Jodocus Andreas Hiltebrandt
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Jodocus Andreas Hiltebrandt (* 19. Januar 1667 in Bahn in Hinterpommern; † 20. Oktober 1746 in Stargard in Hinterpommern) war ein deutscher lutherischer Theologe.
Hiltebrandt, Sohn des in Stettin geborenen Bahner Ortspfarrers Konrad Karl Hiltebrandt (1629–1679)[1], studierte in Stettin und Berlin sowie an den Universitäten Rostock und Frankfurt an der Oder. 1692 wurde er Baccalaureus zu Alt-Stettin und 1694 Frühprediger in der Marienkirche in Stargard. 1724 wurde er Archidiakonus.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verzeichnis der Hirten nach Gottes Herzen usw. der Stadt Neu-Stargard an der Ihna, in den beiden Oberständen, von Ao. 1524–1724. Alten Stettin 1724.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Christoph Adelung: Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexikon. 2. Band, Leipzig 1787, Spalte 2012.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Christian Friedrich Wutstrack (Hrsg.): Nachrag zu der Kurzen historisch-geographisch-statistischen Beschreibung des königlich-preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. Stettin 1795, S. 292.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Hiltebrandt, Jodocus Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher lutherischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 19. Januar 1667 |
GEBURTSORT | Bahn, Hinterpommern |
STERBEDATUM | 20. Oktober 1746 |
STERBEORT | Stargard in Pommern |