Imihubel
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| Imihubel | ||
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| Höhe | 981 m ü. M. | |
| Lage | Kanton Bern, Schweiz | |
| Dominanz | 1,09 km → Bütschelegg | |
| Schartenhöhe | 30 m ↓ Sternwarte Uecht | |
| Koordinaten | 600351 / 189243 | |
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Der Imihubel ist ein Hügel (981 m ü. M.) bei Niedermuhlern im Kanton Bern in der Schweiz. Er ist die höchste Erhebung der Gemeinde Niedermuhlern.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Imihubel ist ein wenig bewaldeter Hügel im Schwarzenburgerland. Nach Nordosten fällt er sanft gegen das Gürbetal hin ab. Im Süden bildet das kurze Erosionstal Fure und der steile Hang der Rappeflue seine Begrenzung. Das Gebiet des Imihubels gehört geologisch der mittelländischen und subalpinen Molasse an, in welcher sich fossile Versteinerungen finden, die wissenschaftlich untersucht wurden.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf eine Besiedelung weisen Spuren einer Befestigungsanlage hin.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Beck, Rolf Friedrich Rutsch: 336 Münsingen, 337 Konolfingen, 338 Gerzensee, 339 Heimberg. Erläuterungen (= Geologischer Atlas der Schweiz. Erläuterungen. Atlasblatt 21). Kümmerly & Frey AG, 1958, ISSN 1420-2913 (Online [PDF]).
- Rolf Friedrich Rutsch, C.W. Drooger, H.J. Oertli: Neue Helvetien-Faunen aus der Molasse zwischen Aare und Emme (Kt. Bern). Foraminifera, Mullusca, Ostracoda. In: Naturforschende Gesellschaft Bern (Hrsg.): Mitteilungen der naturforschenden Gesellschaft in Bern. Neue Folge. Band 16. Basel 1958, S. 1–36, doi:10.5169/seals-319494.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rolf Friedrich Rutsch: Das Typusprofil des Helvetien. In: Eclogae Geologicae Helvetiae. Band 51, Nr. 1. Birkhäuser, Basel 1958, S. 107–118, doi:10.5169/seals-162430.