Infanterie-Regiment 111 (Wehrmacht)
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Infanterie-Regiment 111 | |
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Aktiv | 1935 bis 8. Mai 1945 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | Heer |
Truppengattung | Infanterie |
Typ | Infanterie-Regiment |
Unterstellung | 35. Infanterie-Division |
Garnison | Baden-Baden/Rastatt/Pforzheim |
Kommandeure | |
Kommandeur | Liste der Kommandeure |
Das Infanterieregiment 111 war ein Infanterieregiment der deutschen Wehrmacht.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Regiment verstand sich in der Tradition des 3. Badischen Infanterieregiments der Badischen Armee, das 1803 gegründet worden war. Nach Wiedereinführung der Wehrpflicht wurde das Regiment als Infanterie-Regiment 111 neu gegründet und bezog am 6. Oktober 1935 die Buckenbergkaserne in Pforzheim.
Das Regiment kämpfte an verschiedenen Kriegsschauplätzen im Zweiten Weltkrieg und wurde 1942 in Grenadierregiment 111 umbenannt.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Regiment war auf verschiedene Standorte verteilt:
- Regimentsstab in Baden-Baden
- I. Bataillon in Rastatt – der alten Garnison des Infanterie-Regiments „Markgraf Ludwig Wilhelm“ (3. Badisches) Nr. 111
- II. Bataillon in Baden-Baden
- III. Bataillon in Pforzheim
Kommandeure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dienstgrad | Name | Datum |
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Oberst | Kurt Pflugradt[1] | |
Oberst | Kurt Lottner[2] | Oktober 1943 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. 2. Auflage. Band 6: Die Landstreitkräfte 71–130. Biblio-Verlag, Bissendorf 1979, ISBN 3-7648-1172-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Infanterie-Regiment 111 (Wehrmacht) im Stadtwiki Pforzheim-Enz; mit Foto vom Eingang eines Gebäudes der Buckenberg-Kaserne