Igelsbach (Brombach)
Igelsbach | ||
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Daten | ||
Lage | Bayern | |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Brombach → Schwäbische Rezat → Rednitz → Regnitz → Main → Rhein → Nordsee | |
Quelle | zwischen Kalbensteinberg und Gräfensteinberg 49° 10′ 2″ N, 10° 49′ 55″ O | |
Quellhöhe | ca. 490 m[1] | |
Mündung | nördlich von Absberg in den IgelsbachseeKoordinaten: 49° 9′ 12″ N, 10° 52′ 27″ O 49° 9′ 12″ N, 10° 52′ 27″ O | |
Mündungshöhe | ca. 420 m[1] | |
Höhenunterschied | ca. 70 m
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Der Igelsbach ist ein linker Zufluss des Igelsbachsees bei Absberg im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Vor der Anlegung des Brombachsees mündete der Bach unweit der Langweidmühle nördlich von Ramsberg in den Brombach, einem Zufluss der Schwäbischen Rezat.
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bach wird 1326 als Nicolspach urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich vom Personennamen Nikol (dialektal Niggel) ab.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Igelsbach entspringt inmitten des Spalter Hügellandes am Nordwesthang des Reitersbühl unweit des Reckenbergs zwischen Gräfensteinberg und Kalbensteinberg. Er fließt südlich an der Viereckschanze vorbei, passiert danach die gleichnamige Ortschaft und mündet schließlich im Naturschutzgebiet Stauwurzel des Igelsbachsees[3] nördlich von Absberg in den nach ihm benannten See.
Zuflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zuflüsse werden bachabwärts mit orographischer Richtungsangabe aufgeführt:
- Schlossgraben[4] (links)
- Schafweihergraben (rechts)
- Klingenbach (links)
- Hopfstattgraben (Lachwiesenbach) (rechts)
- Eilenbach (rechts)
Vor der Errichtung des Großen Brombachsees mündeten auch der Wallfahrtsgraben und der Brünnelbach (beide rechts) in den Igelsbach.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Nach Höhenlinienbild in BayernViewer ( des vom 8. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. interpoliert
- ↑ Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 237, „²Igelsbach“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
- ↑ Stauwurzel Igelsbachsee ( vom 2. Juni 2011 im Webarchiv archive.today) (Wasserwirtschaftsamt Ansbach), auf wwa-an.bayern.de
- ↑ Stadtplandienst