „WebOS“ zu verwenden. Im November 2010 kündigte Jon Rubinstein, der Leiter der „Palm Global Business Unit“ bei HP an, dass HP künftig Smartphones, Tablets und Drucker mit webOS entwickeln werde.[18] HP gab jedoch im August 2011 die Einstellung aller WebOS-Aktivitäten bekannt.[19]

Im August 2010 musste CEO Hurd nach 5 erfolgreichen Jahren das Unternehmen wegen eines Skandals um Belästigung und Spesenabrechnung verlassen. Vorübergehender CEO vom 6. August 2010 bis Ende Oktober 2010 war Cathie Lesjak. Sie wurde zum 1. November 2010 von Léo Apotheker,[20] vormals Vorstandssprecher bei SAP, abgelöst.

Im Februar 2011 kündigte das Unternehmen die Akquisition des Business-Intelligence-Software-Herstellers Vertica für eine nicht genannte Summe an, mit dem Ziel, im Markt der analytischen Informationssysteme Fuß zu fassen.[21]

Im August 2011 verkündete Hewlett-Packard einen radikalen Strategiewechsel: Die Tablet-PCs sollten eingestellt und das PC-Geschäft verkauft werden. Analog der Strategie von IBM wolle sich der Konzern zukünftig auf Software, Dienstleistungen und Server konzentrieren.[22]

Am 22. September 2011 trennte sich das Unternehmen von CEO Léo Apotheker mit sofortiger Wirkung. Meg Whitman wurde als Nachfolgerin als CEO und Präsidentin ernannt.[23][24] Sie nahm die Entscheidung, das PC-Geschäft aufzugeben, zurück.[25][26] Im Mai 2012 kündigte HP eine mehrjährige Umstrukturierung mit einem Abbau von 34.000 Stellen an. Der angekündigte Stellenabbau wurde zwei Jahre später auf 45.000 bis 50.000 nach oben korrigiert.[27]

Zum 23. September 2013 schied HP aus dem Dow-Jones-Aktienindex an der New York Stock Exchange aus.

Anfang 2014 wurde der Standort Rüsselsheim mit 1100 Mitarbeitern geschlossen.

Im Oktober 2014 bestätigte HP Meldungen über die Aufspaltung des Unternehmens:[28] Im Oktober 2015 wurde HP in die Unternehmen HP Inc. (Drucker und PCs) sowie Hewlett Packard Enterprise (HPE) (Server, Storage und Netzwerk) geteilt. Damit nahm HP die Strategie wieder auf, die im September 2011 zur Trennung von CEO Léo Apotheker geführt hatte und von der späteren CEO Meg Whitman revidiert worden war.[29] Die Aufspaltung wurde am 1. November 2015 abgeschlossen.[30]

Am 24. November 2015 wurden die letzten Quartalszahlen der Hewlett-Packard Company vorgestellt. Weil laut Quartalsbericht die Aussichten von HPE besser waren als die von HP Inc., gab die Aktie von HP Inc. um 7 Prozent nach, während die Aktie von HPE um 2 Prozent stieg.[31]

Nach der Unternehmensumstrukturierung verzeichnete HP Inc. im ersten Quartal des Jahres 2016 eine Umsatzeinbuße von 12 % und im zweiten Quartal etwa 11 %. Bis 2019 sollten etwa 3.300 Stellen gestrichen werden, danach weitere 7–9.000.[32][33]

Im November 2017 übernahm nach mehrmonatigen Verhandlungen und Umstrukturierungen HP Inc. das Druckersegment von der Firma Samsung für eine Milliarde US-Dollar[34] und strebt damit einen verstärkten Absatz mit den damit verbundenen Techniken und Patenten an, die genutzt werden können.[35]

Mit etwa 55.000 Mitarbeitern in mehr als 170 Ländern und einem Umsatz von 58,5 Mrd. US-Dollar (Geschäftsjahr 2018) gehört HP Inc. zu den führenden PC- und Druckerherstellern weltweit. Erster Chief Executive Officer (CEO) von HP Inc. war Dion Weisler, seine Nachfolge trat am 1. November 2019 der bisherige Bereichsleiter Bildverarbeitung, Drucker und Services, Enrique J. Lores an.

Im dritten Quartal 2019 ist HP bei den weltweiten Druckerverkäufen mit 39,5 Prozent Anteil Marktführer vor Canon (20,7 Prozent) und Epson (19,3 Prozent).[36]

Im November 2019 gab der Drucker- und Kopiererhersteller Xerox ein Übernahmeangebot für HP Inc. bekannt.[37] Im April 2020 hat sich Xerox entschieden, HP Inc. doch nicht übernehmen zu wollen.

Eigentümerstruktur

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Mit Stand Anfang 2020 sind knapp 87 % der Aktionäre von HP Inc. institutionelle Anleger. Die größten Anteile halten folgende Investoren:[38]

  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dodge & Cox (10,11 %)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten The Vanguard Group (8,75 %)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten State Street Global Advisors, SSgA Funds Management (4,85 %)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BlackRock (4,74 %)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Icahn Associates Holding (4,33 %)
  • Deutschland DWS Investment (3,96 %)
  • Aufgrund einer Zusage Hewlett-Packards, sich in Stuttgart-Vaihingen anzusiedeln, wurde für die S-Bahn Stuttgart eigens der Bahnhof Stuttgart-Österfeld gebaut und 1993 in Betrieb genommen. Kurz darauf entschied sich Hewlett-Packard um, sodass, nach der Internationalen Gartenbauausstellung 1993, bis zur Eröffnung des an gleicher Stelle entstandenen Stuttgart Engineering Park, die Stadt der Bahn die entstehenden Verluste erstattete.
  • Steve Wozniak verkaufte 1976 seinen programmierbaren Taschenrechner vom Typ HP-65, um seinen Anteil am Startkapital von Apple beizutragen.[40] Zuvor hatte er bei HP an der Entwicklung des ersten technisch-wissenschaftlichen Taschenrechners HP-35 mitgearbeitet.

Am 9. April 2014 schloss HP ein Verwaltungsverfahren vor der Securities and Exchange Commission ab und stimmte einer Anordnung zu, in der bestätigt wurde, dass HP gegen das Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) verstoßen hatte, als HP-Tochtergesellschaften in Russland, Polen und Mexiko unzulässige Zahlungen an Regierungsbeamte geleistet hatten, um lukrative öffentliche Aufträge zu erhalten beziehungsweise solche weiterhin zu behalten.[41]

Im Bereich Drucker

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Durch ein im August 2016 beim Kunden automatisch aufgespieltes Software-Update wurden Farbpatronen von Drittanbietern anhand deren Chips erkannt und jeglicher Druckvorgang blockiert.[42][43] Laut Aussage von HP sollte das Update dem Schutz des innovativen Produktangebots sowie seines geistigen Eigentums dienen. Die Funktion für das im August 2016 aufgespielte Update wurde bereits 2015 bei den Modellen Officejet, Officejet Pro und Officejet ProX eingeführt. Nach Protesten durch große Online-Shops, Drittanbieter und der Gründung einer Stiftung für geschädigte Kunden wurde das Problem durch ein weiteres Update von HP behoben. Insbesondere die rechtliche Seite ist nicht eindeutig geklärt, denn es stellt sich hierbei die Frage, welche Rechte mit dem Kauf einer Firmware-Lizenz auf den Käufer übergehen und welche nicht.[44]

Commons: Hewlett-Packard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Executive Team
  2. Board of directors
  3. a b HP Inc. Abgerufen am 29. April 2023.
  4. HP Inc. und HPE: Es wächst auseinander, was eigentlich zusammengehört – Golem.de. 2. November 2015, abgerufen am 14. November 2019.
  5. Die Druckerbranche in der Krise. 2. März 2013, archiviert vom Original am 2. März 2013; abgerufen am 29. April 2023.
  6. Produktionsdrucker florieren, Grossformatdrucker serbeln. Abgerufen am 29. April 2023.
  7. Archivierte Kopie (Memento vom 7. September 2017 im Internet Archive)
  8. Übernahme: HP will mit Samsung-Druckern Kopierer-Markt aufmischen. Computerbase, 12. September 2016, abgerufen am 25. November 2020.
  9. Zeitlinie der ersten Internetdomains (Memento vom 26. November 2012 im Internet Archive)
  10. Geschichtliche Entwicklung der HP-Webseite aus der VB.com Fame List (Memento vom 18. Januar 2013 im Internet Archive)
  11. ThyssenKrupp verkauft Triaton-Gruppe. Abgerufen am 14. November 2019.
  12. CIO-Artikel über die Übernahme (Memento vom 1. Dezember 2008 im Internet Archive)
  13. Hewlett-Packard: Triaton droht Stellenabbau. Abgerufen am 14. November 2019.
  14. Martin Fiutak: Stellenstreichungen bei Hewlett-Packard Deutschland. In: zdnet.de. 5. Januar 2005, abgerufen am 14. November 2019.
  15. HP Press Release: HP Acquires Synstar and Broadens Reach in European Technology Market. 23. Oktober 2004, archiviert vom Original am 23. Oktober 2004; abgerufen am 29. April 2023.
  16. HP Press Release: HP to Acquire EDS for $13.9 Billion. 17. Mai 2008, archiviert vom Original am 17. Mai 2008; abgerufen am 29. April 2023.
  17. heise online: HP schließt 3Com-Übernahme ab. Abgerufen am 14. November 2019.
  18. Palm-Chef: webOS ist noch immer von Bedeutung. 17. November 2010, abgerufen am 14. November 2019.
  19. Archivlink (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive) Investor Relations Meldung von HP
  20. fr.de: HP-Chef Apotheker will Konzern neu ausrichten, 4. Februar 2019, abgerufen am 13. März 2024.
  21. Derrick Harris: HP Makes Its Big Data Move; Buys Vertica. 14. Februar 2011, abgerufen am 14. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  22. Markus Reuter Konzernumbau von Hewlett-Packard. HP spaltet PC-Sparte ab. Meldung bei crn.de vom 19. August 2011.
  23. HP Names Meg Whitman President and Chief Executive Officer. 22. September 2011, abgerufen am 14. November 2019 (englisch).
  24. Léo Apotheker gefeuert – Meg Whitman kommt. In: faz.net vom 22. September 2011
  25. heise online: HP behält sein PC-Geschäft. Abgerufen am 14. November 2019.
  26. Hewlett-Packard CEO drafts new strategic plan-WSJ. In: Reuters. 15. Januar 2011 (reuters.com [abgerufen am 10. September 2019]).
  27. http://h30261.www3.hp.com/phoenix.zhtml?c=71087&p=irol-newsArticle&ID=1933777&highlight=@1@2Vorlage:Toter Link/h30261.www3.hp.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  28. HP to Separate Into Two New Industry-Leading Public Companies. In: Financial news. hp, 6. Oktober 2014, archiviert vom Original am 7. Oktober 2014; abgerufen am 13. Juni 2018 (englisch).
  29. Handelsblatt: Meg Whitman trennt die Spreu vom Weizen, abgerufen am 7. Oktober 2014
  30. heise online: Hewlett-Packard schmeißt 30.000 Mitarbeiter raus. Abgerufen am 14. November 2019.
  31. Roland Lindner: Kein letztes Hurra. FAZ.net, 25. November 2015, abgerufen am 5. Dezember 2015.
  32. Swiss IT Media GmbH: IT Reseller – Umsatz- und Gewinnrückgang bei HP. Abgerufen am 14. November 2019.
  33. inside-it.ch: Weniger Umsatz und schnellerer Stellenabbau bei HP Inc. Abgerufen am 14. November 2019.
  34. HP/Samsung-Deal: 1 Milliarde US-Dollar. In: Tonerdumping-Blog. 12. September 2016, abgerufen am 15. Oktober 2024 (deutsch).
  35. red.: Samsungs Druckersparte gehört jetzt zu HP. 2. November 2017 (pbs-business.de [abgerufen am 15. Februar 2018]).
  36. druckerchannel.de vom 13. Dezember 2019, HP auf Platz 1 gefolgt von Canon und Epson, abgerufen am 25. November 2020.
  37. Xerox bereitet feindliche Übernahme von HP vor. In: Manager Magazin. 27. November 2019, abgerufen am 16. Februar 2020.
  38. Top 10 Owners of HP Inc. In: CNN. Abgerufen am 16. Februar 2020 (englisch).
  39. Vlad Savov: HP's new logo is the awesome one it never used – The Verge. In: theverge.com. 5. April 2016, abgerufen am 10. März 2024 (englisch).
  40. Isaacson, Walter: Steve Jobs. Little, Brown, London 2011, ISBN 978-1-4087-0374-8, S. 62
  41. Julie Bort: HP Pays $108 Million To Settle Bribery Cases. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  42. Patrick Beuth: Digitales Rechtemanagement: HP sabotiert seine Kunden. In: Zeit Online. 20. September 2016, abgerufen am 27. September 2016.
  43. heise online: Der Tinten-Krieg: Update für HP-Drucker macht Alternativ-Patronen wieder mal unbrauchbar. Abgerufen am 14. November 2019.
  44. HP-Update blockiert alternative Druckerpatronen. Abgerufen am 14. November 2019.