Hundegesetze

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Als Hundegesetze werden die in den deutschen Bundesländern, in einigen österreichischen Ländern, in den meisten Schweizer Kantonen sowie in Liechtenstein und Dänemark bestehenden Vorschriften über das Halten von Hunden bezeichnet.

Sie erlegen dem Hundehalter Pflichten auf, die Gefahren für Mensch und Tier insbesondere durch gefährliche Hunde ausschließen sollen. Entsprechende Regelungen finden sich in Deutschland häufig in Parlamentsgesetzen, werden aber auch auf untergesetzlicher Ebene, meist in Form von Gefahrenabwehrverordnungen, getroffen.

In Deutschland verbietet überdies auf bundesrechtlicher Ebene das Hundeverbringungs- und -einfuhrbeschränkungsgesetz die Einfuhr von Hunden der Rassen Pitbull-Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden.[1]

Die den Hundehaltern auferlegten Pflichten sind in den Hundegesetzen nicht abschließend geregelt. Vielmehr gelten für sie auch die sonstigen Tierhalter betreffenden Vorschriften, etwa zum Tierschutz (insbesondere die Tierschutz-Hundeverordnung[2]), bei denen nicht die von Hunden ausgehenden Gefahren, sondern der Schutz der Tiere selbst im Vordergrund stehen. Regelungen über Assistenzhunde zur Begleitung von Menschen mit Behinderung enthalten das Behindertengleichstellungsgesetz (§§ 12e bis 12l BGG) sowie die auf Grund von § 12l BGG erlassene Assistenzhundeverordnung (AHundV).

Vorschriften für die Haltung von Hunden gab es bereits in frühester Zeit. So wurde von den Meiern oder Vögten oftmals das Bereithalten oder die Zucht von Jagdhunden für die Herrschaft verlangt. Zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert war in Teilen Deutschlands zum Schutz des Wildes die Knüppelung freilaufender Hunde vorgeschrieben. Die heutigen deutschen Hundegesetze sind mehrheitlich seit dem Jahr 2000 erlassen worden. Damit reagierten die Länder auf den Tod eines 6-jährigen Jungen, der auf einem Schulhof von zwei Hunden angefallen und getötet wurde.

Eine Reihe von Hundegesetzen erlegen allen Hundehaltern spezielle Anforderungen auf, etwa Anlein- oder Maulkorbpflichten, den Abschluss einer Tierhalterhaftpflichtversicherung, Kennzeichnungspflichten oder einen Sachkundenachweis („Hundeführerschein“).

In allen Vorschriften werden Vorgaben für gefährliche Hunde gemacht. Deren Haltung ist zumeist erlaubnispflichtig und setzt neben den bereits genannten Anforderungen zusätzlich regelmäßig auch die Zuverlässigkeit und persönliche Eignung des Halters voraus. Dazu gehört die Vorlage eines Führungszeugnisses sowie die Geschäftsfähigkeit, psychische Gesundheit und die Abstinenz von Betäubungsmitteln. Außerdem muss vielfach die Fähigkeit zu sozialverträglichem Verhalten des Hundes durch einen Wesenstest belegt werden. Darüber hinaus muss der Halter in einer Reihe von Bundesländern ein besonderes berechtigtes Interesse an der Haltung des gefährlichen Hundes nachweisen.

Die Einordnung eines Hundes als gefährlich erfolgt dabei einerseits typisiert nach einer sogenannten Rasseliste, die bestimmte Hunderassen als generell gefährlich einstuft, andererseits einzelfallbezogen danach, ob der Hund einen Menschen oder ein Tier bereits gebissen oder ein Tier gehetzt und gerissen hat oder einen Menschen in gefahrdrohender Weise angesprungen hat oder ein sonst gefährliches Verhalten gezeigt hat.

Die Haltung großer Hunde ist manchmal anzeigepflichtig.

Rechtsgrundlagen

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Hinweis auf Anleinpflicht in einer Hamburger Grünanlage

Der Erlass von Hundegesetzen fällt in den Bereich der Gefahrenabwehr, für welchen dem Bund die Gesetzgebungskompetenz fehlt. Vielmehr können die Bundesländer gem. Art. 70 Abs. 1 GG nach ihrem Ermessen eigene Vorschriften schaffen, was zur unterschiedlichen Ausgestaltung der Hundegesetze in den einzelnen Ländern führt.

Hundegesetze bestehen derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Länder Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland haben Rechtsverordnungen erlassen.

Gesetze und Verordnungen in den Bundesländern

Bundesland Gesetze und Verordnungen
Baden-Württemberg Baden-Württemberg Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde vom 3. August 2000[3]
Bayern Bayern Art. 18, 37 und 37a des Gesetzes über das Landesstrafrecht und das Verordnungsrecht auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (Landesstraf- und Verordnungsgesetz – LStVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Dezember 1982[4]
Berlin Berlin Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin (Hundegesetz – HundeG) vom 7. Juli 2016[5]
Brandenburg Brandenburg Hundehalteverordnung (HundehV) vom 24. Juni 2024[6]
Bremen Bremen Gesetz über das Halten von Hunden vom 2. Oktober 2001[7]
Hamburg Hamburg Hamburgisches Gesetz über das Halten und Führen von Hunden (Hundegesetz – HundeG) vom 26. Januar 2006[8]
Hessen Hessen Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO) vom 22. Januar 2003[9]
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Verordnung über das Führen und Halten von Hunden (Hundehalterverordnung – HundehVO M-V) vom 11. Juli 2022[10]
Niedersachsen Niedersachsen Niedersächsisches Hundegesetz (NHundG) vom 26. Mai 2011[11]
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz – LHundG NRW) vom 18. Dezember 2002[12]
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Landesgesetz über gefährliche Hunde (LHundG) vom 22. Dezember 2004[13]
Saarland Saarland Polizeiverordnung über den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden im Saarland (HuV SL) vom 15. Dezember August 2022[14]
Sachsen Sachsen Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG) vom 24. August 2000[15]
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Gesetz zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren (Hundegesetz – HundeG LSA) vom 23. Januar 2009[16]
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Gesetz über das Halten von Hunden (HundeG) vom 26. Juni 2015[17]
Thüringen Thüringen Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren (ThürTierGefG) vom 22. Juni 2011 [18]

Die Zuständigkeit für die Gesetzgebung in Angelegenheiten des Tierschutzes fällt seit 1. Jänner 2005 in die Zuständigkeit des Bundes (Art. 11 Abs. 1 Z 8 B-VG). Die einschlägigen Bestimmungen finden sich im Tierschutzgesetz (TSchG). Für Sicherheitsaspekte der Tier- bzw. Hundehaltung („Gefahrenabwehr“) besteht dagegen die Gesetzgebungskompetenz der Länder (Art. 15 Abs. 1 B-VG).[19]

In Österreich haben die Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich und Wien eigene Hundegesetze geschaffen, während die übrigen Bundesländer entsprechende Regelungen in ihre allgemeinen Polizeigesetze aufgenommen haben. Teilweise werden einzelne Fragen betreffend die Sicherheit vor Hunden auch in Rechtsverordnungen geregelt. Die Bestimmungen in einem besonderen Hundehaltergesetz sind in der Regel detaillierter als in einem allgemeinen Sicherheits- oder Polizeigesetz.[19]

In Wien gilt seit 2019 ein Verbot, Hunde in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand auszuführen, wovon spätestens bei einem Blutalkoholgehalt von 0,5 Promille auszugehen ist (§ 5a Abs. 14 Wiener Tierhaltegesetz).[20]

Gesetze und Verordnungen nach Bundesland

Bundesland Gesetze und Verordnungen
Salzburg Salzburg §§ 16a–24 S.LSG – Salzburger Landessicherheitsgesetz
Wien Wien Wr. TierhalteG – Gesetz über die Haltung von Tieren (Wiener Tierhaltegesetz)
Vorarlberg Vorarlberg §§ 3–6 LandessicherheitsG – Gesetz über Angelegenheiten der örtlichen Sicherheitspolizei

Verordnung – Verordnung der Landesregierung über das Halten von Kampfhunden

Oberosterreich Oberösterreich Oö. HundehalteG 2002 – Landesgesetz über das Halten von Hunden
Tirol Tirol §§ 6–7 Landes-PolizeiG – Landes-Polizeigesetz
Steiermark Steiermark §§ 3b–3d StLSG – Steiermärkisches Landessicherheitsgesetz
Verordnung – Stmk. Hundekundenachweis-Verordnung
Einzelne Gemeinden können weitere Vorschriften für die Hundehaltung erlassen.
Karnten Kärnten §§ 6–12 K-LSiG – Kärntner Landessicherheitsgesetz
Niederosterreich Niederösterreich NÖ Hundehaltegesetz
NÖ Hundehalte-Sachkundeverordnung 2023
Burgenland Burgenland §§ 19–26 Bgld. LSG – Burgenländisches Landessicherheitsgesetz

Spezielle Gesetze, die das Halten von Hunden sowie die Erhebung einer Hundetaxe (auch „Hundesteuer“ genannt) regeln, haben die meisten Kantone erlassen. In den Kantonen Uri und Graubünden sind die Bestimmungen betreffend das Halten von Hunden in die veterinärrechtlichen Vorschriften, in den Kantonen Glarus und Wallis in das jeweilige Tierschutzgesetz integriert. Die Kantone Jura, und Zug kennen keine Gesetze über die Hundehaltung. Im Kanton Zug gibt es aber in einigen Gemeinden Reglemente betreffend Hunde. Im Kanton Jura besteht lediglich ein Gesetz über die Hundesteuer.

In einigen Hundegesetzen wird der jeweiligen kantonalen Exekutive (Regierungsrat, Staatsrat) die Kompetenz übertragen, auf dem Verordnungsweg das Halten gefährlicher Hunderassen zu verbieten oder aber einer Bewilligung zu unterwerfen; Einzelheiten siehe Rasseliste #Rasselisten in der Schweiz.

Gesetze, Verordnungen und Reglements nach Kantonen

Kanton Gesetze, Verordnungen und Reglements
Kanton Zürich Zürich 554.5 – Hundegesetz
554.51 – Hundeverordnung
Informationsseite Kanton Zürich
Kanton Bern Bern BSG 916.31 – Hundegesetz
Informationsseite Kanton Bern
Kanton Luzern Luzern 848 – Gesetz über das Halten von Hunden
SRL Nr. 849 – Verordnung über das Halten von Hunden
Kanton Uri Uri 60.2111 – Veterinärverordnung
60.2113 – Veterinärreglement
Kanton Schwyz Schwyz 546.100 – Gesetz über das Halten von Hunden (HuG)
Kanton Obwalden Obwalden 818.3 – Gesetz über das Halten von Hunden und die Hundesteuer
Kanton Nidwalden Nidwalden 826.3 – Gesetz über das Halten von Hunden (Hundegesetz, HuG)
Kanton Glarus Glarus IV G/3/2 – Kantonales Tierschutz- und Tierseuchengesetz (EG zum TSchG und TSG)
IX D/633/2 – Verordnung zum kantonalen Tierschutz- und Tierseuchengesetz (Veterinärverordnung, VetV)
Kanton Zug Zug Information zur Hundehaltung im Kanton Zug
Infoblatt Hundereglemente 2023 (PDF) – Gesetze und Reglemente den einzelnen Gemeinden
Kanton Freiburg Freiburg SGF 725.3 – Gesetz über die Hundehaltung (HHG)
SGF 725.31 – Reglement über die Hundehaltung (HHR)
Kanton Solothurn Solothurn 614.71 – Gesetz über das Halten von Hunden (Hundegesetz)
614.72 – Verordnung zum Gesetz über das Halten von Hunden
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt SG 365.100 – Gesetz betreffend das Halten von Hunden (Hundegesetz)
SG 365.110 – Verordnung betreffend das Halten von Hunden (Hundeverordnung)
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft SGS 342 – Gesetz über das Halten von Hunden (Hundegesetz)
SGS 342.12 – Verordnung über das Halten potenziell gefährlicher Hunde
Kanton Schaffhausen Schaffhausen SHR 455.200 – Gesetz über das Halten von Hunden
SHR 455.201 – Verordnung zum Gesetz über das Halten von Hunden
Kanton Appenzell Ausserrhoden Appenzell Ausserrhoden 525.1 – Hundegesetz (HuG)
525.11 – Hundeverordnung (HuV)
Kanton Appenzell Innerrhoden Appenzell Innerrhoden GS 560.100 Hundegesetz (HuG)
GS 560.110 Verordnung zum Hundegesetz (HuV)
Kanton St. Gallen St. Gallen sGS 456.1 – Hundegesetz (HuG)
sGS 456.11 – Hundeverordnung (HuV)
Kanton Graubünden Graubünden 914.000 – Veterinärgesetz (VetG)
Kanton Aargau Aargau SAR 393.400 – Hundegesetz (HuG)
SAR 393.411 – Verordnung zum Hundegesetz
Informationsseite Kanton Aargau
Kanton Thurgau Thurgau RB 641.2 – Gesetz über das Halten von Hunden (HundeG)
RB 641.21 – Hundeverordnung (HundeV)
Kanton Tessin Tessin RL 482.300 – Legge sui cani
RL 482.310 – Regolamento sui cani
Kanton Waadt Waadt 133.75 – Loi sur la police des chiens (LPolC)
Kanton Wallis Wallis [1] – Ausführungsgesetz zum eidgenössischen Tierschutzgesetz (AGTSchG)
455.100 – Verordnung über die Ausbildung von neuen Hundehaltern
Kanton Neuenburg Neuenburg 636.20 – Loi sur les chiens (LChiens)
636.21 – Règlement relatif aux cours pour propriétaires de chiens (RCC)
Kanton Genf Genf M 3 45 – Loi sur les chiens (LChiens)
M 3 45.01 – Règlement d’application de la loi sur les chiens (RChiens)
Kanton Jura Jura 645.1 – Loi concernant la taxe des chiens
645.11 – Ordonnance concernant la taxe des chiens
Schweiz Schweiz SR 455 – Tierschutzgesetz (TSchG)
SR 455.1 – Tierschutzverordnung (TSchV)

Das 1992 erlassene und später mehrfach geänderte liechtensteinische Gesetz über das Halten von Hunden (Hundegesetz) regelt gemäß Artikel 1 „die Haltung und Kontrolle von Hunden“. Im Wesentlichen geht es dabei um die Pflichten des Hundehalters, die Sachkunde- und Sozialverträglichkeitsprüfung, die Meldung von Vorfällen und Maßnahmen, die Hundekontrolle, die Hundesteuer und um Strafbestimmungen.[21]

In Dänemark gilt ein landesweites Hundegesetz,[22] das der Polizei die Befugnis verleiht, im Einzelfall Leinen- und Maulkorbpflichten oder auch die Einschläferung eines Hundes anzuordnen. Nach § 6 Abs. 5 ist die Polizei zur Anordnung der Einschläferung verpflichtet, wenn der Hund einen Menschen oder anderen Hund angefallen und schwer verletzt hat. Seit 2014 können Hundehalter zuvor die Einholung eines Gutachtens über die vom Hund verursachte Verletzung fordern.[23] Die Leinenpflicht gilt unabhängig von einer polizeilichen Anordnung im Sommerhalbjahr an Stränden sowie ganzjährig in Wäldern.

Portal: Hund – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Hund

Einzelnachweise

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  1. vgl. BVerfGE 110, 141 - Kampfhunde
  2. Tierschutz-Hundeverordnung vom 2. Mai 2001. Abgerufen am 8. Juli 2024.
  3. Polizeiverordnung des Innenministeriums und des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz über das Halten gefährlicher Hunde vom 3. August 2000
  4. Landesstraf- und Verordnungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Dezember 1982
  5. Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin (Hundegesetz - HundeG) vom 7. Juli 2016
  6. Hundehalteverordnung (HundehV) vom 24. Juni 2024
  7. Gesetz über das Halten von Hunden.
  8. Gesetz zur Neuregelung über das Halten und Führen von Hunden 26. Januar 2006
  9. Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden vom 22. Januar 2003
  10. Verordnung über das Führen und Halten von Hunden vom 11. Juli 2022
  11. Niedersächsisches Gesetz über das Halten von Hunden (NHundG) vom 26. Mai 2011
  12. Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz - LHundG NRW).
  13. Landesgesetz über gefährliche Hunde (LHundG) vom 22. Dezember 2004
  14. Polizeiverordnung über den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden im Saarland (HuV SL)vom 15. Dezember 20022
  15. Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG) vom 24. August 2000
  16. Hundegesetz (HundeG LSA).
  17. Gesetz über das Halten von Hunden (HundeG).
  18. Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren (ThürTierGefG) vom 22. Juni 2011
  19. a b Regina Binder, Nadja Affenzeller: Sicherheitspolizeiliche Hundegesetzgebung in Österreich unter Berücksichtigung der einschlägigen Bestimmungen in Deutschland und in der Schweiz. Veterinärmedizinische Universität Wien, 8. März 2019, S. 6 ff.
  20. Gesetz über die Haltung von Tieren (Wiener Tierhaltegesetz) RIS, abgerufen am 27. Februar 2019
  21. Gesetz vom 15. April 1992 über das Halten von Hunden (Hundegesetz; HG)
  22. Lov om hunde in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. März 2021
  23. Dänisches Ministerium für Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei