Ina Lehmann
| Ina Lehmann | ||
 Beim Frauen-Bundesliga-Spiel FC Bayern München
gegen SGS Essen am 21. Mai 2017 | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 5. Februar 1990 | |
| Geburtsort | Coesfeld, Deutschland | |
| Größe | 158 cm | |
| Position | Abwehr | |
| Juniorinnen | ||
| Jahre | Station | |
| –2006 | Westfalia Osterwick | |
| 2006–2007 | FFC Heike Rheine | |
| Frauen | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2006–2007 | FFC Heike Rheine | 7 (0) |
| 2007–2009 | DJK Eintracht Coesfeld | 11 (7) |
| 2009–2020 | SG Essen-Schönebeck | 155 (7) |
| Nationalmannschaft | ||
| Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
| 2012 | Deutschland U-23 | 1 (0) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2019/20 2 Stand: 30. Juli 2020 | ||
Ina Lehmann (* 5. Februar 1990 in Coesfeld als Ina Mester) ist eine ehemalige[1] deutsche Fußballspielerin, die zuletzt beim Bundesligisten SGS Essen unter Vertrag stand.
Werdegang
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Lehmann begann ihre Karriere bei Westfalia Osterwick und wechselte im Sommer 2006 zum damaligen Bundesligisten FFC Heike Rheine. Für Rheine feierte sie, noch als B-Jugendliche, am 10. September 2006 (1. Spieltag) ihr Debüt in der Bundesliga, als sie beim 6:2-Erfolg gegen Brauweiler Pulheim in der 83. Minute für Bianca Lity in die Partie kam. Nach dem Abstieg Rheines schloss sich Lehmann dem Regionalligisten DJK Eintracht Coesfeld an, für den sie in den folgenden zwei Spielzeiten insgesamt elfmal zum Einsatz kam und dabei sieben Treffer erzielte.[2] Im Sommer 2009 unterschrieb sie schließlich beim Bundesligisten SG Essen-Schönebeck.[3] Der ursprünglich unterzeichnete Zweijahresvertrag wurde zwischenzeitlich bis 2015 verlängert.[4] 2014 erreichte sie mit Essen das Finale im DFB-Pokal, unterlag dort jedoch dem 1. FFC Frankfurt mit 0:3.
Die Defensivspezialistin bestritt am 24. Mai 2012 mit dem Testspiel der U-23-Nationalmannschaft gegen die Auswahl Schwedens ihre erste und einzige Partie für eine Nachwuchsauswahl des Deutschen Fußball-Bundes.[5]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ina Lehmann ist die ältere Schwester von Lynn Mester, die ebenfalls Fußballspielerin war und zuletzt für Bayer 04 Leverkusen spielte.[6] Am 1. August 2014 heiratete sie ihren langjährigen Freund und nahm dessen Nachnamen an.[7]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DFB-Pokal-Finale 2014 (mit der SGS Essen)
Weblinks
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- Ina Lehmann in der Datenbank von weltfussball.de
- Ina Lehmann in der Datenbank von fussballdaten.de
- Ina Lehmann ( vom 6. Mai 2012 im Internet Archive) auf sgs-frauenfussball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ waz.de
- ↑ Einsatzdaten: Das Fußball Studio, Datenbank Frauen Regionalliga West
- ↑ SG Schönebeck verpflichtet Ina Mester. reviersport.de, 3. Juni 2009, archiviert vom am 8. August 2014; abgerufen am 19. Juli 2014.
- ↑ Mehrere Vertragsverlängerungen bei der SGS Essen. frauenfussball-info.de, 15. Mai 2013, archiviert vom am 26. Juli 2014; abgerufen am 19. Juli 2014.
- ↑ Lehmanns U-23-Debüt auf dfb.de
- ↑ Schwestern-Duell im Oberhaus. azonline.de, 6. Juni 2010, abgerufen am 19. Juli 2014.
- ↑ Ina Mester gibt es nicht mehr. reviersport.de, 5. August 2014, abgerufen am 24. August 2014.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Lehmann, Ina |
| ALTERNATIVNAMEN | Mester, Ina (Geburtsname) |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Fußballspielerin |
| GEBURTSDATUM | 5. Februar 1990 |
| GEBURTSORT | Coesfeld, Deutschland |